AK 1916 -KRAKOW Biblioteka Jagellonske + Pomnik Kopernika- KRAKAU Bibliothek

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ANSICHTSKARTE - POSTKARTE (B/H ca. 14 x 9 cm) aus KRAKAU vom Innenhof der ehemaligen Jagiellonischen Bibliothek mit dem Denkmal von Nikolaus Kopernikus. Dieses Denkmal steht jetzt wo anders in Krakau. Für Heimatkundler ein interessantes zeitgeschichtliches Objekt. Lesen Sie bitte mehr darüber weiter unten! 

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Detaillierte Information / detailed information:     

Die Jagiellonische Bibliothek (polnisch Biblioteka Jagiellońska) in Krakau

ist die wichtigste Bibliothek der Jagiellonen-Universität, die mit der Bibliothek des Collegium Medicum und den Fakultätsbibliotheken ein gemeinsames System bildet. Sie ist zugleich Nationalbibliothek.

 

Anfänge im Collegium Maius

Die Geschichte der Jagiellonischen Bibliothek ist untrennbar mit der Geschichte der 1364 gegründeten Jagiellonen-Universität verbunden. Vom 15. Jahrhundert bis 1940 galt das mittelalterliche Collegium Maius in der Sankt-Anna-Straße 8 als Sitz der Bibliothek. Dass bereits im Jahr 1367 der Universität ein Manuskript gestiftet wurde, darf als Beleg dafür gelten, dass es damals eine Bibliothek gab.

 

1429 wurde unter dem Titel De Libraria custodienda ein Bibliotheksstatut erlassen. Danach sollten zwei Kuratoren (custodes librariae) aus der Mitte der Professorenschaft ernannt werden. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts wachte ein Professor als „Vater der Bücher“ (pater librorum) über die Sammlungen der Universität.

 

Im Mittelalter war es üblich gewesen, dass Professoren und Studenten der Universität Lehrmaterial stifteten. Dieser Brauch ging angesichts der rasch wachsenden Bestände im Zeitalter des Buchdrucks zugunsten des gezielten Ausbaus von Sammlungen zurück. Erste Ankäufe von Büchern sind für die Mitte des 16. Jahrhunderts nachgewiesen. In der Mitte des 17. Jahrhunderts umfassten die Bestände ungefähr 10.000 Titel.

 

Die Kriege des 16. Jahrhunderts, die mehrmalige Besetzung Krakaus durch die Schweden, Seuchen und Verarmung führten zu einem Niedergang der Jagiellonischen Universität, von dem auch die Bibliothek nicht unberührt blieb. Zwischen 1774 und 1777 begann man mit der Erstellung eines alphabetischen Inventars aller Bücher. Ab 1777 führte Hugo Kołłątaj im Auftrag der Nationalen Erziehungskommission eine umfassende Reform durch. Dabei wurden die verschiedenen Sammlungen der Universität zu einer Hauptbibliothek mit ca. 32.000 Bänden zusammengefasst und zudem die verschiedenen Krakauer Klosterbibliotheken integriert. Die Erziehungskommission gewährte einen jährlichen Ankaufsetat von 3.600 Złoty und jedem Bibliothekar ein Jahresgehalt von 1.000 Złoty.

 

Seit 1802 wurden die Bestände nach dem Vorbild der Wiener Universitätsbibliothek katalogisiert.

 

Modernisierung und Neubau

Um 1900 hat Professor Karol Estreicher (1827–1908), der Gründer der Bibliografia Polska („Polnische Bibliographie“), die Bibliothek gründlich modernisiert. Unter seiner Leitung wurde die Polonica-Sammlung zu einem Teilbestand von rund 81.000 Bänden ausgebaut.

 

Im Jahr 1900 wurde im Hof der Bibliothek ein Denkmal für den berühmtesten Studenten der Krakauer Universität, Nikolaus Kopernikus, errichtet. Der Germanistikprofessor Wilhelm Creizenach vermachte der Bibliothek 1919 eine Sammlung von ca. 3.000 Bänden zur Geschichte des Dramas.

 

Erste Planungen für einen Neubau zur Unterbringung der Bibliothek wurden 1929 vorgestellt. Von 1931 bis 1939 wurde das neue Gebäude an der Mickiewicz-Allee 22 in Czarna Wieś errichtet. Die Pläne wurden vom Polnischen Bibliotheksverband auf der Pariser Weltausstellung von 1937 ausgestellt.

 

Die Bibliothek im Zweiten Weltkrieg

Nach dem deutschen Überfall auf Polen und der Besetzung Krakaus am 6. September 1939 wurde die Jagiellonen-Universität aufgehoben. 180 Professoren wurden im Zuge der sogenannten Sonderaktion Krakau in Konzentrationslagern interniert und größtenteils ermordet. Am 6. November 1939 wurde die Jagiellonische Bibliothek geschlossen.

 

1940 organisierten die deutschen Behörden des Generalgouvernements im fertiggestellten Bibliotheksgebäude die sogenannte Staatsbibliothek Krakau als Basis für eine geplante Deutsche Universität in Krakau. Viele weitere private und öffentliche Bibliotheken aus der Region wurden beschlagnahmt und hierhin überführt.

 

Der Transport der Bestände der Jagiellonischen Bibliothek und der Fakultätsbibliotheken der Universität in das neue Gebäude wurde unter deutscher Aufsicht durch 18 ehemalige Bibliotheksmitarbeiter (unter ihnen der Ex-Bibliotheksdirektor Kuntze und der ehemalige Kustos Jan Pietras) bewerkstelligt. Unter Lebensgefahr versorgten diese Mitarbeiter auch die Krakauer Untergrund-Universität mit Lehrmaterial.

 

Die im Juli 1944 von deutschen Militärs nach Schlesien verschleppte Handbibliothek des Lesesaals kehrte im Herbst 1945 in die Bibliothek zurück.

 

Situation in der Gegenwart

Die Jagiellonische Bibliothek ist heute eine Magazinbibliothek mit zehn Lesesälen. Mit Unterstützung der Andrew.-W.-Mellon-Stiftung konnte im Jahr 1993 EDV eingeführt werden. Seit 2000 werden angeforderte Medien über einen Transportlift aus den Magazinen in 30 bis 40 Minuten in die Lesesäle gebracht.

 

Außer der Universitätsbibliothek gehören noch die Medizinische Bibliothek und ca. 40 Institutsbibliotheken zum Bibliothekssystem der Jagiellonischen Universität. Sie erhielt 1969 − als einzige Institution in Polen neben der Biblioteka Narodowa in Warschau – den Status einer Nationalbibliothek und ist berechtigt, von jeder in Polen erscheinenden Veröffentlichung ein Pflichtexemplar zu erhalten.

 

Ende 2008 umfassten die Sammlungen insgesamt 6.441.202 Posten aller Art. Die Bibliothek beschäftigt rund 300 Mitarbeiter. Derzeitiger Direktor ist Zdzisław Pietrzyk.

 

Sondersammlungen und umstrittene Bestände

Als Nationalbibliothek sammelt die Bibliothek vor allem polnische und Polen betreffende Literatur, darunter Alte Drucke bis 1800 und die gesamte nationale Verlagsproduktion seit 1945. Sie besitzt die reichste Sammlung von Inkunabeln (ca. 3.500) sowie die größte Sammlung gedruckter Polonica des 16. Jahrhunderts (ca. 4.000 Exemplare) in Polen. Sie ist daher eine wichtige Adresse für die Erforschung der altpolnischen Literatur.

 

Seit Oktober 1947 wird in der Jagiellonen-Bibliothek die sogenannte Berlinka-Sammlung, auch Pruski skarb („Preußenschatz“) genannt, aufbewahrt. Eine 1974/1975 von der Direktion begonnene Integration in die bibliothekseigenen Bestände unterblieb; die Provenienzen blieben getrennt, die alten Berliner Signaturen wurden beibehalten. Die Berlinka-Bestände sind im Handschriftenlesesaal seit 1987 für wissenschaftlich ausgewiesene Benutzer zugänglich, wovon bis 2005 insgesamt 1.028 Benutzer Gebrauch machten.

 

Im Juni 2017 fand eine erste interdisziplinäre Konferenz mit internationalen Vertretern unterschiedlicher Fachrichtungen statt, die in den vergangenen fünfundzwanzig Jahren mit diesen Beständen gearbeitet hatten. Ein Tagungsband mit den Konferenzbeiträgen wurde von der Bibliothekarin in der Handschriftenabteilung, Monika Jaglarz, und der Germanistin Katarzyna Jaśtal herausgegeben. In ihrer Einleitung erinnern die Herausgeberinnen an die seit 1935 als Kriegsvorbereitung geplante und seit 1939 ins Werk gesetzte Auslagerung aus Berlin und geben einen Überblick über die heute in Krakau befindlichen Rarissima der ehemaligen Preußischen Staatsbibliothek (Alba Amicorum, Manuscripta: Americana, Gallica, Germanica, Graeca, Hispanica, Italica, Latina, Lusitana, Orientalia, Raetoromanica, Slavica, Theologica Latina; ferner Libri impressi cum notis manuscriptis, Miscellanea, Sammlung Varnhagen, Sammlung Autographa, diverse Schriftsteller-Nachlässe und fernöstliche Orientalia aus verschiedenen Sammlungen). Allerdings sind diese Bestände weit umfangreicher; zu ihnen gehören auch Partituren bedeutender Komponisten wie Bach, Beethoven und Mozart, ägyptische Papyri und herausragende Handschriften des Mittelalters wie der Löffelholz-Codex.

 

Politische Gespräche über einen einvernehmlichen Austausch kriegsbedingt verlagerter Kulturgüter blieben ergebnislos. Bei der Erschließung und Katalogisierung einiger Sondersammlungen arbeitet die Berliner Staatsbibliothek mit der Jagiellonischen Bibliothek zusammen.

 

Bedeutende Direktoren der Jagiellonischen Bibliothek

1811–1835 Jerzy Samuel Bandtkie

1837–1858 Józef Muczkowski

1859–1865 Franciszek Stroński

1865–1867 Adolf Mulkowski

1868–1905 Karol Estreicher

1905–1918, 1918–1926 Fryderyk Papée

1927–1939, 1945–1947 Edward Kuntze

Krakau (polnisch Kraków)

ist die Hauptstadt der Woiwodschaft Kleinpolen und liegt an der oberen Weichsel im südlichen Polen, rund 250 km südlich der Landeshauptstadt Warschau. Diese Universitätsstadt ersten Ranges ist Industrie-, Wissenschafts- und Kulturzentrum des südlichen Landesteils. Eine Vielzahl an Bauwerken der Gotik, der Renaissance, des Barock und späterer Epochen prägt das Bild der alten Stadt, die bis 1596 Hauptstadt von Polen war. Noch heute wird die drittgrößte Stadt des Landes als heimliche Hauptstadt Polens bezeichnet.

 

Die 18 Stadtbezirke

I. Stare Miasto (Altstadt)

II. Grzegórzki

III. Prądnik Czerwony

IV. Prądnik Biały

V. Krowodrza

VI. Bronowice

VII. Zwierzyniec

VIII. Dębniki

IX. Łagiewniki-Borek Fałęcki

X. Swoszowice

XI. Podgórze Duchackie

XII. Bieżanów-Prokocim

XIII. Podgórze

XIV. Czyżyny

XV. Mistrzejowice

XVI. Bieńczyce

XVII. Wzgórza Krzesławickie

XVIII. Nowa Huta

 

Republik

Im Zuge der Dritten Teilung Polens wird Krakau 1795 den Habsburgern zugeschlagen. 1807 kommt es bis 1815 an das Großfürstentum Warschau und wird nach dem Wiener Kongress als Republik Krakau zunächst unabhängig, jedoch faktisch unter weitgehendem österreichischen Einfluss. Nach dem Krakauer Aufstand 1846 annektieren die Habsburger Krakau.

 

Österreichische Zeit

Krakau wird Galizien zugeschlagen, dem polnischen Gebiet aus der Ersten Teilung Polens 1772, zu. Es folgt eine zunächst von Germanisierungstendenzen der Wiener Führung geprägte Zeit, die jedoch nach der Niederlage Österreichs im Krieg gegen das sich formierende Italien und einer Schwächung der Zentralmacht in Wien von einer weitreichenden Autonomie für Galizien abgelöst wurde. Unter der ab 1867 relativ liberalen Herrschaft der neu entstandenen K.u.k. Monarchie entwickelte sich Krakau erneut zum Zentrum polnischer Kunst und Kultur. In diese Zeit fiel das Wirken von Jan Matejko, Stanisław Wyspiański, Jan Kasprowicz, Stanisław Przybyszewski, Juliusz Kossak, Józef Mehoffer und Wojciech Kossak, Stanisław Ignacy Witkiewicz und Leon Chwistek. Krakau wurde das Zentrum der neoromantischen Bewegung Junges Polen, des Jugendstils sowie des polnischen Modernismus. So war Krakau neben Warschau eines der bedeutendesten Zentren der polnischen Unabhängigkeitsbewegung.

 

Ab 1918

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Krakau ebenso wie andere Territorien der K.u.k.-Monarchie durch die Versailler Verträge dem neuen polnischen Staat zugeschlagen. Es entwickelte sich sehr schnell in der Zwischenkriegszeit und war neben Warschau und Lemberg eines der wichtigsten kulturellen Zentren Polens. Im September 1939 wurde Krakau von der deutschen Wehrmacht besetzt und zur Hauptstadt der deutschen Besatzungsregierung gemacht. Unter Gouverneur Hans Frank wurden die Konzentrationslager Plaszów und Auschwitz in unmittelbarer Nähe errichtet.

 

1941 wurde von den deutschen Besatzern im Stadtteil Podgórze am rechten Ufer der Weichsel ein Jüdischer Wohnbezirk (auch Ghetto genannt) eingerichtet, in dem zeitweise 20.000 Menschen als Arbeitssklaven gefangen gehalten wurden. Im Herbst 1941 wurden 2000 Menschen aus dem der Sammellager selektiert, weggebracht oder vor Ort ermordet. Das Ghettogelände wurde anfänglich mit Mauern abgesperrt. Nach weiteren Deportationen (1.–8. Juni und 27.–28. Oktober 1942) wurde das ganze Gelände im Dezember in Wohnbezirk A und Wohnbezirk B unterteilt. Das war die Vorbereitung für die endgültige Liquidation, die am 13. März 1943 begann.

 

Die Okkupanten vernichteten einen großen Teil der Kunstschätze des Wawels, insbesondere der polnischen Künstler. Die Bausubstanz Krakaus blieb jedoch als einzige polnische Großstadt (In Toruń war lange der deutsche Bevölkerungsteil bestimmend gewesen. Die alte litauische Hauptstadt Vilnius und Lemberg wurden 1939 sowjetisch.) zum großen Teil erhalten, und Krakau blieb von Bombardements und größeren Zerstörungen weitgehend verschont. Es verlor aber fast die Hälfte seiner Bevölkerung, so gut wie die ganze jüdische Gemeinde und die universitäre Elite.

 

Nach dem Zweiten Weltkrieg besetzte die Sowjetunion Polen. Die UdSSR und die polnische Regierung unterdrückten die bürgerlichen und aristokratischen Strömungen der Krakauer. Am 11. August 1945 kam es in Krakau zu Massakern an der jüdischen Bevölkerung (siehe hierzu auch: Pogrom von Kielce). Die Behörden weigerten sich einzuschreiten, um die vom Tod bedrohten Menschen zu retten.

 

Aus ideologischen Überlegungen heraus wurden in unmittelbarer Nachbarschaft das damals weltgrößte Stahlwerk und die sozialistische Trabantenstadt Nowa Huta (deutsch: Neue Hütte) errichtet. Die Regierung erhoffte sich durch einen größeren Anteil an „sozialistischen Arbeitern" den Einfluss der „kapitalistischen Intellektuellen" zu beseitigen. Nowa Huta wurde während der Solidarność-Bewegung zu einem Brennpunkt des sozialen und politischen Geschehens. Bis in die 1990er Jahre hinein schädigten die Emissionen des Stahlwerks die historische Substanz der alten Stadt.

 

1978 wurden die Altstadt von Krakau und der Wawel UNESCO-Weltkulturerbe und eines der zwölf schützenswertesten Kulturerben der Menschheit. Das Salzbergwerk Wieliczka vor den Stadttoren Krakaus wurde 1978 ebenfalls UNESCO-Weltkulturerbe. Im selben Jahr wurde der Erzbischof von Krakau, Karol Wojtyła zum Papst Johannes Paul II. gewählt. Er besuchte Krakau mehrere Male während seines Pontifikates. Diese Wahl hatte bedeutende Auswirkung auf die polnische Oppositionsbewegung. 1980 gründete Lech Wałęsa die Solidarność in Danzig. Nach den Gesprächen am runden Tisch 1988/89 und den ersten freien Wahlen 1989 entwickelt sich Krakau wieder. Die Versäumnisse der Restaurierungsarbeiten der kommunistischen Zeit konnten in den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts nachgeholt werden, und die Kunstschätze Krakaus erstrahlen wieder in altem Glanz. Es wurden Autobahnanbindungen nach Kattowitz und Breslau errichtet und der Flughafen in Balice ausgebaut. Nunmehr wird die A4 in Richtung Tarnów ausgebaut, und die Zakopianka in die Tatra wird modernisiert.

(aus Wikipedia)

  • Condition: Gebraucht
  • Condition: Ecken + Kanten leicht beschädigt (siehe Scan), light damages at edges (look at scan)
  • Epoche: Erster Weltkrieg (1914-1918)
  • Produktart: Farbdruck
  • Besonderheiten: Frankiert, Geteilter Rücken, Stempel
  • Signiert: Nein
  • Original/Lizenzierter Nachdruck: Original
  • Material: Karton
  • Marke/Herausgeber: GGJ
  • Motiv: Bibliothek + Denkmal Kopernikus
  • Land: Polen
  • Größe: Standard (140 x 89 mm)
  • Herstellungsland und -region: Polen
  • Kontinent: Europa
  • Thema: Animation, Architektur, Berühmte Plätze, Historische Figuren, Städte & Gemeinden, Tiere, Universitäten
  • Stadt: Krakow
  • Zustand: Versandt
  • Region: Kleinpolen
  • Herstellungszeitraum: 1900-1919
  • Verkaufseinheit: Einzelne Einheit
  • Herstellungsjahr: 1916

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