Alfred Stenzel -- SEEKRIEGSGESCHICHTE/Reprint nach Ausgabe von 1909

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Alfred Stenzel
weiland Kapitän zur See a la sulte der Marine
"Seekriegsgeschichte" in ihren wichtigsten Abschnitten mit Berücksichtigung der Seetaktik Von 400 vor Chr. bis 1600 nach Chr. mit 13 Tafeln (Karten und Schlachten-Skizzen) gebundene Ausgabe, 286 Seiten und großes Register, Reprint Verlag Leipzig nach der Ausgabe von 1909,
viele Abbildungen, sehr gut erhalten KLAPPENTEXT: Der Verfasser gibt eine 2000 Jahre umfassende detaillierte Zusammenfassung der kriegerischen Auseinandersetzungen auf den Weltmeeren -vom Ende des Altertums über das gesamte Mittelalter bis zum ersten Jahrhundert der Neuzeit. 13 Karten illustrieren die Ausführungen über Karthago und Rom, Seeräuberkriege, zur Flottenführung Agrippas, den Übergang von Ruder- zu Seegelschiffen, zur deutschen Hanse sowie die Zeit der Armada. INHALT (schlechter Scann): Seekriegs-Geschichte, II. Teil. von 400 vor Christus bis 1600 nach Christus. I. Karthogo und Rom. 1. Vorgeschichte bis zum ersten punischen Kriege. Einleitung         1 Karthagos Lage. Der in Karthago herrschende Geist. Übergreifen auf Sizilien         2 Weitere Ausdehnung des Machtbereichs von Karthago. Karthago eine Weltmacht      3 Die Etrusker. Syrakus' Machtstellung. Rom als neuer Machthaber    4 Zeit der Könige. Roms Ausbreitung    5 Troß-Griechenland. Griechenlands Niedergang. A gathokles, 361 a. Chr, Tyrann von Syrakus      6 Agathokles' berühmter Zug nach Afrika, 310 a. Chr. Rom in Süd- Italien, erstes Auftreten zur See         7 Tarent. P y r r h u s von Epirus, 280 a. Chr.         8 Rom mit Karthago im Bunde      9 Rom gegen Rhegium. Rom im Besitz von Mittel- und Unter-Italien    10 !Jründe des Zusammenstoßes von Rom und' Karthago. Karthagos Heer 11 Karthagos Flotte. Roms Heer      12 Rom gegenüber Sizilien. Mangel einer Flotte. Wegnahme von Messang    Rom sammelt eine Flotte      13 2. Erster punischer Krieg; 264-241 a. Chr. Beginn des Krieges. Rom nimmt Sizilien. Was tut Karthagos Flotte? Rom entschließt sich zum Bau einer Flotte  14 Ausbildung von Besatzungen      15 Verhältnisse bei den Karthagern. Taktische Vorbildung. Die Römer beschließen den Enterkampf. Römische Enterbrücken      16 Vorkämpfe zwischen den beiderseitigen Flottenteilen      17 Seesieg der Römer bei Mylae, 260 a. Chr.      18 Bedeutung desWagens. D u 1 i u s' Entschlossenheit. Römische Kampfesweise 19 Karthagische Verluste. Folgen des römischen Sieges      20 Bedeutung des Enterkampfes      21 Bedeutung technischer Neuerungen. Ehrungen des Duilins. Weitere Vorgänge. Die Römer greifen Korsika und Sardinien an . . . . 22 Seeschlacht am tyndarischen Vorgebirge. Zug nach Karthago. Karthagos Streitkräfte      23 Stärke der Flotten bei Eknomos. Fehler des Mitführens einer Transport- flotte. Seeschlacht beim Berge Eknomos. Schlachtordnung der Römer 24 Schlachtordnung der Karthager. H a m i l k a r s taktisches Vorgehen    Fortsetzung der Schlacht      26 Flucht des karthagischen Zentrums      27 Sieg der Römer. Verluste beiderseits. Landung der Römer in Afrika    Schluß-Betrachtung. Römische Streitkräfte heimberufen      28 R e g u 1 u s in Afrika geschlagen. Neuer Seesieg Roms. Schiffbruch der römischen Flotte bei Camarina. Die Nordküste Siziliens wird von einer römischen Flotte genommen      29 Neue Schiffbrüche römischer Flotten. Rom giebt den Kampf um die See- herrschaft auf. Der Landkrieg. Belagerung von Lilybaeum, auch zur See 30 Blockadebruch durch Hannibal, 250 a. Chr     31 Blockadebruch durch Hannibal den Rhodier, bei Tage    32 Wegnahme eines Blockadebrechers     33 Zerstörung der Belagerungsmaschinen. A    erb als Sieg über Publius Claudius Pulcher bei Drepanum      34 Taktische Verhältnisse      35 Römische Verluste      36 Lehren. Falsche Stellung des Führerschiffes      37 K a r t h o l o entsetzt Lilybaeum. Seetreffen bei Phintias      38 Schiffbruch der römischen Flotte. Römische Kaper, Kreuzer-Kriegführung 39 Hamilkar B a r k a s auf Sizilien. Die Karthager auf dem Berge Heirkte 40 Hamilkar hält die Stadt Eryx, 244 a. Chr. Schäden des Kreuzerkrieges. Freiwillige Flottengründung Privater  41 Lutatius Catulus geht mit der freiwilligen Flotte nach Sizilien    Karthagos neue Seerüstungen. Seesieg des Lutatius C a t u l u s über H a n n o bei den Ägatischen Inseln. 10. März 241 a. Chr. . . . . 42 Günstige Lage von Hanno. Durchführung und Ergebnis der Schlacht 43 Beendigung des 1. punischen Krieges, 241 a. Chr. Friedensbedingungen. Schluß-Betrachtungen      44 Strategie, Politik und Seehandel      45 ,atriotischer Ausbruch. PraktischeWeltanschauung Privaterund desVolkes 46 Den Römern ist das Seewesen fremd und unsympathisch. Taktik    47 Ursachen des Enderfolges. Karthagos Verhalten      48 Erste Hauptfehler. Fernere Nachlässigkeiten. Falsche Verwendung der Großen Seestreitkräfte, falsche Seepolitik und Seestrategie    49 Taktik      50 Mangel an kriegerischem Geist. Vergleich zwischen Karthago und England 51 3. Zweiter und dritter punischer Krieg. 218-202 und 149-146 a. Chr. M a h a n s Äußerungen kritisiert. Die Karthager halten sich in Spanien schadlos. Beginn des zweiten punischen Krieges      52 Hannibals falsche Kriegsführung. Die Verhältnisse zur See    53 Hasdrubals Auftreten. Majo 205. Rom gegen Syrakus    55 erteidigung der Stadt durch Archimedes      56 Fernere Vorgänge zur See. Andere Beurteilung als Mahan. Letzter Kampf bei Utica, 202. Schluß-Betrachtung      57 Dritter punischer Krieg. 149-146 a. Chr. Allgemeines. Brander- Angriffe. Letztes Auftreten von Karthagos Flotte      59 Karthagos Ende 146      60 11. Der Seeräuberkrieg. 1. Das erste Auftreten der Seeräuber. Roms Flotten-Entwicklung      61 Taktisches. Beginn des Seeräuber-Unwesens      62 -~auptsitze der Seeräuber. Sullas Sendung      63 Teuerung in Rom. Prokonsul Servilius, 78-76. Marcus Antonius der Ältere      64 der Seeräuber. Lex Gabinia, deren Bedeutung      65 2. Vorgehen des Pompejus. tmpejus zum fast uneingeschränkten Oberbefehlshaber ernannt    65 z,--Irnpejus' Strategie. Pompejus' Vorgehen im Westen      66 -,.--nipejus im Osten. Verluste der Seeräuber      67 Kritik seines Verfahrens. Analoge Erscheinungen der späteren Zeit    Schluß-Betrachtung      68 Weitere Entwicklung des Schiffbaus und der Seetaktik. Luxus-Schiffe 69 111. Die Seekriegsführung Agrippas. 1. Bis zur Schlacht bei Actium. Einleitung. Römische Politik      71 Einfluß des Meeres und der See-Interessen      72 1.uxus beeinflußt den Charakter der Römer. Politische Rolle Einzelner beginnt. Cäsar in Ägypten      73 erkennen der Bedeutung einer Flotte      74 Erkennen  des Wertes der Seeherrschaft durch Sextun Pompejus, 41    Entwicklung des Seekriegswesens      75 Wurfmaschinen. Flotte des O c t a v i a n u s bei Pompejus geschlagen. 37 Agrippas erstes Agrippa als Flottenchef; technische Fragen. Anlegung des Seekriegshafens von Portos Juiius, F.-, Erste Flotten-Bewegungen      Schlacht bei Mylae, 36 a. Chr. Neue Bauart der _S-Lü~_ Taktik      Die Transportflotte des 0 c t a v i a n u s durch P o ni Der Landkrieg Schlacht bei Naulochus, 36. Ein neues Entergeschu2'. spieße. Durchführung der Schlacht      Verluste der Pompejaner. Flucht des P o ni p e j u s Oetavianus verdrängt Lepidus      Technische Rückblicke. Seetaktische Betrachtungen 2. Die Vorbereitungen zur Schlacht bei Actiu- Von Naulochus bis Actium; Oetaviaiius und Ant L...- Der Zwist beginnt. Antonius' Vorbereitungen zu„..,- Flotte      Lässigkeit beider Gegner. Antonius rückt Seine fernere Untätigkeit. Oetavianus' Rüstungen Agrippas neue Flotte. Die Liburnen      Andere Schiffsgattungen. Beginn der Feindseligkeiten Oetavianus geht nach Epirus hinüber. Örtliche Antonius geht selbst nach Actium. Die Gegner Agrippas Maßnahmen. Autonius' mißliche LazWie sollte Antonius handeln~ Gründe für eine Schlacht Antonius' besondere Vorbereitungen für die Schiffe zu verbrennen. Stärke beider Flotten 3. Die Schlacht bei Actium am 2. September 31 a C-- Aufstellung und Einteilung beider Flotten. Ta k- -; . - ~-- .- Agrippas      Vorrücken beider Flügel des Agrippa. Fluch-. der Schimpfliche Flucht des Antonius. Weiterti, hai- beider Flotten     Agrippas Sieg. Übergabe des Heeres. Oetavian--:     herrscher. Ende des Krieges; Antonius' und 4. Schluß•Betrachtungen. Antonius' Schwäche     Agrippa als Taktiker und Stratege    Agrippas Leistungen Agrippas klare Erfassung der Lage AgrippaS Zusammenwirken mit seinen Unterführern      104 A,--tilliii und Eknomos. Agrippa und Oetavianus. Die fernere Lebenszeit des Agrippa      105 A g r i p p a s allgemeine Bedeutung      106 _sie römische Flotte unter Oetavianus Augustur      107 Bedeutung der Seeschlachten des Altertums      108 IV. Venedig und die Türkei. 1. Bis zum Auftreten der Türken. -,-erfall des Römerreiches      109 ~Tründe des Verfalls der Flotten      110 Tätigkeit der römischen Flotte bis zum Jahre 450. Die Flotte von Byzanz      112 Gründung einer Lagunenstadt, 421. Erste kriegerische Betätigungen der neuen Lagunenstadt      113 ernere Erstarkung. Stadt und Staat „Venedig". Auftreten der Sarazenen (Araber) zur See      114 ,enedigs Aufblühen um 1000. Des Dogen O r s e o l o s 11. Wirken    Fernere Schicksale Venedigs      115 Politische Geschicklichkeit der Venetianer. Venedigs Flottengestellung für den ersten Kreuzzug         116 Veitere Erstarkung als Seemacht. Venedig geht auf das Festland über    Cordringen der materiellen Interessen      117 Vermählung mit dem Meer. Neue Staats-Verfassung      118 --livalität mit Genua. Genua als Seemacht         119 Große 'französische Kreuzfahrer-Flotte in Ägypten      121 2. Venedig und die Türken, Auftreten der Türken      122 Einnahme von Konstantinopel. Beginn der türkischen Seemacht    124 Auftreten der türkischen Flotte      125 rankreicbs Bündnis mit der Türkei. Die Türkei wird die erste See- macht des Mittelmeeres      126 Ursache des Krieges zwischen der Türkei und Venedig      127 Die Türken nehmen Cypern      128 Bündnisse gegen die Türkei. Don Juan d'Austrias Jugendzeit    129 Erstes militärisches Auftreten Don Juans         130 Ernennung zum Flottenchef; Stärke der Flotte.    Die Galeeren des Mittelmeeres      131 Besatzung der Galeeren      132 Ausrüstung der Galeeren    133 Taktik der Galeeren. Gebrauchsfähigkeit der Galeeren      134 Die Galeassen      135 -chlechtes Verhältnis in der großen Flotte. Beschränkung der Befugnisse des Flottenchefs 136 Vorrücken der Flotte. Die Schlacht bei Lepanto, 7. Oktober 1571    Stärke und Ordnung der christlichen Flotte      137 Die türkische Flotte. Beginn der Schlacht         138 Höhepunkt und Ende der Schlacht      139 Verluste der Türken      140 Verluste der Verbündeten      141 3. Schluß-Betrachtung und Ende des Krieges. Allgemeine Taktik der Verbündeten und der Türken      141 Besondere Taktik der Verbündeten      142 Besondere Taktik der Türken. Hat eine Reserve in der Seeschlacht Bedeutung?      143 Geschichtliche Bedeutung. Der Sieg wird von den Verbündeten nicht ausgenutzt      144 A 1 i s Verschuldung. Neue türkische Flotte. Verschiedene neue Kriegs- pläne der Verbündeten. Don Juan geht von neuem vor    . . . 145 Venedig schließt heimlich Frieden mit der Partei. Don Juans späteres Auftreten      146 Don Juan in den Niederlanden; sein Tod. Don Juans Charakter 147 Ende der Remenflotten im Mittelmeer      148 Ende Venedigs      149 V. Die lange Zeit des Übergangs zur Segelschiffahrt. 1. Bis zum Auftreten der Normannen. Letzte Zeit der Ruder-Schiffahrt         151 Vor- und Nachteile der Ruder-Kriegsschiffe; Taktisches und Strategisches 152 Gebrauch der Segel. Gefecht bei Vannes, 56 a. Chr     154 Fahrzeuge der Veneter. Flotte des Cäsar      155 Kräfte-Verhältnis der Gegner. Kampferweise der Römer; Sichellanzen    Sieg der Römer      156 Betrachtung über das Gefecht bei Vannes      157 Cäsar gegen Britannien. Spätere römische Landungen in Britannien; ihr Rückzug      158 Beginn des englischen Auftretens zur See; Groß-Britanniens Lage    159 Groß-Britanniens Bevölkerung. Kiel-Schiffe der Sachsen    . . .    160 2. Die normannisch-englische Periode. Das Königreich der Angelsachsen. Auftreten der Normannen (Wikinger)    Ihre Fahrzeuge      161 Karls des Großen Gegenmaßnahmen      162 Plünderungszüge der Normannen. Gründung der Normandie und anderer Normannen-Reiche. Normannische Einfälle in England . . . . 163 Englische Flottengründung unter Alfred dem Großen, 897. Eng- lische Kriegsschiffe. Einfälle der Dänen      164 Neue normannische Landungen; Wilhelm der Eroberer, 1066    Falsche Verwendung der englischen Flotte      165 Englands neue Verfassung      166 Langsame Entwicklung der englischen Flotte      167 -Schlacht bei Damure im Sommer 1213      169 Französische Landungen in England. Seegefecht bei Dover, 24. Aug. 1217 170 Englische Kampfesart         171 Erste Segelschiffs-Taktik. Die einque ports      172 Die ferneren englisch-französischen Kriege. Seeschlacht bei Zierik Zee, 1304 173 Die französische Flotte. Titel "Admiral". Die flandrische Flotte . 174 Beginn des Kampfes. Höhepunkt der Schlacht. Fortsetzung und Ende am nächsten Morgen      175 Allgemeine Betrachtungen      176 3. Die Schlacht bei Sluys und ihre Folgen. Einleitung      176 Wegnahme englischer Handelsschiffe. Gegenseitige Plünderungszüge 177 Eduards III. Vorgehen. Stärke beider Flotten      178 Ankerstellung der Franzosen. Ordnung der Engländer. Vorrücken der Engländer      179 Beginn der Schlacht bei Sluys, den 24. Juli 1346. Sieg der Engländer    Lehren aus der Betrachtung der Seeschlacht bei Sluys      180 Bedeutung der Seeschlacht bei Sluys      181 Einnahme von Calais durch die Engländer 1347. Verfall der englischen Seemacht      182 Das Seegefecht L'Espagnol sur Mer, 1350. Das Zusammentreffen der Engländer und Spanier      183 Englischer Sieg      184 Betrachtung dieses Gefechts. Seeraub         185 F',-,ttengründuiig durch Heinrich V. Seine Haupt-Operationen    186 4. Weitere große Entwicklung der Segeischiffahrt. Einmastige Schiffe      187 -r-ste getakelte Breitseitschiffe. Schiffsgröße im 13. Jahrhundert    188 '--.--uerruder und Kompaß      189 Die Erfindung des eigentlichen Schiffskompasses      190 -1-deutung des Schiffskompasses für die Kriegsführung zur See. Schiffskanonen  191 -~I-hiffbauliches      192 teetaktisches         193 Vl. Deutschland zur See; die Hanse. 1. Einleitung. _)-utschlands Lage für den Seeverkehr      197 1tschichtliche Hindernisse für Deutschlands Entwicklung zur See    198 _--gensatt: Frankreich. Der Zug nach dem Süden hemmt die Eut- wicklung zur See      199 Bedeutung der deutschen Städte. Erste deutsche Seefahrten . . . . 200 Großer deutsch-friesischer Seezug ins Mittelmeer; 1217      201 2 Die erste Zeit der Hanse. Deutsche Könige im Küstengebiet wirkend. Entwicklung des deutschen Seehandels      202 Deutsche Kolonisation der Ostseeküsten. Die Hanse    203 Erster deutscher Seesieg durch Lübeck. Lübeck und Hamburg. Deutsche Kontore im Ausland      204 Lübeck als Vorort. Rheinischer Städtebund, 1254      205 Erster Hansetag. Organisation des Hansebundes. Gegnerschaft der Fürsten      206 Die „Verhansung". Einteilung des Gebietes der Hause      207 Schiffe der Hanse. Hansische Politik      208 Hansische Kriegszüge      209 3. Große Zeiten der Hanse und ihr Niedergang. Kriege gegen Waldemar 111          210 Die Vitalienbrüder und Likendeeler; Seeraub in den deutschen Gewässern 211 Niedergang der Hanse      212 Einbußen im Ausland      213 Glücklicher Zug gegen Dänemark, 1509-1512. Erstarkung der Ostsee- staaten, Einschränkungen der Gerechtsamen der Hanse      214 Lockerung des Hansebundes. Innere Zersetzung in den Hansestädten 215 Abfall der Westerlinge      216 Das letzte Aufflackern      217 Jürgen W u l l e n w e b e r in Lübeck. Die Grafenfehde 1534 . .      218 Gründe des Mißlingens      220 4. Die letzte Kraftperiode und das Ende der Manse. Der siebenjährige Krieg. 1563-1570      220 Taktik des dänischen Admirals Herluf Trolle, 1559. Fortsetzung des Krieges  221 Verdrängung der Hause aus den Niederlanden und England    223 Gustav Adolf s Auftreten. Wallenstein beabsichtigt eine Reichsflotte zu gründen   224 Deutschlands Verdrängung von den Küsten der Nord- und Ostsee    Hansische Kriegsführung zur See      225 Hansische Handelsschiffahrt      227 Seefahrts-Verhältnisse, Seekarten      228 Schluß-Bemerkungen      229 Die Hanse als Hort des Deutschtums      230 5. Deutsche Seegeltungs-Bestrebungen außer der Hanse. Der Deutsche Orden. Kurlands See-Bestrebungen      231 Herzoglich Preußisches Auftreten in der Ostsee      232 Förderung des Seewesens in All-Deutschland. Schlußwort    234 VII. Die Zeit der Armada. 1. Die Vorgeschichte des Armada-Seezuges. hie neue englische Flotte um 1500      235 Einführung der Schiffspforten in Frankreich. Erstes Gefecht. Erstes englisches Schiff mit Stückpforten      236 Organisation der englischen Marine      237 Kaperei und Seeraub      238 :,nvoy-System      239 =ranz I. von Frankreich. Seezug gegen England      240 Angriffe der Galeeren. Rückzug der Franzosen      241 ~etraelitting dieser Expedition gegen England. Übergangszeit in der Entwicklung des Seewesens von 1545-1567      242 1- F r a n c i s D r a k e. Streitigkeiten zwischen England und Spanien 244 Kriegsplan Philipps 11. zum Vorgehen gegen England      245 Bereitstellung der spanischen Flotte und des Landungsheeres    246 r a k e s Zug gegen Cadix, Lissabon und die Azoren      247 2. Der Seezug der Armada. Neuer Oberbefehlshaber für die Armada      247 Märke der Armada und ihre Einteilung      248 Die Armada geht in See. Gegen-Vorbereitungen in England    249 Die englische Flotte      250 Kriegsplan Englands. Drakes Bedeutung als See-Stratege    251 Kräfte-Verhältnis der Gegner      253 Armierung und Besatzung der spanischen Schiffe         254 ergleichende Zusammenstellung      255 Instruktionen für Medina Sidonia      256 i d o n i a setzt sich in Bewegung. Einlaufen in Corunna    257 hie Konzentration des Gros' der englischen Flotte; erste Maßnahmen 259 Marsch der Armada    260 3. Die Gefechte der Armada im Kanal. Erstes Zusammentreffen beider Flotten      260 Englische Taktik      261 "~Vtiterniai-scli der Armada und Ende des ersten Gefechts      262 -erhalten in der Nacht und an den folgenden Tagen      263 H~,ward wehrt die Landung auf Wight ab      264 '%ltdina Sidonia tritt mit Parma in Verbindung. Weiterer spa- nischer Verlust      265 Die Armada in der Straße von Dover; ankert vor Calais. Sidonias Plan 266 Die englische Flotte ankert in der Nähe      267 Englischer    268 ,her Brander-Angriff 28j29. Juli     Nautische Schwierigkeiten; vorhandene Seekarten u. s. w.    269 ~nblacht bei Gravelines (Gräuelrogen) 29. Juli         271 4. Rückkehr der Armada und weitere Vorgänge.    Seite S i d o n i a segelt in die Nordsee.    Rückzug der Armada, ihre schweren    Verluste            272 Verhalten der Engländer.    Bedeutung der englischen Flotte    274 Die Expedition gegen Cadix         275 Fernere Vorgänge zur See in den nächsten Jahren         277 5. Fernere Taten Drakes.    Zug gegen Spanien            278 Zug nach Westindien; sein Ende            279 6. Schluß-Betrachtungen.    Strategie         280 Taktik            283 Lehren            285 Allgemeines         286 Verzeichnis der Tafeln. (Karten und Pläne.) Tafel    I. Karthago und Rom (auf einem Blatt). 11    11. Küste bei Eknomos III. Seeschlacht bei Eknomos, Skizze 1. IV.    3. 4. V. Küste bei Lilybaeum    (auf einem Blatt). Vl. Schlacht bei Drepanum i VII. Karthago. VIII. Schlacht bei Aetium. IX. Das Ionische Meer. X. Seeschlacht bei Lepanto. XI. Das Gebiet der Deutschen Hanse. XII. Zug der Armada. XIII. Alte Karte der Küste von Flandern. Ergänzungen. S. 52, zweite Zeile von oben, füge hinzu: 149-146 a. Chr. S. 59, am Rande, hinter „Allgemeines', füge hinzu: 149--146 a. Chr. S. 60, am Rande, hinter "Ende", füge hinzu: 146 a. Chr. S. 76, am Rande, hinter „geschlagen", füge hinzu: 37 a. Chr.


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  • Condition: Sehr gut
  • Format: Gebundene Ausgabe
  • Erscheinungsjahr: ohne Jahresangabe/Reprint von 1909
  • Genre: Militär & Krieg
  • Subgenre: Landstreitkräfte
  • Sprache: Deutsch

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