Aeolus empfing Eolia in einer stürmischen Nacht. Sie hatte weder Freunde noch Bekannte und verbrachte ihre Tage allein in der Einöde, um der Familie allerlei Rätsel aufzugeben.
Bis Eolia eines Tages hinter einer Hecke eine sanftmütig aussehende Hirtin traf, die nichts anderes war als der Gott Merkur in einer seiner vielfältigen Formen. Er überreichte ihr ein magisches Kästchen.
Dank dieses Kästchens, dessen Schönheit und des außergewöhnlichen Dufts, der es umgab, gab Eolia ihren mürrischen Charakter auf und war von diesem Moment an die schönste, duftendste und begehrteste Jungfrau des Königreichs.
Das Märchen endet derart, aber es ist nicht bekannt, wie und warum der Zettel des Zauberkästchens über Jahre und Jahrhunderte durch die Inseln flatterte, bis eine Dame ihn aufhob und den Anweisungen folgte und eins der besten Parfüms der Welt schuf. Und Sie nannte es „Eolia“.
Duftnoten
Kopfnote: Bergamotte, Grapefruit, Veilchen
Herznote: Patchouli, Himbeere, grüner Apfel
Basisnote: weißer Moschus, Amber, Vanille
Aeolus conceived Eolia on a stormy night. She had no friends or friends, and spent her days alone in insole at to devise all kinds of riddles to the family.
Until one day Eolia met, behind a hedge, a gentle-looking shepherdess, who was no more than the god Mercury in one of the its multiple forms. He handed her a magic box set .
Thanks to that box set, now aware of its beauty and the exceptional fragrance that surrounded it, Eolia abandoned his grumpy character and from that moment it was the most beautiful, fragrant and desired maiden of the kingdom.
The fairy tale ends like this but it is not known how and why, the leaflet of the magic box fluttered through the islands for years and centuries until a lady picked it up and followed the instructions creating one of the best perfumes in the world. And he called him Eolia.”