Mayer Macht das Tor auf Ost-CDU Jakob Kaiser Exil-CDU Wilhelm Külz Westarbeit

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Die Exil-CDU war von 1950 bis 1990 ein Landesverband der CDU. Sie vertrat CDU-Mitglieder, die aus der Sowjetischen Besatzungszone bzw. DDR geflüchtet oder vertrieben waren.

Von Anfang an wurde die Arbeit der demokratischen Parteien in der Sowjetischen Besatzungszone massiv behindert. Bereits 1945 wurde der gewählte Vorsitzende der Ost-CDU Andreas Hermes durch die Besatzungsbehörden abgesetzt. Die Versuche des letzten frei gewählten Vorsitzenden der Ost-CDU Jakob Kaiser, für die Partei politische Freiräume zu bewahren waren jedoch nicht erfolgreich. Mit der Absetzung des demokratisch gewählten Parteivorstandes am 20. Dezember 1947 endete die Möglichkeit der CDU, ihre Positionen selbst bestimmen zu können. Vorangegangen war Kaisers aufsehenerregende Rede auf dem 2. Parteitag der CDU in der Berliner Staatsoper Unter den Linden am 6. September 1947, in der Kaiser forderte, die CDU müsse „Wellenbrecher des dogmatischen Marxismus und seiner totalitären Tendenzen“ sein.

Gründung der Exil-CDU

Da eine freie Parteiarbeit in der SBZ nach der Gleichschaltung der CDU nicht mehr möglich war, bildete sich die Exil-CDU. Alleine von den 14 der auf dem letzten freien Parteitag am 7. September 1947 demokratisch gewählten Mitglieder des Hauptvorstandes der SBZ-CDU waren zehn in den Westen gegangen. Diese luden die Delegierten des 2. Parteitages von 1947 zum 1. Parteitag der Exil-CDU am 24. und 25. September 1950 im Titania-Palast in West-Berlin ein. Über 200 emigrierte Christdemokraten aus der DDR nahmen teil. Jakob Kaiser und Ernst Lemmer wurden in ihren Vorstandsämtern bestätigt.

Da nach dem 20. Dezember 1947 in der Ostzone die satzungsgemäß erforderlichen freien Vorstandswahlen nicht mehr möglich waren, betrachtete die CDU im Westen den letzten frei gewählten Vorstand als legitimen Vertreter der Partei im Osten.

Organisation und Arbeit

Die Exil-CDU wurde von der Bundespartei als Landesverband behandelt. Sie verfügte über acht Vertreter im Bundesparteiausschuss und Delegierte bei den Bundesparteitagen.

Die operative Arbeit der Exil-CDU wurde durch das Ostbüro der CDU durchgeführt. Es bildete quasi das Generalsekretariat der Exil-CDU.

Sie teilte sich in fünf Landesgruppen für die fünf Länder der DDR auf. Alle zwei Jahre wurde ein Parteitag der Exil-CDU durchgeführt.

Die Zahl der Mitglieder, die Anfang der 1950er Jahre fast 90.000 betrug, ging bedingt durch die Tatsache, dass keine neuen Mitglieder hinzukommen konnten, kontinuierlich zurück und betrug zum Schluss 6.000 Mitglieder. Die Exil-CDU hielt informelle Kontakte zu den Christdemokraten in der DDR (was in der DDR als „illegale Kontaktaufnahme“ strafbar war). Offizielle Kontakte zu der Ost-CDU bestanden jedoch nicht.

Die Exil-CDU bestand bis zur Wiedervereinigung.

Vorsitzende

    Jakob Kaiser (1950–1961)

    Ernst Lemmer (1961–1970)

    Johann Baptist Gradl (1970–1987)

    Siegfried Dübel (1987–1990)Jakob Kaiser (* 8. Februar 1888 in Hammelburg; † 7. Mai 1961 in West-Berlin) war ein deutscher Politiker (Zentrum, später CDU), Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, Vorsitzender der CDU der SBZ, Mitglied des Parlamentarischen Rates und von 1949 bis 1957 Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen.

Der Buchbinder Jakob Kaiser gehörte in der Weimarer Republik der Zentrumspartei an und war in der Christlichen Gewerkschaftsbewegung aktiv. Ab 1924 war er Landesgeschäftsführer der Christlichen Gewerkschaften für das Rheinland und Westfalen und wurde in der Reichstagswahl März 1933 für das Zentrum noch ins Parlament gewählt, dem er dann bis November 1933 angehörte. Am 23. März 1933 stimmte Kaiser mit seiner Fraktion dem Ermächtigungsgesetz zu. 1933 war er im Führerkreis der Vereinigten Gewerkschaften, der die Richtungsgewerkschaften im Kampf gegen die Nationalsozialisten zu einer Einheitsgewerkschaft zusammenschließen wollte. 1934 schloss er sich der Widerstandsbewegung an und arbeitete eng mit Wilhelm Leuschner und Max Habermann zusammen. Wegen des dringenden Verdachtes hochverräterischer Betätigung war er 1938 mehrere Monate in Gestapo-Haft. Nach 1941 setzte er seine Widerstandstätigkeit in Zusammenarbeit mit Carl Friedrich Goerdeler und führenden Männern der Militäropposition fort. Kaiser war führendes Mitglied im Kölner Kreis. Der Verhaftungswelle nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 konnte er durch Flucht entgehen und sich in einem Kellerversteck in Potsdam-Babelsberg verbergen. Er überlebte als einziger aus dem engeren Kreis des gewerkschaftlichen Widerstands in Berlin. Seine Frau Therese und die ältere Tochter Elisabeth, die 1949 Hans Katzer heiratete, kamen in Sippenhaft. Ebenfalls inhaftiert wurden die Geschwister seiner Frau.

Jakob Kaiser auf dem Parteitag der Ost-CDU 1947

Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte Kaiser mit Andreas Hermes und Joseph Ersing zu den Mitbegründern der CDU in der sowjetischen Besatzungszone (SBZ). Er kämpfte erfolglos gegen die immer tiefer werdende Kluft zwischen der SBZ und den drei Westzonen sowie gegen die Umwandlung der Ost-CDU in eine Blockpartei.

In den Augen der Siegermächte war Kaiser der Vertreter der Linken in der Partei. Die Zeitung The Times nannte ihn 1946 den Gegenpol zu Konrad Adenauer: „Der wahre Führer der Linken in der C.D.U. ist Jakob Kaiser, der die Partei in der russischen Zone von Berlin aus leitet. Zum Teil wegen seiner alten Verbindung zu den christlichen Gewerkschaften, zum Teil weil er in der russischen Zone aktiv sein muss, predigt Kaiser einen nicht-marxistischen Sozialismus, welchen Adenauer wiederum ablehnt. Kaisers Einfluss [in der Partei] ist nur augenblicklich schwach; seine Persönlichkeit ist geeignet, ihn zu einem zukünftigen nationalen Führer zu machen, wenn Deutschland wieder ein eigener Staat ist.“[1]

Im Dezember 1947 wurden er und Ernst Lemmer als Vorsitzende der Ost-CDU von der Sowjetischen Militäradministration abgesetzt. Auch nach seiner Übersiedelung nach West-Berlin war Kaiser jedoch ein Gegner der Westbindungspolitik des Vorsitzenden der CDU in der britischen Zone und späteren Bundeskanzlers Konrad Adenauer. Er favorisierte stattdessen ein blockfreies Deutschland mit Brückenfunktion zwischen West und Ost. Mit Karl Arnold gehörte er zudem zu der Gruppe ehemaliger christlicher Gewerkschaftsführer, die sich innerhalb der CDU für die Vergesellschaftung (Verstaatlichung) von Schlüsselindustrien einsetzten. Er gehört zu den Gründern der CDU-Sozialausschüsse, deren Vorsitzender er von 1949 bis 1958 war. Im Wahlkampf zur Bundestagswahl 1953 war er der einzige CDU-Spitzenpolitiker, der sich offen für eine Große Koalition einsetzte.

Ehrengrab Jakob Kaisers auf dem Waldfriedhof Zehlendorf

1948/49 war Kaiser als Vertreter der Berliner Stadtverordnetenversammlung beratendes Mitglied des Parlamentarischen Rates. Wegen des Sonderstatus Berlins hatte er dort kein Stimmrecht.

Bei der ersten Bundestagswahl 1949 kandidierte Kaiser in Essen für ein Direktmandat und wurde mit 32,4 % der Stimmen ins Parlament gewählt. 1953 behauptete er den Wahlkreis mit nunmehr der absoluten Mehrheit der Erststimmen. In der Zeit seiner von 1949 bis 1957 währenden Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag bekleidete er das Amt des Ministers für gesamtdeutsche Fragen. Er gehörte zu den führenden Köpfen des am 17. Juni 1954 gegründeten Kuratoriums Unteilbares Deutschland. In seiner Ministerposition engagierte er sich erfolgreich für ein positives Votum in der Volksabstimmung, durch die das Saarland 1957 zum zehnten Bundesland der Bundesrepublik Deutschland wurde.[2] Von 1950 bis 1953 und 1956/57 war er ständiger Vertreter des Bundeskabinetts im Ältestenrat des Bundestages. Von 1950 bis 1958 war er einer der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der CDU.

Jakob Kaiser erlitt 1957 einen Herzinfarkt; seitdem war er teilweise gelähmt. Er starb am 7. Mai 1961 in West-Berlin an Herzschwäche.[3]

Kaiser wurde am 12. Mai auf dem Waldfriedhof Zehlendorf in Berlin-Nikolassee mit einem Staatsbegräbnis beigesetzt.[4] Die Grabstätte gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin.

Kaiser war seit 1918 verheiratet mit Therese Kaiser, geb. Mohr (1889–1952) und seit 1953 mit Elfriede Kaiser-Nebgen (1890–1983) und Vater von zwei Töchtern.

Wilhelm Leopold Friedrich Külz (* 18. Februar 1875 in Borna; † 10. April 1948 in Berlin) war ein deutscher Politiker (DDP, LDPD). 1926 war er Reichsinnenminister, 1945 bis 1948 Vorsitzender der LDPD.

Leben

Kommunalpolitiker

Külz stammte aus einer sächsischen Pfarrersfamilie und legte 1894 das Abitur an der Landesschule Sankt Augustin in Grimma ab. Er studierte Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten Leipzig und Tübingen und wurde 1901 bei Heinrich Triepel in Tübingen mit einer Arbeit über Die Feststellung der Friedenspräsenzstärke des deutschen Heeres zum Dr. sc. pol. promoviert.[1] In Leipzig war er ab 1894 Mitglied in der musischen Studentenverbindung Akademischer Gesangverein Arion, deren Geschichte er schrieb, und erhielt 1929 die Ehrenmitgliedschaft der Sängerschaft Gotia in Göttingen, deren Bau ihres Korporationshauses er maßgeblich vorantrieb; 1931 wurde er Ehrenmitglied der Burschenschaft Arminia Dresden[2].

1901 wirkte Külz zunächst als Stadtschreiber in Zittau, ab 1903 als stellvertretender Bürgermeister von Meerane. Von 1904 bis 1912 war er Bürgermeister (ab 1909 Oberbürgermeister) von Bückeburg. Er wurde in den Landtag von Schaumburg-Lippe gewählt, dem er von 1906 bis 1912 angehörte, und bekleidete ab 1910 das Amt des Landtagspräsidenten.[3]

1907 wurde Külz außerdem zum Reichskommissar für Selbstverwaltung in Deutsch-Südwestafrika berufen und war für ein Jahr in Afrika. Die dort 1909 eingeführte Kommunalverwaltung wurde von ihm entworfen. 1912 wurde Wilhelm Külz zum Oberbürgermeister von Zittau gewählt. Külz diente vier Jahre bei der sächsischen Armee[4] im Ersten Weltkrieg und wurde als Major der Reserve demobilisiert. 1923 wechselte er als 2. Bürgermeister nach Dresden, wo er für die Stadtfinanzen verantwortlich war.

Abgeordneter, Reichsinnenminister und Stadtverordneter

Külz war zunächst Anhänger der Nationalliberalen Partei. 1918 wurde er Mitglied der Deutschen Demokratischen Partei (DDP). Von 1920 bis 1933 war er DDP-Landesvorsitzender im Freistaat Sachsen. 1919 war er Abgeordneter der Weimarer Nationalversammlung und von 1922 bis 1932 des Deutschen Reichstags.

Im Januar 1926 wurde er zum Reichsinnenminister im Kabinett des Kanzlers Hans Luther berufen. Diese Position behielt er auch im folgenden Kabinett unter der Führung des Zentrumspolitikers Wilhelm Marx bis zu dessen Sturz im Dezember desselben Jahres bei.

Bei den Wahlen zum Dresdner Stadtverordnetenkollegium am 17. November 1929 errang Külz ein Mandat. Die DDP erhielt hierbei insgesamt fünf Sitze von insgesamt 75.[5]

Als Reichskommissar für die Pressa in Köln 1928 und die Internationale Hygiene-Ausstellung Dresden 1930 oblagen ihm überregionale Koordinierungsaufgaben. In letzterer, die der wissenschaftlichen Leitung von Marta Fraenkel unterstand, sah er einen großen lehrreichen Beitrag zur „Volksgesundheitspflege“ und würdigte dabei die regionale und internationale Arbeit des Deutschen Hygiene-Museums anlässlich der Eröffnung seines neuen Gebäudekomplexes im Jahre 1930.[6] Als späterer Oberbürgermeister Dresdens hatte er für die verlängerte Ausstellung im Jahr 1931 eine noch umfassendere Verantwortung.

Oberbürgermeister von Dresden

Am 9. Februar 1931 wurde Külz mit 36 von 70 abgegebenen Stimmen im Stadtverordnetenkollegium zum Oberbürgermeister von Dresden gewählt.[7] Da er sich lange weigerte, unliebsame Mitarbeiter und Mandatsträger zu entlassen, und im März 1933 ablehnte, die Hakenkreuzflagge auf dem Rathaus zu hissen, wurde er vom Reichskommissar Manfred von Killinger des Amtes enthoben.[8] 1935 zog er nach Berlin-Wilmersdorf, arbeitete als Rechtsanwalt und Mitarbeiter von Wirtschaftsverbänden und pflegte Kontakte zu verschiedenen Widerstandskreisen.

Politisches Wirken nach 1945

Gedenktafel an Wilhelm Külz am Rathaus in Zittau.

Mitte Juni 1945 gehörte er in Berlin zum Gründerkreis der Liberal-Demokratischen Partei Deutschlands (LDPD) und wurde im November desselben Jahres nach der Absetzung von Waldemar Koch durch die sowjetische Besatzungsmacht deren Vorsitzender. Außerdem war er ab 1945 Herausgeber der LDPD-Zeitung Der Morgen. Am 17. März 1947 wurde er in Rothenburg ob der Tauber gemeinsam mit Theodor Heuss zum Vorsitzenden der Demokratischen Partei Deutschlands (DPD) gewählt.

Bereits nach einem Dreivierteljahr scheiterte der Versuch einer zonenübergreifenden Partei an der Teilnahme der LDPD am von der SED dominierten 1. Deutschen Volkskongress für Einheit und gerechten Frieden. Külz wollte der SED auf dem Kongress das Feld nicht allein überlassen. Stattdessen wollte er als Vertreter der zweitstärksten Partei in der sowjetischen Besatzungszone eigene Akzente setzen.[9] Der LDPD-Hauptausschuss am 6. Januar 1948 in Weimar diskutierte darüber kontrovers, stellte sich aber mehrheitlich hinter seinen Vorsitzenden.[10]

Von der DPD-Vorstandssitzung am 18. Januar 1948 in Frankfurt am Main wurde Külz ausgeladen.[11] Heuss warf der LDPD dort vor, mit der Beteiligung am Volkskongress habe sie sich „für die russische Auffassung von der Einheit Deutschlands“ entschieden.[12][13] Der Vorstand verabschiedete ein Pressekommuniqué, das der LDPD nahegelegte, personelle Folgerungen zu ziehen.[14] LDPD-Geschäftsführer Arthur Lieutenant erklärte, dass für die Ost-Liberalen unter diesen Umständen eine „Weiterarbeit … zunächst unmöglich“ sei.[15] Das war das faktische Ende der DPD. Eine formale Auflösung gab es nicht. Nach Külz' Tod am 10. April 1948 gab es keine Nachwahl eines Vorsitzenden.

Gemeinsam mit Otto Nuschke (CDU) und Wilhelm Pieck (SED) übernahm Külz 1948 den Vorsitz des Deutschen Volksrates, eines Vorläufers der späteren DDR-Volkskammer.

Europäisches Saarstatut

Journalistengespräch am 3. November 1953 über die Saarfrage mit den Bundestagsabgeordneten Hermann Trittelvitz (SPD) (3. v. l.) und Eugen Gerstenmaier (CDU) (4. v. l.) und vier Journalisten

Stimmzettel der Volksbefragung am 23. Oktober 1955

Das europäische (oder „zweite“) Saarstatut wurde als Teil der Pariser Verträge von 1954 zwischen dem französischen Ministerpräsidenten Pierre Mendès France und dem deutschen Bundeskanzler Konrad Adenauer ausgehandelt und am 23. Oktober im Rahmen dieser unterzeichnet und sah im Wesentlichen eine Europäisierung des Saarlandes vor, die jedoch an einer ablehnenden Volksabstimmung durch die Saarländer scheiterte.

Die Vorgeschichte dieser Regelung bestand vor allem aus der französischen Besatzung des Saarlandes nach dem Zweiten Weltkrieg: Frankreich wollte – nachdem das Saargebiet nach Ablösung der amerikanischen Besatzung am 10. Juli 1945 zur französischen Besatzungszone gehörte – das Industrierevier an der Saar stärker an sich binden, so wie nach dem Ersten Weltkrieg. Wegen des Widerstands der Alliierten gab es dieses Vorhaben, das der gemeinsamen Berliner Erklärung der Siegermächte zuwidergelaufen wäre, zugunsten einer Währungs-, Wirtschafts- und Verteidigungsunion bei einer ansonsten gewährten Autonomie des Saarlandes auf.

Am 8. Oktober 1946 bildete sich eine Verwaltungskommission und am 22. Dezember 1946 schloss Frankreich die Grenze des Saarlandes zum übrigen Deutschland und trieb damit die Entwicklung im französischen Sinne voran – etwa durch die Einführung des Französischen Franc als Währung am 20. November 1947 und durch die Verabschiedung einer eigenen Verfassung am 15. Dezember 1947. Eine Annexion wurde in der französischen Öffentlichkeit diskutiert, es existiert aber kein Nachweis, dass die französische Regierung sie 1945 konkret anstrebte.[1]

Ab 1950 begann der ungelöste Status des Saargebiets die westeuropäische und atlantische Zusammenarbeit zu behindern. Frankreichs Außenminister Robert Schuman hatte, um die unter dem Zankapfel Saarland leidende deutsch-französische Verständigung in Gang zu bringen, 1952 eine Europäisierung der Saar ins Gespräch gebracht.

Eigentlicher Vordenker der Europäisierung war aber Johannes Hoffmann, der Ministerpräsident des Saarlands zu dieser Zeit. Das Saarland sollte zu einem außerstaatlichen Territorium und Standort verschiedener europäischer Institutionen werden.

Das 1954 zwischen Pierre Mendès-France und Konrad Adenauer ausgehandelte und am 23. Oktober unterzeichnete Saarstatut sah dementsprechend bis zum Abschluss eines Friedensvertrages mit Deutschland die Unterstellung des Saarlandes unter einen Kommissar der Westeuropäischen Union vor.[2] Dieser sollte das Land nach außen vertreten. Die saarländische Regierung sollte jedoch weiter für die inneren Angelegenheiten zuständig und die wirtschaftliche Anbindung an Frankreich erhalten bleiben. Allerdings war auch eine engere wirtschaftliche Vernetzung mit der Bundesrepublik vorgesehen. In der deutschen Innenpolitik wurde Adenauer wegen des Saarstatuts scharf angegriffen. Vor allem die SPD sah darin eine De-facto-Abtretung des Saarlands an Frankreich.

Vor dem endgültigen Inkrafttreten sah das Saarstatut eine Volksabstimmung vor.[3] Vor dieser kam es zu einem heftigen Abstimmungswahlkampf. Da das Saarstatut die Wiederherstellung der Meinungs- und Versammlungsrechte vorsah, konnten sich im Sommer 1955 die pro-deutschen Parteien des Saarlandes zum Deutschen Heimat-Bund formieren. Da sich darunter auch die CDU befand, ergab sich die paradoxe Situation, dass die Saar-CDU zum Ablehnen des Statuts aufrief, während CDU-Bundeskanzler Adenauer eine Zustimmung propagierte. Während des Wahlkampfes kam es zu schweren Auseinandersetzungen mit deutsch-nationalistischen Tönen sowie Angriffen auf Ministerpräsident Hoffmann („Der Dicke muss weg!“) und seine von ehemaligen Emigranten getragene Regierung, andererseits riskierten Neinsager Diffamierungen und Repressalien.[4] Zusätzlich hatte die Ablehnung der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft durch Frankreich das Vertrauen in den europäischen Einigungskurs erschüttert und Frankreichs Wirtschaft geriet gegenüber dem deutschen Wirtschaftswachstum ins Hintertreffen. (Zur Rolle der katholischen Kirche im Abstimmungswahlkampf siehe den Artikel über Michael Schulien, den damaligen Päpstlichen Apostolischen Visitator des Saargebietes.)

In der Volksabstimmung am 23. Oktober 1955 votierten 67,7 Prozent der abstimmenden saarländischen Bürger – bei einer Beteiligung von 96,6 Prozent (620.000 Teilnehmer) – gegen das Saarstatut. Dieses Votum wurde als Ausdruck des Willens zu einem Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland angesehen.

Da der deutsch-französische Vertrag von 1954 keine Regelungen für den Fall einer Ablehnung des Saarstatuts enthielt, musste erneut verhandelt werden. Diese Verhandlungen führten zum Luxemburger Vertrag vom 27. Oktober 1956, in dem Frankreich der Rückgliederung des Saarlandes unter deutsche Hoheit zum 1. Januar 1957 zustimmte. Am 14. Dezember 1956 erklärte der saarländische Landtag den förmlichen Beitritt zum Geltungsbereich des deutschen Grundgesetzes. Durch das Gesetz über die Eingliederung des Saarlandes[5] wurde das Saarland am 1. Januar 1957 in die Bundesrepublik eingegliedert. Dieser Beitritt wurde 1990 zum Vorbild für die verfassungsrechtliche Gestaltung der deutschen Wiedervereinigung.

Der Termin für die wirtschaftliche Eingliederung des Saarlandes in die Bundesrepublik und die Einführung der D-Mark an der Saar wurde vor der Bevölkerung lange geheim gehalten und als „Tag X“ hoffnungsvoll erwartet. Erst mit dem wirtschaftlichen Anschluss am 6. Juli 1959 war die „kleine Wiedervereinigung“ vollständig, und so endete nach 14 Jahren der zweite saarländische Sonderweg.

 

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Der Demokratische Block der Parteien und Massenorganisationen (auch Block der demokratischen Parteien und Massenorganisationen; DB) war eine Vereinigung politischer Parteien und Organisationen in der DDR. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Ende 3 Grundsätze 4 Kritik 5 Abgeleitete Begriffe 6 Literatur 7     8 Einzelnachweise Geschichte Parallel zum Arbeitsstab der EAC beauftragte die KPdSU im Frühjahr 1944 die Exil-KPD in der Sowjetunion, ein eigenes deutschlandpolitisches Konzept zu entwickeln.[1] Ein erstes Konzept wurde am 6. März 1944 auf einer Arbeitssitzung der Exil-KPD von Wilhelm Florin vorgestellt.[2] Das nach sowjetischen Vorgaben entwickelte Konzept sah die künftige KPD als Regierungspartei Deutschlands.[3] Nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 und der Berliner Erklärung der Oberbefehlshaber der vier Siegermächte vom 5. Juni 1945 war zunächst jegliche politische Betätigung in allen Besatzungszonen verboten. Nach Rücksprache von Anton Ackermann, Gustav Sobottka und Walter Ulbricht am 4. Juni 1945 in Moskau erlaubte der Befehl Nr. 2[4] der SMAD vom 10. Juni 1945 die Bildung und Tätigkeit antifaschistischer Parteien[5] in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ). Mit ihren Aufruf vom 11. Juni 1945 trat die KPD in Berlin als erste an die Öffentlichkeit und warb um Zusammenarbeit: „Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Deutschlands ist der Auffassung, daß das vorstehende Aktionsprogramm als Grundlage zur Schaffung eines Blocks der antifaschistischen demokratischen Parteien (der Kommunistischen Partei, der Sozialdemokratischen Partei, der Zentrumspartei und anderer) dienen kann. Wir sind der Auffassung, daß ein solcher Block die feste Grundlage im Kampf für die völlige Liquidierung der Überreste des Hitlerregimes und für die Aufrichtung eines demokratischen Regimes bilden kann.“[6] Am 15. Juni 1945 folgte die SPD mit einem eigenen Aufruf und bot auch ihrerseits eine Zusammenarbeit mit allen demokratischen Kräften an.[7] Am 26. Juni 1945 gründete sich die Christlich-Demokratische Union Deutschlands (CDU) und am 10. Juli erhielt die LDP ihre Lizenzierung durch die SMAD, unter der Auflage, dem „Block“ beizutreten. Am 14. Juli 1945 kamen die vier von der SMAD zugelassenen Parteien zu einer gemeinsamen Besprechung zusammen, um den Block der antifaschistischen demokratischen Parteien zu bilden.[8] Dem DB gehörten an: Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) Christlich-Demokratische Union (CDU) Liberal-Demokratische Partei Deutschlands (LDP) Sie hatten jeweils fünf Vertreter und Beschlüsse wurden grundsätzlich einstimmig gefasst. Am 27. Juli 1945 wurde eine Geschäftsordnung beschlossen. Neben dem Block auf Zonenebene wurden entsprechende Blöcke auf Landesebene eingerichtet. In Brandenburg konstituierte sich der aus je drei Mitgliedern der vier Parteien bestehende antifaschistisch-demokratische Einheitsblock Brandenburg am 28. November 1945.[9] In Thüringen war der antifaschistisch-demokratische Block Thüringens am 17. August 1945 gebildet worden.[10] In Sachsen und Sachsen-Anhalt erfolgte die Gründung am 29. August 1945.[11] Die erste Konfrontation im zentralen Demokratischen Block entstand im August 1945 bei der Formulierung einer gemeinsamen Stellungnahme zur Potsdamer Konferenz und im Besonderen bezüglich einer künftigen Grenzziehung entlang der Oder-Neiße-Linie.[12] Zu einer ernsthaften Krise führten im Herbst 1945 die Meinungsverschiedenheiten zwischen der KPD und den bürgerlichen Parteien über die Wirtschaftspolitik (willkürliche Enteignungen von Unternehmen auf der Grundlage von Befehl Nr. 124/126 der SMAD) und hinsichtlich des Widerstandes gegen die Bodenreform. Bereits im November musste der erste Vorsitzende der LDP, Waldemar Koch, auf Druck der SMAD zurücktreten. Sein Nachfolger wurde Wilhelm Külz. Im Dezember 1945 zwang die SMAD die Vorsitzenden der CDU Andreas Hermes und Walther Schreiber zum Rücktritt. Beide weigerten sich in den Sitzungen des Blockes vom 22. und 27. November 1945 den Aufruf der KPD «Helft den Neubauern» zu unterschreiben.[13] Diese Entwicklung zeigte recht deutlich die Intention der SMAD bei der übereilten Zulassung von Parteien in der SBZ/Groß-Berlin im Frühjahr 1945: "In nur fünf Wochen, zwischen 10. Juni und 14. Juli 1945, war in der SBZ mit Rückendeckung der Besatzungsmacht ein Vierparteiensystem etabliert worden, das nur äußerlich einen Parteienpluralismus aufwies."[14] Bereits 1945 begann in der SBZ die politische Verfolgung Andersdenkender. Etwa fünftausend Sozialdemokraten und mehrere Tausend Mitglieder der CDU und LDP wurden in den Jahren 1945 bis 1956 verhaftet und zu zum Teil drastischen Strafen von sowjetischen Militärtribunalen bzw. später von Sondergerichten der DDR verurteilt.[15] (siehe auch Waldheimer Prozesse) Angesichts des Wahlergebnisses im ebenfalls besetzten Österreich am 25. November 1945,[16] verstärkte die KPD im Herbst 1945 ihre Bemühungen, um schnellstmöglich eine Vereinigung mit der SPD herbeizuführen. Auf der Sechziger-Konferenz (je 30 Vertreter von KPD und SPD) am 20./21. Dezember 1945 wurde in Berlin die Vereinigung beschlossen. Eine Urabstimmung fand in der SBZ nicht statt. Im April 1946 wurde die Zwangsvereinigung von KPD und SPD zur SED vollzogen. Vorsitzende wurden Otto Grotewohl und Wilhelm Pieck. Im Block übernahm die SED die Sitze von KPD und SPD. Das Aufnahmegesuch der von kommunistischen Kadern dominierten Gewerkschaft FDGB in den Block wurde von CDU und LDP vehement abgelehnt. Auch die Jahre 1946 und 1947 verliefen nicht ohne Spannungen im DB. Zudem zeigte sich immer deutlicher, dass auch die Alliierten keine Einigung über die Zukunft Deutschlands fanden. Im Dezember 1947 wurden die Vorsitzenden der CDU Ernst Lemmer und Jakob Kaiser auf Weisung der SMAD abgesetzt. Beide schlossen sich der Exil-CDU an. Auch auf Kreis- und Landesebene mussten einige CDU- und LDP-Funktionäre die Schreibtische räumen. Manche konnten rechtzeitig fliehen, andere wurden unter Druck gesetzt bzw. verhaftet.[17] Zwischen November 1947 und August 1948 kam die Arbeit des zentralen Blockes aufgrund von Meinungsverschiedenheiten faktisch zum Erliegen.[18] Nach dem Tod von Wilhelm Külz im April 1948 begann in der LDP eine Neuorientierung. Diese versuchte sich von der SED-Politik abzusetzen und drohte im Juli 1948 aus dem DB auszutreten. Dieser Versuch wurde seitens der SMAD mit einer Auflösungdrohung der Partei und einer Verhaftungswelle beantwortet. Dadurch wurde weitere Gegenwehr unterbunden.[19] Um den Widerstand von CDU und LDP zu unterlaufen, brachte die SED 1947/1948 mit der Volkskongressbewegung ein neues Instrument ins Spiel. Auf zwei Sitzungen 1947 und 1948 beschloss der Deutsche Volkskongress die Aufnahme neuer Blockparteien (NDPD und DBD) und Massenorganisationen (Kulturbund, FDGB, DFD, FDJ), die größtenteils kommunistisch dominiert waren, in den antifaschistischen Block. Zudem wurde beschlossen, den Aufgabenkreis um die Durchführung eines wirtschaftlichen Zweijahresplans sowie Festlegungen zur „Weiterentwicklung der Demokratie“ zu erweitern. Am 17. Juni 1949 wurde der DB in Demokratischer Block der Parteien und Massenorganisationen umbenannt. Am 1. Februar 1950 beriet der Zentrale DB Fragen bezüglich der Teilung Deutschlands und der Gründung zweier deutscher Staaten. Obwohl zahlreiche Vertreter der bürgerlichen Parteien die SBZ bzw. die neu gegründete DDR aus Unmut verlassen hatten, beschlossen die verbliebenen Führungskräfte um Nuschke (CDU), Götting (CDU), Dieckmann (LDP) und Loch (LDP) die Fortführung der bisherigen Zusammenarbeit im DB unter der Führung der SED und die Beibehaltung des Einstimmigkeits-Prinzips beim Zustandekommen von Beschlüssen. Am 30. März 1950 sprach sich der DB für das Abhalten von Wahlen auf der Grundlage eines Programms der inzwischen gegründeten Nationalen Front des Demokratischen Deutschlands aus. Am 16. Mai 1950 wurden ein gemeinsames Wahlprogramm und Einheitslisten vereinbart. Die Zustimmung zu Einheitslisten bei den Volkskammer- und Landtagswahlen im Oktober 1950 bedeuten im Prinzip die Gleichschaltung der Blockparteien ‚von oben‘.[20] Jegliche Ablehnung der Einheitslistenwahl wurde von Gerichten sofort hart bestraft.[21] Die Stalin-Noten vom März 1952 weckten bei den Blockparteien noch einmal die Hoffnung auf Veränderungen. Auf der zentralen Sitzung des Demokratischen Blockes im Mai 1952 wurde offen die politische Bedeutungslosigkeit des Blockes (Entscheidungen wurden in der Zwischenzeit allein vom Politbüro der SED getroffen) und die Diskriminierung von LDP- und CDU-Mitgliedern in der DDR kritisiert.[22] Die Beschlüsse der 2. Parteikonferenz der SED im Juli 1952 über den „Aufbau des Sozialismus“ bedeuten für die Blockparteien faktisch das Ende ihrer Eigenständigkeit. Zudem wurden zum Jahreswechsel 1952/53 zwei Vertreter des zentralen Blocks verhaftet und später auch verurteilt.[23] Ende Am 5. Dezember 1989 traten LDPD und CDU aus dem Demokratischen Block aus. Am 7. Dezember folgte die NDPD. Grundsätze Nachdem sich der DB als Kern in der Nationalen Front zur demokratischen Erneuerung Deutschlands, später Nationale Front der Deutschen Demokratischen Republik herauskristallisiert hatte, betrachtete er seine Hauptaufgabe in der Entwicklung eines neuen Typs der Sozialistischen Demokratie:[24] „Im DB werden politische Grundfragen der Entwicklung der DDR und Probleme der internationalen Entwicklung, grundlegende Gesetzentwürfe u. a. staatliche Dokumente beraten sowie Maßnahmen zu ihrer Verwirklichung festgelegt. […] Mit dem Wirken des DB wird zugleich der Grundsatz realisiert, jedem Bürger, unabhängig von seiner sozialen Herkunft, seinem religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnis, breiteste Möglichkeiten zur aktiven Mitwirkung an der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft zu geben.“ Neben dem zentralen DB bestanden entsprechende Gremien in allen Bezirken und Kreisen der DDR. Deren Beratungen fanden turnusgemäß im Wechsel bei allen im DB vertretenen Parteien und Organisationen statt. Auch der Vorsitz bei den Beratungen wechselte turnusgemäß. Kritik Seit Bestehen der SBZ und der Gründung der DDR wurde Kritik laut: weniger an den Zielen als an den bei ihrer Verwirklichung angewandten Methoden. So verschafften sich die Vertreter der SED unter Umgehung der gleichgewichtigen paritätischen Vertretung aller DB-Teilnehmer das politische Übergewicht bei der Vorbereitung und Verabschiedung von Beschlüssen, indem sie ihre Vertreter auch in den Massenorganisationen platzierten. Eine ähnliche Aushebelung des demokratischen Instrumentariums bewirkten die SED-Vertreter auch in den meisten parlamentarischen Gremien der DDR von der höchsten Ebene (Volkskammer) bis zur untersten Ebene (Gemeindevertretung). Dadurch kamen gewöhnlich die von der SED gewünschten Beschlüsse regelmäßig zustande. Auch wohlmeinende konstruktive Kritiker des realsozialistischen Systems sahen in derartigem Missbrauch von Organisationsstrukturen eine Pervertierung des politischen Anspruchs der SED, die Führungsrolle in der Gesellschaft auszuüben. Zu diesen Kritikern gehörten u. a. Robert Havemann, Wolfgang Harich und Rudolf Bahro. Abgeleitete Begriffe Blockparteien: die im Rahmen des DB agierenden Parteien der DDR Blockpolitik: Politische Vorgänge und Verhaltensweisen in der DDR, die auf die Einhaltung der durch den DB festlegten Spielregeln abzielten „Blockflöten“: ironisierende Fremdbezeichnung, vor allem aus dem Lager der DDR-oppositionellen Gruppen und der den Unionsparteien gegenüberstehenden Parteien SDP und Grünen zur Kennzeichnung der im Schlepptau der führenden SED agierenden übrigen Parteien Literatur Martin Broszat, Hermann Weber (Hrsg.): SBZ-Handbuch. Staatliche Verwaltungen, Parteien, gesellschaftliche Organisationen und ihre Führungskräfte in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands 1945–1949. 2. Auflage. Oldenbourg, München 1993, ISBN 3-486-55262-7. Gerd-Rüdiger Stephan, Andreas Herbst, Christine Krauss, Daniel Küchenmeister, Detlef Nakath (Hrsg.): Die Parteien und Organisationen der DDR. Ein Handbuch. Dietz, Berlin 2002, ISBN 3-320-01988-0. Hermann Weber: Herausbildung und Entwicklung des Parteiensystems der SBZ/DDR. In: Aus Politik und Zeitgeschichte. 46. Jg., Nr. 16–17, 1996, ISSN 0479-611X, S. 3–11.     1945–49: Politischer Neubeginn, Antifa-Block, DHM Einzelnachweise Jörg Morré: Hinter den Kulissen des Nationalkomitees: Das Institut 99 in Moskau und die Deutschlandpolitik der UdSSR 1943–1946. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, Berlin 2001, ISBN 3-486-64582-X, S. 84. „Die Lage und die Aufgaben in Deutschland bis zum Sturz Hitlers“, vorgetragen am 6. März 1944 auf der Arbeitssitzung der Exil-KPD; Peter Erler, Horst Laude, Manfred Wilke, Peter Erler: „Nach Hitler kommen wir“: Dokumente zur Programmatik der Moskauer KPD-Führung 1944/45 für Nachkriegsdeutschland, Akademie Verlag, Berlin 1994, ISBN 3-05-002554-9, S. 153. „Von Anfang an trat die KPD mit einem axiomatischen Führungsanspruch auf. Sie begründete ihn damit, als einzige Partei in der Weimarer Republik vor dem Aufkommen des Nationalsozialismus gewarnt und während der Hitlerdiktatur die größten Blutopfer gebracht zu haben. Ferner nahm sie für sich in Anspruch, das einzig richtige, wissenschaftlich begründete Programm für die Lösung der nationalen und sozialen Lebensfragen des deutschen Volkes zu besitzen und mit der Sowjetunion als der ‚progressivsten Macht der Welt‘ liiert zu sein, woraus sie Gesetzmäßigkeit und Sieghaftigkeit des Sozialismus deduzierte. Die solcherart umgeschriebene Parteigeschichte wurde nach Juni 1945 zur Pflichtlektüre in der Parteischulung.“ Gerhard Keiderling: Scheinpluralismus und Blockparteien. Die KPD und die Gründung der Parteien in Berlin 1945. In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. 2. Heft, April 1997, S. 263; Manfred Wilke: Kommunismus in Deutschland und Rahmenbedingungen politischen Handels nach 1945. In: Manfred Wilke: Anatomie der Parteizentrale: Die KPD/SED auf dem Weg zur Macht. Akademie Verlag, Berlin 1998, ISBN 3-05-003220-0, S. 29. Befehl Nr. 2 des Obersten Chefs der Sowjetischen Militärischen Administration Wortlaut des Befehls Nr. 2 der SMAD Aufruf der Kommunistischen Partei, Berlin, 11. Juni 1945, zitiert nach Wolfgang Treue: Deutsche Parteiprogramme seit 1861. Berlin/ Frankfurt am Main/ Göttingen 1968, S. 168–174. „Wir sind bereit und entschlossen, hierbei mit allen gleichgesinnten Menschen und Parteien zusammenzuarbeiten. Wir begrüßen daher auf das wärmste den Aufruf des Zentral-Komitees der Kommunistischen Partei Deutschlands vom 11. Juni 1945, der zutreffend davon ausgeht, […], […] daß die entscheidenden Interessen des deutschen Volkes in der gegenwärtigen Lage die Aufrichtung eines antifaschistischen demokratischen Regimes und einer parlamentarisch-demokratischen Republik mit allen demokratischen Rechten und Freiheiten für das Volk erfordern.“ Aufruf der Sozialdemokratischen Partei, Berlin, 15. Juni 1945, zitiert nach Wolfgang Treue: Deutsche Parteiprogramme seit 1861. Berlin/ Frankfurt am Main/ Göttingen 1968, S. 174–177. „Die vier von der sowjetischen Besatzungsmacht zugelassenen Parteien halten ihre erste gemeinsame Besprechung ab. Die Vertreter der vier Parteien beschließen, ihre gegenseitige Unabhängigkeit anzuerkennen und eine einheitliche Front der antifaschistischen demokratischen Parteien zu bilden, um mit vereinten Kräften die vor uns stehenden großen Aufgaben zu lösen.“ Franz Osterroth, Dieter Schuster: Chronik der deutschen Sozialdemokratie. Berlin u. a. Electronic ed., Bonn, FES Library, 2001, Stichtag: 14. Juli 1945. SBZ-Handbuch. 1983, S. 88 ff. SBZ-Handbuch. 1983, S. 176 ff. und S. 618. SBZ-Handbuch. 1983, S. 618. Siegfried Suckut: Parteien in der SBZ/DDR 1945–1952. Bundeszentrale für Politische Bildung, Bonn 2000, ISBN 3-89331-384-2, S. 22–23. Friederike Sattler: Bündnispolitik als politisch-organisatorisches Problem des zentralen Parteiapparate der KPD 1945/46. In: Manfred Wilke (Hrsg.): Anatomie der Parteizentrale: die KPD/SED auf dem Weg zur Macht. Akademie Verlag, 1998, ISBN 3-05-003220-0, S. 163f. Gerhard Keiderling: Scheinpluralismus und Blockparteien, Die KPD und die Gründung der Parteien in Berlin 1945. In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. 2. Heft, April 1997, S. 294. Karl Wilhelm Fricke: Widerstand und politische Verfolgung in der DDR. In: Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. (Hrsg.): Für Freiheit und Demokratie, 40 Jahre Widerstand in der SBZ/DDR. ISBN 3-931575-99-3, S. 8/10. Die Sozialdemokraten errangen 76 Mandate, die Kommunisten vier. Siehe Nationalratswahl in Österreich 1945 Mike Schmeitzner: Die Kommunistische Partei will nicht Oppositionspartei, sie will Staatspartei sein. Die KPD/SED im System der SBZ/DDR (1944-50). In: Sowjetisierung oder Neutralität? Optionen sowjetischer Besatzungspolitik in Deutschland und Österreich 1945–1955. Vandenhoeck & Ruprecht, 2006, ISBN 3-525-36906-9, S. 304ff. Siegfried Suckut: Parteien in der SBZ/DDR 1945–1952. Bundeszentrale für Politische Bildung, Bonn 2000, ISBN 3-89331-384-2, S. 64. Wolfgang Buschfort: Die Ostbüros der Parteien in den 50er Jahren. In: Jan Foitzik: Der sowjetische Terrorapparat in Deutschland. (= Schriftenreihe des Berliner Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR). Berlin 2006, S. 36. Die Einheitslistenwahl wurde am 9. August 1950 auch durch ein ‚Wahlgesetz‘ bestätigt. Siehe dazu u. a. die Verurteilung zu 25 Jahren Zwangsarbeit von Günter Stempel, Generalsekretär der LDP. Siegfried Suckut: Parteien in der SBZ/DDR 1945–1952. Bundeszentrale für Politische Bildung, Bonn 2000, ISBN 3-89331-384-2, S. 103. Karl Hamann (Vorsitzender der LDP) und Georg Dertinger (DDR-Außenminister, CDU) Autorenkollektiv (Hrsg.): Kleines politisches Wörterbuch. Berlin 1983.

 

      Inhalt Einleitung CDU. Andreas Hermes / Walther Schreite

      Inhalt Einleitung CDU. Andreas Hermes / Walther Schreiten .......................... Jakob Kaiser / Ernst Lemmer .................................................. 151.3. Otto Nuschke .......................................................................... August Bach ............................................................................. 291.5. Gerald Gotting ....................................................................... Neue kirchenpolitische Instrumente der CDU ab Mitte der 1970er Jahre ........................................................ 341.7. Briefe aus Neuenhagen un Lothar de Maizière................................................................... 542· LDPD........................................................................................ 662.1. Waldemar Koch ...................................................................... Wilhelm Külz ........................................................................... 692.3. Arthur Lieutenant ..................................................................... 712.4. Hermann Kastner / Karl Hamann ............................................ 732.5 Hans Loch................................................................................. 802.6. Max Suhrbier ............................................................................ 812.7. Manfred Gerlach....................................................................... 832.8. Manfred Gerlachs Opposition.................................................. 842.9. Rainer Ortleb ............................................................................ 933· DBD.......................................................................................... 953.1. Ernst Gildenbaum .....................................................................953.2. Die DBD und d ỉ e LPG-Bildung ............................................ 1043.3. Ernst Mecklenburg ................................................................. 1073.4. Günther Maleuda .................................................................... 1073.5. Ulrich Junghanns .................................................................... ا 1 ا 4. NDPD .................................................................................... 1124.1. Lothar Bolz ............................................................................ 2 اا 4.2. 17. Juni 1953 und Mauerbau ................................................. 1184. 3. Heinrich Homann .................................................................. 1234.4. 20. Juli 1944 und NKFD........................................................ 1234.5. Günter Hartmann ................................................................... 1264.6. Wolfgang Glaeser .................................................................. 1304.7. Wolfgang Rauls ..................................................................... 1325. Schlussbetrachtung ................................................................ 133 Bibliografie.................................................................................... 138 Abkürzungsverzeichnis .......................................................................... لا 2 Uber den Autor.............................................................................. 154 Publikationsverzeichnis..................................................n ______________________________________________________________________

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SW: DDR Deutsche Demokratische Republik BRD Bundesrepublik Deutschland Ostdeutschland Westdeutschland SBZ Sowjetische Besatzungszone Walter Ulbricht Erich Honecker Erich Mielke Willy Stoph Heinz Keßler Markus Wolf Richard Stahlmann Ifo-Dienst Staatssicherheit Komitee für Staatssicherheit Staatssekretariat Staatssicherheistdienst  Stasi Stasi Haft Gefängnis  politischer Verfolgung Diktatur totalitär totalitarismus Opposition 17. Juni 1953 13. August 1961 Mauerbau staatsgrenze innerdeutsche grenze zonengrenze grüne grenze mauertote  todesopfer  parteiapparat Komunnisten  Moskaukader Moskau-Kader  Exil Emigration Politikwissenschaft Parteibeschluss Koexistenz Ostblock Warschauer Pakt Warschauer Vertrag NVA  Kampfgruppen Grenzer Grenzdienst Grenzsoldaten  DVP Deutsche Volkspolizei Kriminalpolizei Kripo Wirtschaft Planwirtschaft Zentralkomitee ZK Politbüro SED-Politbüro KGB KGU UfJ Tscheka NKVD NKWD Blockpartei Blockparteien Massenorganisationen FDJ Freie deutsche jugend Pionierorganisation FDGB freier deutscher Gewerkschaftsbund arbeiterbewegung KAPD rätekommunisten AAU AAU  Anarchismus Kommunsismus Einheitspartei SPD Sozialdemokratie Sozialdemokratische Partei Deutschlands Generalstaatsanwaltschaft Justiz Terror Terrorjustiz Flucht Vertreibung Ausschuss für deutsche Einheit National front  demokratischer Block der Parteien und Massenorganisationen SMAD sowjetische Militäradministration  Rote Armee Sowjetarmee sowjetische besatzung  Alliierte Volkskammer Parlament Kadrepolitik Nomeklatur  nomenklatura politiwissenschaft  geheimdienst geheimdienste spionage sabotage diversion  subversion fake-news desinformation cia  bnd verfassungsschutz ddr-forschung sowjetologie osteuropaforschung  deutschlandforschung  Plankommission  Betriebsparteiorganisation ADN GST Gesellschaft für Sport und Technik Kulturbund KPdSU UdSSR Sowjetunion  LDPD Liberelademokratische Partei Deutschlands Christlich demokratische Partei Deutschlands Demokratische Bauernpartei  LPG Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft MdI Ministerium des Innern Innenministerium gesamtdeutsch innerdeutscher Handel Interzonenverkehr Ministerrat Nationaldemokratische Partei Deutschlands Volkseigene Betriebe VEB Volkseigener Betrieb  VVV Zentrale Parteikontrollkomission ZPKKOpposition Dissidenten  Widerstand Kirche evangelische  EKD Bunde evangelischer Kirchen in der DDR katholische Kirche K

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SW: DDR Deutsche Demokratische Republik BRD Bundesrepublik Deutschland Ostdeutschland Westdeutschland SBZ Sowjetische Besatzungszone Walter Ulbricht Erich Honecker Erich Mielke Willy Stoph Heinz Keßler Markus Wolf Richard Stahlmann Ifo-Dienst Staatssicherheit Komitee für Staatssicherheit Staatssekretariat Staatssicherheistdienst   Stasi Stasi Haft Gefängnis  politischer Verfolgung Diktatur totalitär totalitarismus Opposition 17. Juni 1953 13. August 1961 Mauerbau staatsgrenze innerdeutsche grenze zonengrenze grüne grenze mauertote  todesopfer  parteiapparat Komunnisten  Moskaukader Moskau-Kader  Exil Emigration Politikwissenschaft Parteibeschluss Koexistenz Ostblock Warschauer Pakt Warschauer Vertrag NVA  Kampfgruppen Grenzer Grenzdienst Grenzsoldaten  DVP Deutsche Volkspolizei Kriminalpolizei Kripo Wirtschaft Planwirtschaft Zentralkomitee ZK Politbüro SED-Politbüro KGB KGU UfJ Tscheka NKVD NKWD Blockpartei Blockparteien Massenorganisationen FDJ Freie deutsche jugend Pionierorganisation FDGB freier deutscher Gewerkschaftsbund arbeiterbewegung KAPD rätekommunisten AAU AAU  Anarchismus Kommunsismus Einheitspartei SPD Sozialdemokratie Sozialdemokratische Partei Deutschlands Generalstaatsanwaltschaft Justiz Terror Terrorjustiz Flucht Vertreibung Ausschuss für deutsche Einheit National front  demokratischer Block der Parteien und Massenorganisationen SMAD sowjetische Militäradministration  Rote Armee Sowjetarmee sowjetische besatzung  Alliierte Volkskammer Parlament Kadrepolitik Nomeklatur  nomenklatura politiwissenschaft  geheimdienst geheimdienste spionage sabotage diversion  subversion fake-news desinformation cia  bnd verfassungsschutz ddr-forschung sowjetologie osteuropaforschung  deutschlandforschung   Plankommission  Betriebsparteiorganisation ADN GST Gesellschaft für Sport und Technik Kulturbund KPdSU UdSSR Sowjetunion  LDPD Liberelademokratische Partei Deutschlands Christlich demokratische Partei Deutschlands Demokratische Bauernpartei  LPG Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft MdI Ministerium des Innern Innenministerium gesamtdeutsch innerdeutscher Handel Interzonenverkehr Ministerrat Nationaldemokratische Partei Deutschlands Volkseigene Betriebe VEB Volkseigener Betrieb  VVV Zentrale Parteikontrollkomission ZPKKOpposition Dissidenten  Widerstand Kirche evangelische  EKD Bunde evangelischer Kirchen in der DDR katholische Kirche Katholiken Protestanten Kirchenpolitik Westarbeit Deutschlandpolitik wirtschaftspolitik jugendpolitik bildungspolitik jugendorganisation frontorganisation hilfsorganisation untergrund propaganda agitation verstaatlichung enteignung exekutive kalter krieg  blockkonfrontation anerkennunsgpolitik uno  helsinki menschenrechte bürgerrechte  entspannung entspannungspolitik hochrüstung wettrüsten abrüstung friedensbewegung K-gruppen geschichtsaufarbeitung berlin wiedervereinigung deutsche einheit deutsche teilung eiserner vorhang

  • Condition: Gut
  • Condition: siehe Artikelbeschreibung und Fotos, die Teil der Artikelbeschreibung sind!
  • Literarische Gattung: Sachbuch
  • Format: Softcover
  • Epoche: 1950er
  • Verlag: Berlin Verlag Arno Spitz
  • Genre: Zeitgeschichte
  • Sprache: Deutsch
  • Buchreihe: Jakob-Kaiser-Studien
  • Autor: Tilman Mayer (Hg.), Michael Schneider, Jürgen Michael Schulz, Markus Kiefer, Michael Lemke, Siegfried Dübel
  • Anzahl der Seiten: 268
  • Erscheinungsjahr: 1996
  • Buchtitel: Macht das Tor auf
  • Themenbereich: Politik & Gesellschaft
  • Altersempfehlung: Erwachsene
  • Thema: Deutschland
  • Gegenstand: CDU-Deutschlandpolitik
  • Land: Deutschland

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