Antiker silberner Karneolring 935 Silber cognac carneol ring Historismus 17,5

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Der Ring ist m.E. mindestens 100 Jahre alt,

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Er ist aus 935er Silber,

die Fassung hat einen schönen Unterbau und

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Innendurchmesser ist ca. 17,5 mm. !!!! sehen Sie sich die Fotos an .

Sie sind wesentlicher Teil der Artikelbeschreibung!!!!

Der Zustand ist entsprechend dem Alter gut bis sehr gut! Die Fotos sehen Sie i.d.R. in sehr starker Vergrößerung Die dann zu sehenden kleinen Kratzer sieht man in Natura und mit bloßem Auge kaum (NEG230307-530)

 Details: Größe: Durchmesser ca. 17,5 mm, Ringkopf ca. 28 x 16 x 7 mm Material: Silber, Karneol Punze: 935

Gewicht: ca. 5,3 GRAMM

 

Zustand: getragen, aber guter bis sehr guter Zustand , siehe Fotos

*!! Bitte beachten Sie, dass Sie nur das ersteigern, was hier beschrieben ist, also nicht auch noch das, was auf den Fotos vielleicht noch zu sehen ist, also Assecoires, Schatullen, Porzellan u.ä.

Das ist nur Dekoration !! Die Fotos sind - je nach Bildschirm - z.T. sehr starke Vergrößerungen!

 

Wiki sagt dazu:

Karneol

Karneol (von mittellateinisch carneolus) ist eine undurchsichtige bis schwach durchscheinende, zweifarbig rot-weiß bis orange-weiß gebänderte Varietät des Chalcedons. Er besteht somit aus Quarz in faseriger Form, dessen feinkristalline Struktur erst unter dem Mikroskop sichtbar wird.

Karneol wird ausschließlich zur Herstellung von Schmucksteinen verwendet.

Farbe

Alle braunen Farbtöne bis hin zu hell, beinahe rosa, kommen vor. Es gibt sowohl einfarbige, gestreifte wie auch gefleckte Exemplare. Am höchsten geschätzt werden Karneole, die beim Durchblicken feurig rot, beim Blick auf die Oberfläche aber schwärzlich rot erscheinen.

Ihre Farbe verdanken die Karneole dem Element Eisen, das in Form von Eisenoxid oder Eisenhydroxid in verschiedenen Mengen im Karneol auftritt. Entsprechend fällt die Farbe aus: Das Oxid des dreiwertigen Eisens (Fe2O3) färbt den Stein rot, sein Hydroxid (Fe(OH)3) färbt ihn braun. Bei Karneolen aus Indien hat die Sonnenhitze, der man die Rohsteine aussetzte, das Eisenhydroxid in Eisenoxid umgewandelt und somit zu der begehrten roten Farbe beigetragen. Was die Natur allein nicht schafft, dem hilft der Mensch womöglich nach: Karneole lassen sich durch Hitze dauerhaft farblich zum Rot hin verändern, eine komplizierte, allerlei Vorsicht erfordernde, aber seit dem Altertum bekannte Kunst unter anderem bei den Etruskern und Phrygern. Rötliche oder fleischfarbene Varietäten nannte man auch Sarder, Sardus[1] bzw. Sardis.[2][3]

Seine Härte 7 ermöglicht die Verarbeitung des Karneols zu Schmuckzwecken, häufig als Ringstein, für Ketten, wie auch für Kunstfiguren.

Etymologie

Die Herkunft der Bezeichnung Karneol ist nicht eindeutig. Die lateinische Bezeichnung im Mittelalter war corneolus, die schon allgemein vom Jahre 1078 an verwendet wurde. Später wurde der Stein auch cornelius genannt. So heißt es im 13. Jahrhundert bei Albertus Magnus: „corneolus, quem quidam cornelium dicunt“ (= corneolus, den man auch cornelius nennt).

In Physica, dem lateinisch abgefassten medizinischen Werk der heiligen Hildegard von Bingen (1098–1179), wird der Stein cornelius oder ähnlich genannt. In der so genannten Pariser Handschrift der Physica aus den Jahren 1425–1450 ist das Kapitel 4–23 über den Karneol überschrieben mit De Cornelione. Wie es dort heißt, wurde der Stein „wegen seiner Farbe nach der Kornelkirsche benannt“. In anderen Sprachen beginnt die Bezeichnung für Karneol meist mit corn, also einem o als zweitem Buchstaben. So geht nach dem New English Dictionary von Murray, Oxford 1893, der detailliert die Herkunft des Wortes behandelt, das heutige englische Wort cornelian für Karneol auf die mittelenglische (1000–1500) Bezeichnung corneline zurück, die ihrerseits vom altfranzösischen corneline stammt. Zum Teil werde es auf das lateinische Wort cornu = Horn zurückgeführt, weil die Farbe des Steins manchmal dem des Fingernagels gleiche, teils aber auch auf die rote Farbe der Kornelkirsche, die lateinisch cornum (Adjektiv: corneus) heißt. Im späten 15. Jahrhundert sei das Wort corneolus verfälscht worden zur carneolus, und zwar nach dem lateinischen Wort carneus = fleischfarben. Zwar gibt es im Englischen für den Schmuckstein auch die Bezeichnung carnelian (also wie im Deutschen a statt o). Die englischsprachige Chambers's Encyclopaedia, Ausgabe 1970, stellt aber hierzu unmissverständlich klar, dass es cornelian heißen muss: „Cornelian, ein Edelstein, oft fälschlicherweise carnelian genannt, ist ...“.

Das französische Wort für Karneol ist cornaline. Laut Großem Larousse, Ausgabe 1982, kommt die Bezeichnung von corne = Horn. Die spanische Bezeichnung ist ganz ähnlich, nämlich cornalina. Im Italienischen heißt der Schmuckstein corniolo und wird genauso geschrieben wie das italienische Wort für Kornelkirsche. Allerdings ist die Betonung anders: Im Sinne von Kornelkirsche wird corniolo auf der dritt-, im Sinne von Karneol auf der vorletzten (= corniólo) Silbe betont.

Laut Hans Lüschen: Die Namen der Steine, Basel 1979, ist die häufigste Form dieses mittellateinischen Namens corneolus, daneben cornelius und corniol. Die Herleitung aus dem lateinischen corneus = hörnern (die Verkleinerungsform davon ist corneolus) sei nicht so einleuchtend wie die aus dem lateinischen cornus = Kornelkirschenbaum (von dem die Verkleinerungsform ebenfalls corneolus ist) und cornum = Kornelkirsche. Beschreibungen in alten Büchern über Steine hätten die Farbe des Karneols mit der des Fleisches oder des Spülwassers von Fleisch verglichen. Darauf könnte es beruhen, dass sich im 15. Jahrhundert die Formen mit a, nämlich carniol, carneolus usw. durchsetzten. Carneolus sei als der Fleischfarbene verstanden worden.

Die Schreibweise Karniol war im 18. und 19. Jahrhundert geläufig.[4][5]

Geschichte

Karneol wurde bereits im Altertum als Schmuckstein geschätzt und findet sich insbesondere auf Ringen. Bekannte Beispiele sind:

Im alten Ägypten galt der Karneol aufgrund seiner an Blut erinnernden Farbe als „Lebensstein“. Daher spielte er bei Bestattungsritualen eine Rolle und wird auch im Ägyptischen Totenbuch erwähnt. Zahlreiche Karneole wurden auch im Grab von Tutanchamun (KV62) im Tal der Könige gefunden.

Die Region Meluḫḫa trug den sumerischen Beinamen „Land des Karneols“.

Das Zypern-Museum in Nikosia besitzt zwei Halsketten aus Karneolperlen und zahnförmigen Muscheln, die in der Ausgrabungsstätte von Khirokitia im Süden der Insel an Skeletten von dort begrabenen Frauen gefunden wurden. Die Halsketten werden in die Zeit von 3.500 bis 3.000 v. Chr. datiert. Der verwendete Karneol muss vom Festland importiert sein, da es ihn auf der Insel nicht gibt. Im 5.000-jährigen Troja wurde bei Ausgrabungen ebenfalls Schmuck aus Karneol gefunden. In der Römischen Kaiserzeit (0–375) war der Karneol neben Glas das häufigste Material zur Herstellung von Gemmen. Oft waren sie Teil eines Ringes, der auch zum Siegeln benutzt wurde. In die Gemmen waren meist Glücks- und Schutzsymbole bzw. Schutzgottheiten eingeschnitten. Bei einfachen Soldaten bestand der Ring aus Eisen, bei Offizieren aus dem Ritterstand aus Gold. Wichtigste Quelle von Karneol war Indien. Bei Kalkriese nahe Osnabrück, dem wahrscheinlichen Ort der Varusschlacht (9 n. Chr.), hat man einen Eisenring mit Gemme aus Karneol gefunden, die ein Doppelfüllhorn mit dem Heroldstab des Merkur zeigt.

In spätrömischer Zeit kommen Karneolperlen vor allem in den östlichen Provinzen vor. Im nordalpinen Raum treten sie nur vereinzelt auf, so auch in Pfyn (Ad Fines) und Kaiseraugst (Schweiz).[6] 2005 wurden bei Großschwabhausen im Kreis Weimarer Land in einem Kindergrab aus dem 11./12. Jahrhundert 13 Perlen entdeckt, die vermutlich zu einer Kette gehörten. Vier der Perlen sind aus Karneol.

Da der Karneol leicht zu bearbeiten ist, wurde er gern als Siegelring benutzt. So trug Martin Luther einen Siegelring aus Gold mit einem Karneol, in den die so genannte Luther-Rose, das Wappen Luthers, eingeschnitten ist. Der Ring wurde um 1530 angefertigt, wahrscheinlich in Augsburg, und ist im Grünen Gewölbe des Dresdner Schlosses ausgestellt.

Der frühere hohe Rang des Karneols als Schmuckstein zeigt sich eindrucksvoll bei den so genannten „Juwelengarnituren“ Augusts des Starken (1670–1733) und seines Sohnes, die ebenfalls im Grünen Gewölbe des Dresdner Schlosses ausgestellt sind und einen Hauptbestandteil des sächsischen Kronschatzes bilden. Von den neun Garnituren dort ist die umfangreichste mit 123 Einzelteilen die „Karneolgarnitur“. Sie wurde 1719 vollendet und ist weitgehend ein Werk der Augsburger Goldschmiede Gebrüder Johann Melchior, Georg Friedrich und Georg Christoph Dinglinger.

Im Mittelalter wurden auch Puppen aus Karneol hergestellt, da die Farbe des Steins der Farbe menschlicher Haut am nächsten kommt.[7]

In der Neuzeit erlebte der Karneol eine Renaissance als Schmuckstein. Zu den bedeutendsten Verarbeitungsstätten zählen die Schleifereien in Idar-Oberstein. Der Stein war auch mehrfach Gegenstand literarischer Verarbeitung:

Johann Wolfgang von Goethe

Segenspfänder

(aus dem West-Östlichen Diwan)           Peter Paul Althaus

Wenn ich endlich einmal wüsste

(aus dem Traumstadt-Zyklus)

        Talisman in Karneol,

        Gläub’gen bringt er Glück und Wohl;

        Steht er gar auf Onyx Grunde,

        Küss’ ihn mit geweihtem Munde!

        Alles Übel treibt er fort,

        Schützet dich und schützt den Ort. (...)

              

        „(...) Meiner Mutter Ohrgehänge

        waren zwei Beryll-Kameen,

        meines Vaters Halstuchnadel

        war ein roter Karneol.

        Edelsteine haben Kräfte:

        grüner Pol und roter Pol. (...)“

1964 züchtete Professor Rupprecht im Auftrag des „Instituts für Zierpflanzenbau“ in Ost-Berlin eine neue Rosensorte und benannte sie nach dem Mineral Karneol-Rose. Das „Institut für Obstzüchtung“ in Dresden-Pillnitz entwickelte eine Sauerkirschsorte, die 1990 unter dem Namen Karneol-Kirsche anerkannt wurde. [8]

Bildung und Fundorte

Der Karneol tritt in der Natur entweder als sinterartiger Überzug von Gesteinen oder als Auffüllung von Hohlräumen auf. In manchen Achaten bildet er auch mehr oder weniger dicke Lagen innerhalb ihrer charakteristischen Bänderung. Häufig sind Karneole auch aus ihrem Ursprungsgestein herausgelöst und findet sich in den Geröllen der Flussablagerungen.

Bisher konnte Karneol in rund 120 Fundorten (Stand: 2009) nachgewiesen werden, so unter anderem bei Hobart auf Tasmanien (Australien); bei Foz do Iguaçu in Brasilien; in den französischen Regionen Elsass, Franche-Comté und Lothringen; Baden-Württemberg (Schwarzwald), Bayern (Fichtelgebirge), Hessen (Odenwald), Rheinland-Pfalz (Bad Bergzabern), Saarland, Sachsen (Glauchau) und Thüringen (Saalfeld) in Deutschland; England und Schottland in Großbritannien; Gujarat in Indien; in den Karawanken und bei Leutschach in Österreich; Niederschlesien in Polen; Karelien in Russland; im schweizerischen Kanton Jura; Banská Bystrica in der Slowakei; Sabaragamuwa auf Sri Lanka; in einigen Regionen von Südafrika; im tschechischen Böhmen; auf der Halbinsel Krim in der Ukraine; im Komitat Borsod-Abaúj-Zemplén von Ungarn; sowie in vielen Regionen der USA.[9]

Verwendung als Schmuckstein

Karneol wird als Schmuckstein auch heute noch meist im Glattschliff in Form von Cabochonen oder Gemmen angeboten.

Esoterik

Im Mittelalter wurde der Karneol bisweilen in Amuletten getragen, die gegen Verzauberung schützen sollten. Hildegard von Bingen zählt ihn zu den wichtigsten Heilsteinen; er hilft angeblich u. a. gegen Blutungen, Kopfschmerz, Husten und Erkältungskrankheiten.

Bei Marbod von Rennes (1035–1123), Bischof dieser Stadt in der Bretagne, und bei Albertus Magnus (1193–1280) hatte der Stein neben dem Blutstillen auch die Wirkung, den Zorn zu besänftigen. Geradezu als Allheilmittel für den Charakter wurde der Karneol in einem Werk aus dem Jahre 1354, der Oeconomia von Konrad von Megenberg, gepriesen:

        Wer schwach ist, aber fest sein möchte,

        wer lau ist, aber brennen möchte,

        wer feig ist, aber kühn sein möchte,

        wer Knecht ist, aber Herr sein möchte,

        der trage immer einen Karneol.

Auch noch in späteren Jahrhunderten misst man dem Karneol besondere Wirkung bei, und zwar auf Frauen. Der aufrichtige Jubilierer aus dem Jahre 1773 schreibt: „Der Karneol, von Männern getragen, lässt sie auf Frauen in seltsamer Weise anziehend wirken.“

Esoteriker ordnen den Karneol den Tierkreiszeichen Widder, Stier und Skorpion zu. Außerdem steht er nach Raphaell für den Planeten Mars (Planet) und nach Uyldert für den Planeten Jupiter. Der Schriftsteller und Dichter Theodor Körner ordnete den Karneol in seinem Gedicht Die Monatssteine dem Monat Juli zu.

Als Heilstein soll der Karneol in der Lage sein, Arthritis, Depressionen, Neuralgien und Rheuma zu heilen, sowie Fieber und Infektionen zu lindern. Außerdem soll er die Vitalität fördern. Wissenschaftlich ist hiervon nichts belegt.

Historismus

Der Ausdruck Historismus bezeichnet in der Kunstgeschichte ein im späteren 19. und frühen 20. Jahrhundert verbreitetes Phänomen, bei dem Architekten und Künstler vorzugsweise auf Stilrichtungen vergangener Jahrhunderte zurückgriffen.

Stilistische Unterarten sind beispielsweise die Neoromanik, Neogotik, Neorenaissance, der Neobyzantinismus und der Neobarock. Um 1900 übte der aufkommende Jugendstil mitunter erkennbaren Einfluss auf den Historismus aus. Zur selben Zeit formierte sich die gemäßigte Reformarchitektur, eine Gegenbewegung, die später in die klassische Moderne mündete.

Die prägendste Zeit für den Historismus erstreckte sich von circa 1850 bis vor dem Ersten Weltkrieg. Auch in späteren Jahrzehnten wirkten historistische Motive nach. Beispiele hierfür sind der Neoklassizismus, sozialistische Klassizismus oder die Heimatschutzarchitektur.

Stile des Historismus

    5.1 Neoromanik

    5.2 Neogotik

    5.3 Neorenaissance

    5.4 Neumanierismus

    5.5 Neobarock

    5.6 Neorokoko

    5.7 Neobyzantismus

    5.8 Orientalisierender Historismus

    5.9 Neohistorismus

Speziell zum Schmuck findet sich eine gute Beschreibung  auf der Seite Hofer-Antikschmuck, aus der ich hier zitiere:

„ Schmuck des Historismus

Vor 1850 hatte es stets einen dominierenden, zentralen Stil im Kunstgewerbe gegeben, dessen Formen sich nur langsam wandelten. In den folgenden Jahrzehnten bis etwa 1900 beschleunigte sich der Wechsel der Moden  dramatisch. Jede frühere Epoche der Kunstgeschichte wurde nun als Vorbild herangezogen, um neue Entwürfe zu liefern – und es entstanden Stücke in Formen von der Antike bis zum Rokoko.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erlebten die Menschen Europas einen nie zuvor gesehenen Wandel. Immer neue Entdeckungen, Verkehrs- und Kommunikations­mittel beschleunigten Wissenschaft und Wirtschaft und erschütterten die gewohnten Gewissheiten über den Lauf der Welt. Der Blick zurück in die Geschichte verhieß hier Sicherheit und ihre Kenntnis Orientierung auch in der unübersichtlichen Gegenwart. Zugleich erhöhten Industrialisierung, Eisenbahn und Telegraf auch die Geschwindigkeit, in der sich die Moden“ abwechselten – und mit zunehmender Erforschung der Vergangenheit drängten sich auch die Stile der Künste aus der Geschichte in immer schnellerer Folge in die Gegenwart.

Bereits im Biedermeier waren erste Schmuckstücke in vage mittelalterlichen Formen entstanden, begleitet von der Wiederentdeckung der Gotik (1842 erfolgte die Grundsteinlegung zur Vollendung des gotischen Kölner Doms). Es folgten Juwelen in Formen der Neorenaissance als Ausdruck eines an den italienischen Stadtrepubliken orientierten Bürgerstolzes, was in Wien bald zu einer Massenproduktion von Renaissanceformen führte.“

 

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запонка vollständig vorhanden! Sollte keine Bestellung als Konvolut eingehen, ist auch die Abgabe von Einzelheften zu je 30,00 Euro möglich. Bitte ggf. anfragen.  800,00  # CP    1        • Briefmarkenfälschung der Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit (KgU), ca. 1952-54. Die Originalmarke der Fünfjahrplanserie der DDR, Wert 20 Pfennig (Werktätige vor dem Kurhaus in Bad Elster), hatte die Aufschrift: „Elster Bad der Werktätigen“, dort steht bei der KgU-Fälschung stattdessen „Elster Bad der Werkbonzen“, Original- und Fälschungsaufschrift fast nur mit Lupe zu entziffern.    60,00  # CP  2         • Steckbrief. Gefahndet wird nach einem WALTER ULBRICHT … ausgeübter Beruf: SED-Chef. Als Steckbrief aufgemachter Propagandazettel, der Ulbricht nach dem XX. Parteitag der KPdSU (Entstalinisierung) des Stalinismus und u.a. auch der Beteiligung an der Ermordung von KPD-Funktionären in der Sowjetunion bezichtigt. Als Hg. des Steckbriefes fungiert „Die Bevölkerung der Sowjetzone“, stammt wahrscheinlich vom SPD-Ostbüro. Papierverlust mit minimalstem Textverlust an einer Ecke.  60,00  # CP  3         • Moment mal. Ausschuß für Deutsche Einheit, 30 unpag. S., zahlr. Abb., 1959, Ostdeutsche Propagandabroschüre anläßlich des 2. Kon-gresses der Arbeiterjugend Deutschlands vom 20.-29.3.1959 in Erfurt,   auf Rückseite oben rechts leichter Knick, innen auf einigen Seiten an der Heftung kleine Rostflecken, keine Anstreichungen, ca. 14,5x10,5 cm. [000]  120,00  # CP  4        • Telefonbuch. Amtliches Fernsprechbuch der Deutschen Bundespost 1981/82. 1 Ortsnetz Berlin (West) (030). Band A-Z. Kreuzberg 1-61, 1-36. Aufgemacht wie das West-Berliner Telefonbuch, findet sich im Innern eine Liste der Adressen besetzter Häuser, mit Anzahl der besetzten Wohnungen und den Eigentümern. 4 unpag. Bl. geheftet. Auf Titel ist „Deutschen“ rot durchgestrichen, ob absichtlich oder versehentlich ist nicht zu erkennen.  50,00  # CP  5        • Pro und contra. Diskussionsblätter für demokratischen Sozialismus. Weder Ost noch West – eine ungeteilte sozialistische Welt, H. 7 /1953, gestempelt als „Probenummer“, S. 85-100 (=vollst.). Für weitere Informationen s.u. B-Nr. 1  30,00  # CP  6        • Ohne Außentitel. Innentitel: Monolog eines Portemonnaies. Hg.: Bezirksausschuß der Nationalen Front, Halle, 15 S., 1958, Ostdeutsche Propagandabroschüre zur DDR-Volkskammerwahl am 16   . November 1958, aufgemacht wie die kleinen Nähsets, die man in Hotels erhält, um einen abgerissenen Knopf oder so wieder annähen zu können. Zustand ist sehr gut, Archivex., keine Anstreichungen, ca. 7x10 cm. [000]  120,00  # CP  7            • Weg und Ziel Nr. 2 [1936, Blätter für Theorie und Praxis der öster-reichischen Arbeiterbewegung] Hg. und verantw. Redakteur Richard Veitenhansel, Prag. Die Zeitschrift erschien von 1936 bis 1938, auch mit Tarnausgaben (und wieder 1946-63) [Steiner: Bibliographie zur Geschichte der österr. Arbeiterbewegung, 3, 376/1525]. Hier das 2. erschienene Heft, da durchgehende Seitenzählung, S. 49-108, auf Dünndruckpapier und in einem neutralen weißen Umschlag. Erster Beitrag: „Der Trotzkismus – eine Waffe des Faschismus gegen Volks-front und Arbeitereinheit. Von Andreas“, Signaturnr. unbekannter, wohl privater Bibliothek, Umschlag etwas knitterig, und fleckig, Rücken leicht bestoßen, aber für Dünndruckpapier noch guter Zustand, , ca. 13x19 cm [mk0]  600,00  # CP  8        • Das grüne Herz Deutschlands. Unabhängige Zeitung für das Land Thüringen. Mai 1954, Hg. von dem Bezirksbeauftragten Erfurt, Gera und Suhl des [Westberliner] Untersuchungsausschusses freiheitlicher Juristen (UfJ), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. 4 unpag. S., Klammerlöcher an Falz, Papiegabardi raulte sabine kurz  cannizzaro vivienne becker christiane webe  jakob bengel thedor fahrner geblont gablonzer schmuck böhmischer strass  swarovski svarovski r leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  9        • Das grüne Herz Deutschlands. Unabhängige Zeitung für das Land Thüringen. Nr. 3, November 1954, Hg.: Die Bezirksbeauftragten Erfurt, Gera und Suhl im [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. 4 unpag. S., Klammerlöcher an Falz, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  10        • Die SED. Stark und unbesiegbar! Zeichnerisch aufgemacht wie die Tarantel-Hefte, nach dem 17. Juni 1953. Westdeutsches Propaganda-flugblatt, 3 unpag. S., gefaltet, farbige Karikaturen. Ulbrichts Kopf erscheint in einem ausgeschnittenen Loch wie hinter einer Schießbudenfigur. Der deutsche Michel mit einer Fußfessel. Aufgeschlagen sieht man den deutschen Michel sich ergeben, Ulbricht am Kragen packend. In einem persönlichen Schuldkonto . Zustand ist sehr gut, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 11,5x8,5 cm. [mk0]     70,00  # CP  11        • Neues Schaffen. Betriebszeitung für die Belegschaft des LEW „Hans Beimler“ hg. von der „Deutschen Selbsthilfe“. (wohl hg. vom [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ)), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. ca. Mitte der 50er Jahre, 1 Bl., gelochtes Ex., Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  12        • Mehr Ehrfurcht vor dem Leben! 1 Faltblatt, Ostdeutsche Propagan-dabroschüre zur DDR-Volkskammerwahl am 23. Juni 1957. Der Titel soll an Albert Schweitzers Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben erinnern. Es gelang der SED damals, u.a. mit der Unterstützung des späteren Dissidenten Robert Havemann und des Ost-CDU-Chefs Gerald Götting, Schweitzer für ihre Ziele zu instrumentalisieren. Zu-stand ist sehr gut, keine Anstreichungen, ca. 11x20,5 cm. [000]  100,00  # CP  13        • Der Scheinwerfer. Betriebszeitung der Belegschaft VEB Optik Carl Zeiss Jena, Oktober 1953, Sonderausg., hg. von der „Deutschen Selbsthilfe“ (wohl hg. vom [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ)), aufgemacht, wie ostdeutsche Be-triebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. 1 Bl., an Falz geklebt, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  14        • Außentitel: Ein kleiner Test. Für jeden, der ehrlich gegen sich selbst ist: Sollten Sie mehr als drei Fragen mit „Nein“ beantworten, dann wird es Zeit, daß Sie etwas für sich selbst tun! z.B. LABY! (Es folgen 10 Fragen zu Arbeit und Freizeit). Innentitel: „Die wirtschaftliche Ent-wicklung in Westdeutschland und die Aufgaben der Arbeiterklasse“ Protokoll einer Beratung von Sozialdemokraten mit Genossen der KPD und der SED im April 1958. 31 S., Hg. ist die verbotene KPD, Papier leicht gebräunt, Ecken leicht bestoßen, keine Anstreichungen, Dünndruckpapier, ca. 14,5x21 cm. [001] (2)  60,00  # CP  15        • Der Plan-Verstoss. Organ für Angehörige der technischen Intelligenz und der volkseigenen Wirtschaft. 1954, Mai, Nr. 1, Hg. von der Beratungsstelle für die Angehörigen der technischen Intelligenz und der volkseigenen Wirtschaft des [Westberliner] Untersuchungsausschusses freiheitlicher Juristen (UfJ), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. 4 unpag. S., an Falz geklebt, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  16        • Außentitel: Vogelleben in unseren Gärten Von Martin Herberg 4 Buntdrucktafeln u. 50 Abbildungen. Innentitel: Bäuerinnen und Bauern! Das Werben um Euch hat an der ganzen Front begonnen…. Entscheidet Euch gegen die Atomrüstung, für die Abschaffung der allgemeinen Wehrpfli

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  Gerhard Altenbourg (1926–1989), Maler Erwin Andrä (* 1921), Formgestalter Hans Georg Anniès (1930–2006), Grafiker und Bildhauer Walter Arnold (1909–1979), Bildhauer Theo Balden (1904–1995), Bildhauer Peter Baumbach (* 1940), Architekt Herbert Behrens‑Hangeler (1898–1981), Maler und Grafiker Rudolf Bergander (1909–1970), Maler Sibylle Bergemann (1941–2010), Fotografin Thomas Billhardt (* 1937), Fotograf Gudrun Brüne (* 1941), Malerin und Grafikerin Hans Brockhage (1925–2009), Bildhauer und Formgestalter Carlfriedrich Claus (1930–1998), Grafiker und Lyriker Fritz Cremer (1906–1993), Bildhauer Lutz Dammbeck (* 1948), Maler und Filmemacher Ilse Decho (1919–1978), Glas‑ und Porzellangestalterin Ludwig Deiters (* 1921), Architekt und Generalkonservator Clauss Dietel (* 1934), Formgestalter Andreas Dress (* 1943), Maler und Grafiker Dieter Dressler (1932–2011), Maler und Grafiker Hans Grundig (1901–1958), Maler Sighard Gille (* 1941), Maler Lea Grundig (1906–1977), Malerin Ruthild Hahne (1910–2001), Bildhauerin Bernhard Heisig (1925–2011), Maler John Heartfield (1891–1968), Maler, Fotomontagekünstler Rudolf Horn (* 1929), Formgestalter Erich John (* 1932), Formgestalter Heinrich Kiefer (1911–1980), Maler und Grafiker Gerhard Knabe (1936–2005), Maler und Grafiker Dorothea Kobs‑Lehmann (* 1930), Malerin Fritz Kühn (1910–1967), Kunstschmied, Fotograf und Bildhauer Walter Libuda (* 1950), Maler Werner Liebmann (* 1951), Maler Lutz Lipkowski (* 1945), Formgestalter Wolfgang Mattheuer (1927–2004), Maler und Bildhauer Harald Metzkes (* 1929), Maler Christa Petroff‑Bohne (* 1932), Formgestalterin Wolfgang Peuker (1945–2001), Maler und Grafiker Arno Rink (* 1940), Maler und Grafiker Wolf Röhner (* 1944), Formgestalter Frank Ruddigkeit (* 1939), Maler, Grafiker und Bildhauer Lutz Rudolph (1936–2011), Formgestalter Harald K. Schulze (* 1952) , Maler Kurt Heinz Sieger (1917–2002), Maler Willi Sitte (1921–2013), Maler Werner Stötzer (1931–2010), Bildhauer Strawalde (* 1931), Maler Werner Tübke (1929–2004), Maler Kurt Teubner (1903–1990), Maler und Grafiker Hans Ticha (* 1940), Maler, Grafiker und Buchillustrator. Andreas Wachter (* 1951), Maler, Grafiker und Bildhauer Ursula Wendorff‑Weidt (1919–2000), Malerin und Grafikerin Abbas Carl Andreas Abel Berenice Abbott Ansel Adams Ellen Auerbach Bryan und Cherry Alexander Per‑Anders Pettersson Nobuyoshi Araki Diane Arbus Yann Arthus‑Bertrand Eugène Atget Richard Avedon Mayk Azzato                                           B David Bailey Lewis Baltz Tina Barney Herbert Bayer Cecil Beaton Bernd und Hilla Becher E. J. Bellocq Sybille Bergemann Ian Berry Peter Bialobrzeski Werner Bischof Karl Blossfeldt Erwin Blumenfeld Werner Bokelberg Magret Bourke‑White Bill Brandt Brassaï                                 C Julia Margaret Cameron Robert Capa Lewis Carroll Henri Cartier‑Bresson Chargesheimer Larry Clark Bob Carlos Clarke Clifford Coffin Anton Corbijn Imogen Cunningham D Jacques Daguerre Dahmane Patrick Demarchelier Raymond Depardon Uwe Ditz Charles Lutwidge Dodgson (bürgerlicher Name von Lewis Carroll ) Robert Doisneau                                   E Harold E. Edgerton Alfred Eisenstaedt William Eggleston Stephan Elleringmann Ed van der Elsken Hugo Erfurth Elliott Erwitt Walker Evans                                   F Tom Fährmann Andreas Feininger Angela Fensch (DDR) Franco Fontana Martine Frank Robert Frank Gisèle Freund Lee Friedlander Peter H. Fürst G Jean Gaumy Bruce Gilden Wilhelm von Gloeden Steve Diet Goedde Nan Goldin Hubert Grootecleas Harry Gruyaert Ara Güler Andreas Gursky       H Ernst Haas Philippe Halsman David Hamilton Hans Hansen Harald Hauswald John Heartfield Roswitha Hecke Gottfried Helnwein Fritz Henle Andreas Herzau Lewis W. Hine Hanna Höch Thomas Höpker David Hockney Horst P. Horst Frank Horvath Axel Hütte                                                   J Jean‑François Jonvelle                     K Yousuf Karsh Thomas Karsten Benjamin Katz Gertrude Käsebier Seydou Keïta Richard Kern André Kertész Herlinde Koelbl Antonin Krachtovil Eric Kroll Eva Kroth                                                  L Karl‑Ludwig Lange Auguste und Louis Lumière David LaChapelle Jacques‑Henri Lartigue Robert Lebeck Annie Leibovitz Peter Lindbergh Herbert List Dinu Lazar [1] M Shinzo Maeda Agentur Magnum Ute Mahler Eva Mahn Alex Majoli Werner Mantz Mary Ellen Mark Robert Mapplethorpe Peter Marlow Willy Matheisl Will McBride Steve McCurry Rollie McKenna Jan Michalko Duane Michals Lee Miller Tina Modotti Lazlo Moholy‑Nagy Inge Morath Stefan Moses Christian Moullec Eadweard Muybridge                               N James Nachtwey François Nars Arnold Newman Helmut Newton Nicéphore Niepce Gabriele Nothelfer Helmut Nothelfer                                                  O Arnold Odermatt Isolde Ohlbaum Uwe Ommer Franz K. Opitz Paul Outerbridge P Helga Paris Martin Parr Irving Penn Guglielmo Plüschow Eliot Porter Q Doris Quarella            R Jim Rakete Man Ray Albert Renger‑Patzsch Bettina Rheims Leni Riefenstahl Miguel Rio Branco Herb Ritts André Rival Alexander Rodtschenko Martin Rosswog Günter Rössler (DDR) [2] Michael Ruetz Thomas Ruff (Aktfotografie Erotische Fotografie) [3] S Sebastião Salgado Erich Salomon August Sander Jörg Sasse Francesco Scavulo Christian Schad Jan Saudek Fee Schlapper Jordis Antonia Schlösser Karl Hugo Schmölz Friedrich Seitenstücker Richard Selby Cindy Sherman Stephen Shore Julius Shulman Jeanloup Sieff Marilyn Silverstone W. Eugene Smith Isabel Snyder Margherita Spiluttini Alice Springs Alfred Steffen Edward Steichen Otto Steinert Peter Stella Alfred Stieglitz Paul Strand Thomas Struth Jock Sturges Josef Sudek Paul Swiridoff Karin Székessy                                     T William Fox Talbot Juergen Teller Wolfgang Tillmans Oliviero Toscani                U Umbo Tomi Ungerer V Ralf Vulis         W Horst Wackerbarth Jeff Wall Pan Walther Xiao Hui Wang Weegee Bruce Weber Maurice Weiss Wim Wenders Brett Weston Edward Weston Minor White Mary Willumsen (Aktfotografie) [4] Garry Winogrand Reinhard Wolf                                                  Adamiak, Josef ‑ Architektur und Plastik (DDR), Pompeji, 1960 bis 1980; 820 Negative, erworben 1990 ‑ 1995. [ Zur Auswahlpräsentation ] Bauer, Edwin (1873 ‑ 1968) ‑ Landschaften, Orte, Kirchen, Gasthöfe und Fabrikgebäude in Sachsen und Schlesien zwischen 1900 und 1914; 730 Negative, erworben 1993. [ Zur Auswahlpräsentation ] Beck, Kurt (1909 ‑ 1983) ‑ Arbeit und Leben der Kleinbauern, Arbeiterbewegung, Kampf gegen Reaktion und Faschismus und sozialistische Umgestaltung im Westerzgebirge (Gebiet Schwarzenberg), um 1929 bis 1933 und 1945 bis 1983; ca. 22.000 Negative, erworben 1984. Beckmann, Benjamin und Adolf ‑ Bad Doberan, Heiligendamm, Nienhagen, 1860 bis 1960; ca. 1.100 Negative, erworben 1985, 1991,2001. [ Zur Auswahlpräsentation ] Blossfeldt, Karl (1865 ‑ 1932) ‑ Kunstformen in der Natur (Pflanzenreich) als Demonstrationsobjekte für Kunststudenten, Anfang 20. Jh.; 260 Negative, erworben 1989. Borchert, Christian (1942 ‑ 2000) ‑ ca. 230.000 S/W‑Negative, 15.000 Arbeitsabzüge sowie rund 2.300 Kleinbilddias, erworben 2000. [ Zur Auswahlpräsentation ] Boswank, Herbert (*1951) ‑ Malerei und Grafik, Luftaufnahmen Bezirk Dresden, 1987 bis 1998; ca. 2.300 Negative und Diapositive. Bresler, Hans (*1902) ‑ Geschichte der Arbeiterbewegung, um 1930; 56 Positive, erworben 1984/1985. Donadini, Ermenegildo Antonio (1847 ‑ 1936) ‑ Dresden und Umgebung, um 1900; 410 Glasnegative, erworben 1986/ 1987. [ Zur Auswahlpräsentation ] Eschen, Fritz (1900 ‑ 1964) und Klaus (*1939) ‑ Berlin, Bildnisse, Orte in Deutschland und anderen europäischen Ländern, Israel und USA, um 1930 bis 1935 und 1945 bis 1969; ca. 95.000 Negative, erworben 1972. [ Zur Auswahlpräsentation ] FRaulet ischer, Egon (*1934) ‑ Architektur, Plastik, Malerei, 1988 bis 1990; 560 Negative, erworben 1988/1990. Gorlt, Erich (1907 ‑ 1988) ‑ Klettererschließung der Sächsischen Schweiz, 1925 bis 1950; ca. 400 Negative, erworben 1985. Hahn, Walter (1889 ‑ 1969) ‑ Dresden und Umgebung, Sächsische Schweiz, Osterzgebirge sowie weitere Orte und Landschaften (vorwiegend Sachsen, z. T. Luftaufnahmen), Elbdampfer, Luftfahrt, 1909 bis um 1965; ca. 15.000 Negative, erworben 1970. [ Zur Auswahlpräsentation ] Hanisch, Willy (1893 ‑ 1945) und Hanisch, Günter (*1928) ‑ Industrie‑ und Ortsgeschichte Roßweins, Ereignisse, Porträts, vor 1920 bis um 1990; ca. 4.800 Negative, erworben 1994 und 1997. Heine, Kurt (1906 ‑ 1986) ‑ Oberlausitz, sorbische Volkskultur, 1949 bis 1980; ca. 60.000 Negative, erworben 1986. Helas, Max (1875 ‑ 1948) ‑ Familienleben, Restaurierungsentwürfe und Paramente (eigene Werke), nach 1910; 175 Negative, erworben 1986 und 1988. [ Zur Auswahlpräsentation ] Henkel, Burkhard (*1949) ‑ Sächsisches Musikleben 1960 bis 1980 (Konzerte, Musikwettbewerbe, Interpreten); ca. 2.500 Negative, erworben 1997. Heyde, Walter Gerhard (1901 ‑ 1980) ‑ Zeit‑, Wirtschafts‑, Kultur‑ und Musikgeschichte der DDR, besonders Leipzig, 1947 bis 1976; ca. 50.000 Negative, erworben 1985. Höhne, Erich (1912 ‑ 1999) und Pohl, Erich (1904 ‑ 1968) ‑ Zeitgeschichte (Bezirk Dresden), 1945 bis 1990; ca. 363.000 Negative, erworben 1992. [ Zur Auswahlpräsentation ] Jäckel, Hildegard (1903 ‑ 1974) ‑ Porträts von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und Privatpersonen, überwiegend aus Dresden, sowie einige Landschafts‑ und Architekturaufnahmen 1925/1965; ca. 20.000 Negative, erworben 1985. [ Zur Auswahlpräsentation ] Karpinski, Jürgen (*1941) ‑ Kunsthandwerk und Volkskunst, um 1975; ca. 4.000 Negative und Diapositive, erworben 1985 bis 1998. Kegebein, Berthold ‑ Architektur, etwa 1930 bis 1950; 950 Negative, erworben 1984. Keisch, Claude ‑ sächsische Plastik 16./17. Jh., 1963 bis 1968; 1.000 Negative, erworben 1985 bis 1988. Klein, Horst (1920 ‑ 1994) ‑ Zeitgeschichte DDR 1945 bis 1950; ca. 200 Negative, erworben 1986. Kotzsch, August (1836 ‑ 1910) ‑ Dresden‑Loschwitz, 1861 bis 1894; 34 Negative, erworben 1953. [ Zur Auswahlpräsentation ] Kroll, Wilhelm (1855 ‑ 1942) und Rudolf (1895 ‑ 1972) ‑ Familienleben, USA‑Reisen um 1900, 1. Weltkrieg, um 1880 bis um 1960; ca. 200 Negative, erworben 1993/1994. [ Zur Auswahlpräsentation ] Krone, Herrmann (1827 ‑ 1916) ‑ Sächsische Schweiz, Dresden und Umgebung, 1873 bis 1895; 74 Negative, übernommen 1981. [ Zur Auswahlpräsentation ] Kuhfahl, Gustav (1870 ‑ 1938) ‑ Steinkreuze in Sachsen, kursächsische Postsäulen; um 1910 bis 1930; 370 Negative, erworben 1979. [ Zur Auswahlpräsentation ] Langer, Curt (*1887) ‑ Westerzgebirge, Orte und Landschaften in Deutschland und anderen europäischen Ländern, um 1935; ca. 15.000 Negative, erworben 1970. Lübeck, Oswald (1883 ‑ 1935) ‑ Bordfotograf der HAPAG, Vorder‑ und Hinterindien, China, Japan, Nordlandfahrten, Karibik, Mittelmeerländer, 1904 bis 1914; ca. 6.000 Negative, erworben 1984. [ Zur Auswahlpräsentation ] Meinhold, Erich ‑ Lebensweise der Kleinbauern und Arbeiter im Westerzgebirge (Gebiet Schwarzenberg), 1925 bis 1945; ca. 250 Negative, erworben 1986. Mirschel, Hansjoachim (*1934) ‑ DDR‑Musikgeschichte: Ensembles, Dirigenten, Interpreten, Konzertleben 1970‑1990; ca. 65.000 Bildeinheiten, erworben 2003 und 2004. Möbius, Walter (1900 ‑ 1959) ‑ Dresden und Umgebung, Sächsische Schweiz, Erzgebirge, weitere Orte und Landschaften in Deutschland, um 1930 bis 1959; ca. 5.000 Negative, erworben 1975 (Neben diesem persönlichen Nachlass stammt von Walter Möbius, der bis zu seinem Tode 1959 Fotograf der Landesbildstelle und der Fotothek war, der überwiegende Teil des bis 1959 durch eigene Aufnahmetätigkeit geschaffenen Negativbestandes). [ Zur Auswahlpräsentation ] Morgenstern, Klaus (*1939) ‑ Zeitgenössische Schriftsteller‑/ Künstlerporträts;ca. 550 Positive, erworben 1985‑1994. Mühler, Johannes (1876 ‑ 1952) ‑ Orte und Landschaften in Deutschland, 1910 bis 1952; ca. 6.000 Negative, erworben 1984. [ Zur Auswahlpräsentation ] Nosko, Eugen (*1938) ‑ Industrieproduktion der DDR, 1967 bis 1984; ca. 11.000 Negative und Diapositive, erworben 1998. [ Zur Auswahlpräsentation ] Nowak, Max (1881‑1956) ‑ Objekte der Volkskunde, des Natur‑ und Denkmalschutzes für den Landesverein Sächsischer Heimatschutz, 1910 bis 1940; ca. 10.000 Negative (erhaltener Bestand) übernommen 1950 (siehe auch Kuhfahl, Gustav). [ Zur Auswahlpräsentation ] Otto, Gerhard ‑ Luftaufnahmen Deutschland, 1990 bis 1998; ca. 1 700 Negative, erworben 1997 bis 1999. Peter, Richard jun. (1915 ‑ 1978) ‑ Dokumentation der antifaschistisch‑demokratischen Umwälzung und des sozialistischen Aufbaues (vorwiegend Bezirk Dresden), Industrie, Landwirtschaft, Kultur, Kunst und Wissenschaft, Bildnisse, 1945 bis 1972; ca. 4.000 Negative, erworben 1983. Peter, Richard sen. (1895 ‑ 1977) ‑ Dokumentation der Zerstörung Dresdens, Orte, Landschaften, sozialistischer Aufbau, 1945 bis 1977; ca. 4.000 Negative, erworben 1983. [ Zur Auswahlpräsentation ] Pisarek, Abraham (1901 ‑ 1983) ‑ Begräbnis Max Liebermann 1935, Bildnisse, politische und kulturpolitische Ereignisse in der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR, Berliner Theaterinszenierungen (z. T. unter Mitwirkung von Inge Unikower), 1945 bis 1980; ca. 100.000 Negative, erworben 1982. [ Zur Auswahlpräsentation ] Pohl, Erich ‑ siehe Höhne, Erich Potzka, Helmut ‑ Zeitgeschichtliche Aufnahmen im Raum Zwickau, 1945 bis 1983; ca. 10.000 Negative, erworben 1984. Quarck, Karl (1869 ‑ 1950) ‑ Malerei (eigene Werke), vor 1945; 180 Negative, erworben 1986. Rapp, Günter (1933 ‑ 1990) ‑ Dokumentation von Mühlen jeglichen Typs und ihrem Umfeld in Mitteldeutschland, insbesondere Sachsen, sowie Reproduktionsfotografien von Landkarten mit Kennzeichnung von Mühlenstandorten (18.‑20. Jh.), Ortsansichten (16.‑20. Jh.), Abbildungen aus Druckschriften, von Tageszeitungen, über Periodika zum Mühlenwesen, bis hin zu heimatkundlichem Schriften und wissenschaftlichen Monografien; ca. 15.000 KB‑Negative, erworben 2005. [ Zur Auswahlpräsentation ] Reinecke, Hans (*1934) ‑ 1977 bis 1999 einer der Fotografen der Deutschen Fotothek. [ Zur Auswahlpräsentation ] Richter, Evelyn (*1930) ‑ Porträts (Musik), nach 1950; ca. 100 Negative, erworben 1983 bis 1988. Rössing, Roger und Renate (1929 ‑ 2006, 1929 ‑ 2005) ‑ Architektur, Reisen, Genre; 75.000 Kleinbild‑Negative, 16.000 6x6 Negative, 5.000 Positive und 14.200 Dias, erworben 2006. [ Zur Auswahlpräsentation ] Richter, Ursula (1886 ‑ 1946) ‑ Dresdner Theatergeschichte, vor 1945; ca. 100 Positive, erworben 1984 bis 1986 ‑ Familienbilder vor 1945; ca. 350 Negative / Theaterdokumentationen vor 1945; ca. 2.500 Positive, erworben 2004. Schäfer, Ernst (*1916) ‑ Landschaften der DDR und ihr Handwerk, 1961 bis 1974; ca. 900 Negative, erworben 1987. Schmidt, Ernst ‑ Dresden, 1945 bis um 1950; ca. 300 Negative, erworben 1984/1985. Schomburgk, Hans (1880 ‑ 1967) ‑ Afrika‑Expedition 1931/32; 1.500 Negative, übernommen 1986. [ Zur Auswahlpräsentation ] Schulz, Paul (1882 ‑ 1967) ‑ Osterzgebirgischer Bergbau, Orte und Landschaften in Sachsen, Deutschland und anderen europäischen Ländern, ca. 1910 bis 1951; 10.000 Negative, übernommen 1980 und 1985. Seifert, Else (1879 ‑ 1968) ‑ Dresden, Italien, Niederlande (Kunst, Orte, Landschaften), 1920 bis 1940; ca. 1.100 Negative, übernommen 1968. [ Zur Auswahlpräsentation ] Stoedtner, Franz (1870 ‑ 1944) ‑ Technikgeschichte, Physik, Astronomie, Maschinenbau, Elektrotechnik, Geographie, Geologie, 1895 bis 1940; ca. 20.000 Negative, übernommen 2006. [ Zur Auswahlpräsentation ] Tjomin, Viktor (*1908) ‑ Zweiter Weltkrieg, Nürnberger Prozess, 1941 bis 1946, 165 Duplikatnegative, erworben 1981. [ Zur Auswahlpräsentation ] Trinkler, Emil (1896‑1931) ‑ Deutsche Zentralasien‑Expedition 1927/28, 600 Aufnahmen, übernommen 1986. Vetter, Gerhard (1918 ‑ 1971) ‑ Hafenbau Rostock, Orte und Landschaften in den Niederlanden, England, Brasilien, Afrika, Südasien, 1958 bis 1970; 690 Negative, erworben 1978. Völker, Karl (1889 ‑ 1962) ‑ Wandmalerei und Glasfenster für Kirchen, Schulen und Industriebauten (eigene Werke), 20. Jh.; ca. 300 Negative und Positive, erworben 1988. Weimer, Friedrich (*1913) ‑ Möbelindustrie der DDR, Möbelmessen, Deutsche Werkstätten Hellerau, um 1965 bis 1989; 17.770 Negative, erworben 1992. [ Zur Auswahlpräsentation ] Weimer, Michael (*1946) ‑ 6.700 Aufnahmen für das Projekt "Dokumentation der Bau‑ und Kunstdenkmale auf dem Gebiet der ehemaligen DDR" der VW‑Stiftung, 1991/2000. [ Zur Auswahlpräsentation ] Wendler, Reinhold (*1907) ‑ Ostsachsen, 1940 bis 1960; 2 500 Negative, erworben 1986. Werner, Wilhelm (1841 ‑ 1917) und Werner, Otto (1868 ‑ 1948) ‑ Riesa, 1876 bis 1915; 93 Negative, erworben 1983. Wunderlich, Hans (1894 ‑ 1973) ‑ Dresden, Sächsische Schweiz, Erzgebirge, Lausitz (Orte, Landschaften, Volkskunde, Kulturgeschichte), 1930 bis 1970; ca. 2.500 Negative, erworben 1982. Wurst, Werner (1912 ‑ 1986) ‑ Dresdner Theaterleben, Philharmonie und Staatskapelle, 1960 bis 1978; ca. 1.150 Negative / Zeitgeschichte DDR nach 1945, ca. 25.000 Negative, erworben 1988 und 1995. Zimmermann, Rudolf (1878 ‑ 1943) ‑ Zoologie, Botanik, Vegetationskunde (vorwiegend Sachsen), 1905 bis 1926; ca. 4.800 Negative, erworben 1950. Zöllner, Emil (1879 ‑ 1948) ‑ Elbschiffahrt und ‑flößerei, Elbfischer, um 1910/1920; 200 Negative, erworben 1948. Zorn, Walter ‑ Kunst der DDR, um 1950 bis um 1980; 3 200 Negative, erworben 1983 und 1994. nach oben Zuletzt aktualisiert: 31. Mai 2012Seite druckenles bijoux del'art de l'art de l' art annees 50 années 50 solange schnall

Staatsbesuch von Nikita Chruschtschow in Ostberlin 1963 (3 Fotos) Fackelzug für Wilhelm Pieck in Ostberlin, 1950 (2 Fotos) Empfang einer Delegation auf dem Flughafen am 1. Mai 1949 (1 Foto) Leninausstellung in Ostberlin 1950 (2 Fotos) DDR‑Politiker am Stalindenkmal: Honecker, Ulbricht, Pieck, Anfang 50er (8 Fotos) Trauerfeier / Gedenkfeier für Joseph Stalin in Ostberlin März 1953 (6 Fotos) Stalinportraits in der Innenstadt von Ostberlin Anfang der 50er Jahre (1 Foto) Aufmarsch für Wilhelm Pieck in Ostberlin, 1951 (1 Foto) Aufmarsch auf dem Schlossplatz am 1. Mai 1951 in Ostberlin (3 Fotos) Aufmarsch auf dem Schlossplatz am 1. Mai 1951 in Ostberlin (weitere 3 Fotos) Kundgebung für die Blockadeaufhebung auf dem Bebelplatz, 1950 (3 Fotos) Chor der Thälmannpioniere und Jungen Pioniere, 1952 (4 Fotos) Berlin Hauptstadt der DDR ‑ diverse Utensilien Anfang der 50er Jahre (1 Foto) "Kolonialtagung" in Berlin Treptow, 50er Jahre (1 Foto) sowjetisch geprägte Propaganda in Ostberlin Anfang der 50er Jahre (1 Foto) Jugendweihe‑Mode auf dem Laufsteg 1966 (4 Fotos) Aufmarsch zum 1. Mai in Ostberlin Anfang der 50er Jahre (6 Fotos) Junge Pioniere mit Trompete und Trommel, 1958 (1 Foto) Funktionäre in der Werner Seelenbinderhalle in Ostberlin, 26.11.1950 (2 Fotos) Brigade mit der FDJ‑Fahne Bruno Kuhn in Hennigsdorf, 1950 (1 Foto) Tagung des Zentralrats in Ostberlin, 12.7.1950 (1 Foto) Ankunft von Mongolen & Vietnamesen in Ostberlin, 1952 (1 Foto) Rückkehr einer Moskau‑Delegation aus der UdSSR, 1950 (3 Fotos) Friedensmarsch am 3. September 1950 (2 Fotos) Feierlichkeiten 1955 ‑ Zehn Jahre Tierpark Berlin (2 Fotos) Plakat für den 5. Parteitag der SED in Ostberlin 1958 (1 Foto) Politische Veranstaltung in Ostberlin, Mitte der 60er Jahre (1 Foto) DDR‑Fahnen am Alexanderplatz in Ostberlin, Mitte der 60er Jahre (1 Foto) politischer Fasching bei Gasolan, Angang der 50er (2 Fotos) Dreiländertreffen in Zittau am 12. Januar 1950 (1 Foto) Delegation aus Kenia zu Gast in Ostberlin, 1962 (2 Fotos) Sitzung der Liga der arabischen Staaten in Ostberlin, 1962 (1 Foto) Bilder vom Dienst an der deutsch‑deutschen Grenze Festnahme an der innerdeutschen Grenze bei Vacha im Jahr 1956 (1 Foto) Waffenfund an der deutsch‑deutschen Grenze bei Vacha im Jahr 1956 (1 Foto) Grenzpolizei auf der Elbe im Jahre 1952 (2 Fotos) DDR‑Marine auf der Ostsee im Grenzgebiet, 1958 (1 Foto) Dienst der Grenzpolizei an der Grenze, 1956 (10 Fotos) Grenzpolizei an der Grenze im Winter bei Schnee, 1956 (3 Fotos) Bilder vom Arbeitsalltag in der Landwirtschaft Getreideernte auf einem Feld bei Berlin‑Mahlsdorf, 1967 (1 Foto) Getreideernte auf einem Feld bei Leipzig, 1955 (2 Fotos) Erntehilfe auf dem Land 1953 (2 Fotos) Kartoffelernte auf dem Land im Oktober 1964 (4 Fotos) Erntearbeiten auf der LPG Friedrich Engels, 1961 (7 Fotos) Pferdeshow ‑ Mann mit Zuchhengst auf der Wiese, 1952 (1 Foto) Junge Frau bei der Weinlese in der Saale‑Unstrut‑Region, 1953 (2 Fotos) Aufzucht in der Forstwirtschaft, 1955 (2 Fotos) Bilder vom Arbeitsalltag in Industrie und Bauwirtschaft Trümmerfrauen bei der Arbeit in Ostberlin Anfang der 50er Jahre (3 Fotos) Aufbauplan in Ostberlin, Anfang der 50er Jahre (1 Foto) Junge Brigade der FDJ beim Gleisbau 1961 in Ostberlin (5 Fotos) Bauarbeiten an der Stalinallee in Ostberlin Anfang der 50er Jahre (8 Fotos) Weitere Bauarbeiten an der Stalinallee, Anfang der 50er Jahre (1 Foto) Weitere Bauarbeiten an der Stalinallee, Anfang der 50er Jahre (2 Fotos) Errichtung von Wohnbauten in Ostberlin, 50er Jahre (1 Foto) Bau der Sporthalle am Strausberger Platz in Ostberlin, 50er Jahre (2 Fotos) Bau des Stadions der Weltjugend in Ostberlin, 50er Jahre (1 Foto) Arbeiten an der Pionierrepublik Ernst Thälmann, Juli 1951 (2 Fotos) Bau des Schwimmstadions in Ostberlin 1951 (1 Foto) Aufbau von Stalinstadt / Eisenhüttenstadt 1953 (2 Fotos) Bau des †berseehafens in Rostock 1959 (3 Fotos) Kalibergbau Kombinat Merkers 1956 (2 Fotos) VEB Erdölkombinat Schwedt 1964 (3 Fotos) Schaltwarte bei den VEB Leunawerken 1964 (1 Foto) Produktion bei den VEB Leunawerken 1964 (1 Foto) Produktpalette bei den VEB Leunawerken 1964 (1 Foto) VEB Uhrenfabrik Ruhla, Frau bei der Produktion 1950 (1 Foto) Arbeiten im Kabelwerk Oberspree / KWO Berlin, 1965 (1 Foto) Fernsehtechnik im Jahre 1966 (1 Foto) Produktion bei Sternradio in Berlin 1958 (2 Fotos) Produktion bei Staßfurt Fernsehtechnik 1958 (3 Fotos) Arbeiter im Betonwerk Berlin‑GrŸnau 1959 (1 Foto) Bilder vom Arbeitsalltag im Kunst‑ und Dienstleistungsbereich Einkaufen in der Textilabteilung der HO 1963 (4 Fotos) Zu Gast beim Journalisten und Politiker Gerhart Eisler, 1962 (2 Fotos) Zu Gast beim Schriftsteller Erwin Strittmatter, 1964 (2 Fotos) Schriftstellerin Anna Seghers bei einer Lesung, 1962 (2 Fotos) Sandmännchen‑Studio in Berlin‑Adlershof, 1962 (6 Fotos) Kongress junger Künstler in Berlin, 1951 (2 Fotos) Tagung in der Berliner Kongresshalle am Alex, 1965 (2 Fotos) Bilder von Verkehr und Technik Straßenverkehr in Berlin‑Mitte (2 Fotos) Polizeikontrolle Unter den Linden in Ostberlin ‑ 70er Jahre (2 Fotos) Fahrzeuge Unter den Linden / Brandeburger Tor, 60er Jahre (8 Fotos) Geschäft für Motorräder und Mopeds, 1963 (1 Foto) Parkplatz an einer Autobahn in der DDR, 1972 (1 Foto) Minoltankstelle in der DDR, 1972 (4 Fotos) Straßenverkehr am Roten Rathaus, Anfang der 70er Jahre (1 Foto) Trabant vor dem Haus der Mode, Anfang der 70er Jahre (1 Foto) Bushaltestelle in Ostberlin Anfang der 70er Jahre (1 Foto) Straßenverkehr in Ostberlin Anfang der 70er Jahre (1 Foto) Straßenverkehr am Strausberger Platz Anfang der 70er Jahre (2 Fotos) Ikarus‑Busse in Ostberlin Anfang der 70er Jahre (1 Foto) Bilder von Sportaktivitäten Volleyball im Cantianstadion in Ostberlin 1952 (2 Fotos) Waldlauf der Jugend im Sommer 1963 (3 Fotos) Wintersport in Oberhof 1952, Skiabfahrt (2 Fotos) Wintersport in Oberhof 1952, Skilanglauf (1 Foto) Wintersport in Oberhof 1952, Skisprung (1 Foto) Volksfest in Berlin Karlshorst, Moped fahren, Anfang 50er Jahre (1 Foto) Bilder vom Bildungssystem der DDR Schüler und Lehrer in einer Oberschule in Berlin Köpenick, 1965 (6 Fotos) Kindergarten in Ostberlin, 1973 (4 Fotos) Lokführer bei der Ausbildung, 1961 (3 Fotos) Ausbildung bei der Bahn, BBS Lehrberufe, 1964 (4 Fotos) Unterricht in der Technischen Hochschule Dresden, 1964 (1 Foto) Bilder von Freizeit und Erholung Pioniere spielen Kosmonauten der Vostok Raumstation, 1963 (2 Fotos) Kinder / Pioniere einem Zeltlager / Ferienlager im Sommer 1958 (8 Fotos) Milch trinkende Mädchen auf einer Wiese, 1954 Kinder im Zeltlager Hölzerner See bei Berlin, 1950 (5 Fotos) Berliner Luft wird in Tüten angeboten... 50er Jahre (1 Foto) Die Hausgemeinschaft informiert... 50er Jahre (1 Foto) Junge Leute beim Deutschlandtreffen in Berlin 1964 (3 Fotos) Junge Leute am Strand, Warnemünde an der Ostsee Sommer 1971 (3 Fotos) Pioniereisenbahn im Pionierpark Berlin Wuhlheide, 1963 (5 Fotos) Strandbad an der Müggelspree, Anfang 70er Jahre (10 Fotos) Kinder im Betriebsferienlager in kleinen Rennautos, 1958 (1 Foto) Essen im Pionierferienlager Wilhelm Pieck, Sommer 1952 (1 Foto) Arbeitertheater bei KWO in Berlin 1962 (2 Fotos) Schiffstaufe in Berlin‑Treptow im Sommer 1960 (3 Fotos) Stadtansichten von Ostberlin Ortseingang von Berlin‑Mahlsdorf, Anfang 50er Jahre (4 Fotos) Strausberger Platz / Stalinallee in Ostberlin, Mitte der 50er Jahre (1 Foto) "Unser 5‑Jahresplan", Anfang der 50er Jahre (2 Fotos) Ecke Stalinallee / Warschauer Stra§e, Winter Anfang 50er Jahre (2 Fotos) Haus der Weltjugend in Ostberlin, Anfang der 50er Jahre (1 Foto) Alexanderplatz Ende der 50er Jahre (3 Fotos) Berlin Ostbahnhof, 50er Jahre (2 Fotos) Sowjetisches Ehrenmal in Berlin‑Treptow, 1954 (1 Foto) Lenindenkmal in Ostberlin, 1972 (2 Fotos) Marienkriche und Forumhotel in Ostberlin, 1973 (1 Foto) Rotes Rathaus in Ostberlin, 1973 (2 Fotos) Blick auf die Spree in Ostberlin, 1970 (1 Foto) Weltzeituhr am Alexanderplatz, 1970 (1 Foto) Alexanderplatz in Ostberlin, 1970 (1 Foto) Centrum Warenhaus am Alexanderplatz Ostberlin, 1970 (1 Foto) Espresso Milchbar am Alexanderplatz Ostberlin, 1970 (1 Foto) Grillrestaurant am Alexanderplatz Ostberlin, 1970 (1 Foto) Brunnen der Völkerfreundschaft am Alexanderplatz Ostberlin, 1970 (2 Fotos) Fernsehturm in Ostberlin, 1970 (2 Fotos) Staatsratsgebäude in Ostberlin, 1973 (1 Foto) Cafe Moskau in Ostberlin, Mitte der 60er Jahre (1 Foto) Mokka Eis Bar an der Karl‑Marx‑Allee in Ostberlin, Mitte der 60er Jahre (2 Fotos) Karl‑Marx‑Allee in Ostberlin, Mitte der 60er Jahre (1 Foto) Strausberger Platz in Ostberlin, Mitte der 60er Jahre (3 Fotos) Stadtansichten von Leipzig, Dresden, Rostock, Eisenhüttenstadt, etc. Stadtzentrum der Messestadt Leipzig, 1963 (4 Fotos) Fähre und Leuchtturm, Warnemünde an der Ostsee Sommer 1971 (1 Foto) Der Teepott in Warnemünde an der Ostsee Sommer 1971 (1 Foto) Strandpromenade in Warnemünde an der Ostsee Sommer 1971 (1 Foto) Aufnahmen von 2007 bis 2010   2007    2007    2007     2007   Spurensuche im Ostteil Berlins im Zeitraum 2007 bis 2008 Die Karl‑Marx‑Allee in Berlin Abriss vom Palast der Republik in Berlin Weitere Abrissarbeiten am Palast der Republik Das Ernst‑Thälmann‑Denkmal in Berlin VEB, Kinderwochenheim, Post, Wahlplakat Volkskammerwahl Ehemaliges Kreiskulturhaus in Berlin‑Weißensee Stasi‑Gefängnis, Gedenkstätte Berlin‑Hohenschönhausen Alte Hausfassaden und Schilder Kraftwerk Berlin Rummelsburg, Schilder, Schriftzug Alexanderplatz, Weltzeituhr, Lampen, Markthalle kompletter Überblick der Spurensuche‑Fotos Aufnahmen 2001 bis 2010   Grenze    Grenze    Grenze    Grenze   Dokumentationen der deutsch‑deutschen Grenze und Berliner Mauer Dokumentation der ehemaligen deutsch‑deutschen Grenze / 2003/04 Fotos von der ehemaligen deutsch‑deutschen Grenze Eine Wanderung auf dem Berliner Mauerstreifen / 2001 Eine Radtour auf dem Berliner Mauerstreifen / 2005 Aktuelle Bilder vom einstigen Berliner Mauerstreifen Aufnahmen 1950 bis 1973   Grenze    Grenze    Grenze    Grenze   Bilder aus der Bundesrepublik Deutschland (in Arbeit) Köln in den 50er Jahren (in Arbeit) Westberlin 1969 (in Arbeit) Bonn 1955 (in Arbeit) München 1974 (in Arbeit) Nordseeinsel Helgoland 1959 (in Arbeit) Düsseldorf 1965 (in Arbeit) Bayerwerk Leverkusen 1965 (in Arbeit)   Staatsbesuch innerdeutsche Grenze Dokumentation: Im Sommer 2003 wurde die ehemalige deutsch‑deutsche Grenze zu Fuß abgewandert und komplett dokumentiert. Auf der weit über 1.000 km langen Tour sind insgesamt 4.000 Aufnahmen entstanden. Im Herbst 2005 folgte im Auftrag des EU‑Parlaments ein Radtour, um eine neue Route für den geplanten Iron Curtain Trail auszuarbeiten. Diavortrag über die Grenzdoku Infos zum Thema dt.‑dt. Grenze Infos zur Wanderausstellung Spurensuche Dokumentation: Im Laufe des Jahres 2007 wurden in Ostberlin Spuren der DDR‑Zeit gesucht und dokumentiert. Zu Fuß und mit dem Rad wurde in den verschiedenen Ostbezirken recherchiert. Dabei entstanden rund 3.000 Aufnahmen. Spurenbilder auf ost‑berlin.de Spurenbilder auf ddr‑fotos.de Vergleichsfotos Heute & gestern: Ost‑Berlin im Vergleich. Fotos aus den 50er bis 70er Jahren und im Vergleich dazu aktuelle Aufnahmen. Vergleichsfotos auf ost‑berlin.de Fussball Fußball Nordost: Wo spielen eigentlich die ehemaligen Traditionsvereine der DDR? Antwort geben hunderte Fotos aus der Region Nordost vom Zeitraum 1994 bis 2010. Zu sehen sind unter anderem knackige Aufnahmen vom 1. FC Union Berlin, BFC Dynamo, FC Energie Cottbus, FC Sachsen Leipzig, 1. FC Lok Leipzig, Halleschen FC und von einigen anderen Vereinen. zu den Fotos turus Magazin turus‑Magazin: Wir reden Klartext: unabhängig und kritisch. Wir lassen mitreden: freie Lesermeinung. Aktuelle Berichte aus den Bereichen Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft, Politik, Reise und Sport. Nachzulesen

 

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