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Nadja Tiller

Nadja Maria Tiller (* 16. März 1929 in Wien; † 20. Februar/21. Februar 2023 in Hamburg) war eine österreichische Schauspielerin. Sie zählte zu den bekanntesten deutschsprachigen Filmstars der 1950er und 1960er Jahre. Tiller wirkte in über 130 Film- und Fernsehproduktionen mit, darunter in zahlreichen internationalen Produktionen. Sie drehte unter anderem mit O. W. Fischer, Curd Jürgens, Hansjörg Felmy, Mario Adorf, Jean Gabin, Yul Brynner, Robert Mitchum, Rod Steiger, Jean-Paul Belmondo und Jean Marais und galt zu ihrer besten Zeit zusammen mit Sophia Loren als erotischste Frau des europäischen Films.

Biografie

Nadja Tiller, Tochter des aus Wien stammenden Schauspielers Anton Tiller und seiner Ehefrau, der aus Danzig stammenden[1] Operettensängerin und Schauspielerin Erika Körner (verheiratete Erika Tiller;[2] 1902–1979), besuchte in Wien das Realgymnasium. Ab 1945 studierte sie am Max-Reinhardt-Seminar und bis 1949 an der Musik- und Schauspielakademie. Im selben Jahr wurde sie Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt.

Ebenfalls 1949 gewann sie die Wahl zur Miss Austria und hatte ihr Filmdebüt in Märchen vom Glück. Kurz danach stand sie unter der Regie von Franz Antel in Kleiner Schwindel am Wolfgangsee vor der Kamera. Zahlreiche eher belanglose Rollen in Lustspielen folgten, bis sie Rolf Thiele 1955 für seinen Film Die Barrings an der Seite von Dieter Borsche besetzte. Mit diesem Film erlebte Tiller ihren künstlerischen Durchbruch. Bis 1970 folgten zehn weitere Filme unter der Regie von Thiele, so 1962 Lulu mit Mario Adorf, O. E. Hasse und Hildegard Knef. Ihren internationalen Durchbruch hatte sie 1958 in Das Mädchen Rosemarie als Darstellerin der Frankfurter Edelhure Rosemarie Nitribitt. Sie wirkte in über 70 Filmen mit, auch in vielen internationalen Produktionen. Sie drehte unter anderem mit O. W. Fischer, Curd Jürgens, Hansjörg Felmy, Mario Adorf, Jean Gabin, Yul Brynner, Robert Mitchum, Rod Steiger, Jean-Paul Belmondo und Jean Marais und galt zu ihrer besten Zeit zusammen mit Sophia Loren als erotischste Frau des europäischen Films.

1967 und 1968 gab sie die Buhlschaft im Jedermann bei den Salzburger Festspielen. In den 1970er und 1980er Jahren hatte sie feste Theaterengagements in Lübeck, Berlin und Wien. 1976 spielte sie in Lübeck und 1981 in Wien die weibliche Hauptrolle in dem Kurt-Weill-Musical Lady in the Dark.[3] In den 1980er Jahren bewarb sie die Praline Mon Chéri des italienischen Herstellers Ferrero.[4] Bis in die späten 1990er Jahre trat sie zudem in Boulevardstücken auf. 1997 spielte sie an den Hamburger Kammerspielen und auf Gastspielen die Rolle der alternden Joan Crawford in dem Stück Besuch bei Joan von Cas Enklaar, das mit ihr und Andreas Brucker im Jahr darauf unter der Regie von Horst Königstein auch für das Fernsehen verfilmt wurde.

Seitdem sah man sie wieder in einigen Hauptrollen und verschiedentlich als Gaststar in Fernsehproduktionen. Nach langer Kinoabstinenz wurde sie 2005 von Til Schweiger in seinem Roadmovie Barfuss besetzt sowie 2009 von Leander Haußmann in seiner Filmkomödie Dinosaurier – Gegen uns seht ihr alt aus!.

Im September/Oktober 2010 war Nadja Tiller in einem Stargastauftritt in der Rolle der „größten Diva aller Zeiten“ in Schorsch Kameruns Inszenierung des Stücks Vor uns die Sintflut im Thalia-Theaterzelt in der Hamburger Hafencity zu sehen. Von Januar 2015 bis April 2015 war sie in dem Musical My Fair Lady als Mrs. Higgins am Staatstheater Braunschweig zu sehen. Diese Rolle übernahm sie auch in der Spielzeit 2015/16.

Privates

Am 5. Februar 1956 heiratete sie den Schauspieler Walter Giller. Aus der Ehe gingen eine Tochter (* 1959) und ein Sohn (* 1964) hervor. Das Schauspieler-Ehepaar galt in den 1950er und 1960er Jahren als Traumpaar. Tiller lebte mit ihrem Ehemann seit Ende der 1950er Jahre in Castagnola bei Lugano. Nadja Tiller und ihr Ehemann Walter Giller erhielten am 30. November 2006 gemeinsam einen Bambi für ihr Lebenswerk. Mitte März 2008 zog das Ehepaar in das Seniorenstift Augustinum in Hamburg.[5] Walter Giller erlag am 15. Dezember 2011 einem Krebsleiden.

Filmografie

1949: Märchen vom Glück

1949: Kleiner Schwindel am Wolfgangsee

1950: Kind der Donau

1952: Schäm dich, Brigitte

1952: Ich hab’ mich so an Dich gewöhnt

1952: Illusion in Moll

1953: Einmal keine Sorgen haben

1953: Die Kaiserin von China

1953: Ein tolles Früchtchen

1953: Schlagerparade

1953: Liebe und Trompetenblasen

1954: Mädchen mit Zukunft

1954: Sie

1954: Der letzte Sommer

1955: Gestatten, mein Name ist Cox

1955: Ball im Savoy

1955: Griff nach den Sternen

1955: Wie werde ich Filmstar?

1955: Hotel Adlon

1955: Die Barrings

1955: Reich mir die Hand, mein Leben

1956: Das Bad auf der Tenne

1956: Ich suche Dich

1956: Friederike von Barring

1956: Fuhrmann Henschel

1956: Spion für Deutschland

1957: Banktresor 713

1957: Drei Mann auf einem Pferd

1957: Für zwei Groschen Zärtlichkeit

1957: Die große Chance

1957: El Hakim

1957: Des Königs bester Mann (La tour, prends garde)

1957: Das Geheimnis der Dame in Weiß

1958: Im Mantel der Nacht (Le désordre et la nuit)

1958: Das Mädchen Rosemarie

1959: Rififi bei den Frauen (Du Rififi chez les femmes)

1959: Labyrinth

1959: Buddenbrooks (zwei Teile)

1959: Das Bittere und das Süße (The Rough and the Smooth)

1960: Die Botschafterin

1960: An einem Freitag um halb zwölf…

1961: Geliebte Hochstaplerin

1961: Affäre Nina B. (L’affaire Nina B.)

1961: Das brennende Gericht (La chambre ardente)

1962: Schwarze Seele (Anima nera)

1962: Lulu

1962: Erotica (L’amore difficile)

1963: Moral 63

1963: Schloß Gripsholm

1963: Das große Liebesspiel

1964: Tonio Kröger

1965: Das Liebeskarussell

1965: Rendezvous der Killer

1966: Rififi in Paris

1966: Der Verführer läßt schön grüßen (Alfie)

1966: Mohn ist auch eine Blume (The Poppy is Also a Flower)

1966: Pfeifen, Betten, Turteltauben (Dýmky)

1966: Das gewisse Etwas der Frauen (Come imparai ad amare le donne)

1966: Geliebter Schuft (Tendre voyou)

1966: Sommer zu dritt (L’estate)

1968: Lady Hamilton – Zwischen Schmach und Liebe

1969: Waterloo (TV)

1969: Hotel Royal (TV)

1969: 11 Uhr 20 (TV-Dreiteiler)

1969: Blonde Köder für den Mörder

1970: Ohrfeigen

1970: O Happy Day

1970: Die Feuerzangenbowle

1970: Engel, die ihre Flügel verbrennen

1971: Hallo, wer dort? (TV)

1972: Das Geheimnis des gelben Grabes (L'etrusco uccide ancora)

1972: Überlegungen eines Mörders (TV-Serie Der Kommissar)

1972: L’occhino nel labirinto

1972: Der Mönch und die Frauen (Le moine)

1973: Geschichten zu zweit (TV)

1973–1976: Hallo – Hotel Sacher … Portier! (TV-Serie)

1975: Das ganz große Ding (Baby Sitter)

1976: …in allen Lebenslagen. Fünf Geschichten von heute (TV)

1977: Es muß nicht immer Kaviar sein (TV-Serie)

1977: 4tel vor 8 (TV-Serie)

1977: Die schöne Marianne (TV-Serie)

1978: Hotel zur schönen Marianne (TV-Serie)

1979: Ein Mann für alle Fälle (TV-Serie)

1980: Liebling, ich lass' mich scheiden (TV)

1980: Sternensommer (TV-Serie)

1980/81: Die Laurents (TV-Serie)

1982: Tatort – Mordkommando

1982: Die Krimistunde (Fernsehserie, Folge 3, Episode: "Übertriebene Neugier")

1982: Sein erster Fall oder Die schwarze Katze im Sack

1983: Frau Schliemann und das Abenteuer (TV-Serie Das Traumschiff: Amazonas)

1983: Locker vom Hocker (TV-Serie)

1984: Er-Goetz-liches (TV)

1985: Mütter und Töchter (TV)

1986: Der Infarkt (TV-Serie Die Schwarzwaldklinik)

1986: Die Zierpflanze (TV)

1986: Der Sommer des Samurai

1986: Geschichten aus der Heimat (Fernsehserie, Episode: Der Gebrauchtwagen)

1992: Geschichten aus der Heimat (Fernsehserie, Episode: Rauchen gefährdet die Gesundheit)

1993: Böses Blut (TV-Serie)

1994: Alles Glück dieser Erde (TV-Serie)

1995: Ein unvergeßliches Wochenende … auf Mallorca (TV)

1995: Pakten

1996: Liane (TV)

1996: Die Gräfin (TV-Serie Sylter Geschichten)

1996: Freundschaftsvertrag (TV-Serie Freunde fürs Leben)

1997: Champagner und Kamillentee (TV)

1997: Das Leben der Cora Herrlich (TV-Serie Die Drei)

1997: Stunden der Entscheidung (TV-Serie Rosamunde Pilcher)

1998: Nächte mit Joan (TV)

1999: Sturmzeit (Fernsehfilm, Fünfteiler)

1999: Holstein Lovers (TV)

2000: Immer

2000: Zwischen Liebe und Leidenschaft (TV)

2001: Das Weibernest (TV)

2001: Wind über dem Fluss (TV-Serie Rosamunde Pilcher)

2002: Alte Bäume, junges Grün (TV-Serie Für alle Fälle Stefanie)

2002: Ein Albtraum von 3 1/2 Kilo (TV)

2003: Der zweite Frühling (TV)

2004: Das Bernsteinamulett (TV)

2004: René Deltgen – Der sanfte Rebell (TV-Dokumentation)

2004: Der Traum vom Süden

2005: Barfuss

2005: Liebe wie am ersten Tag (TV)

2005: Lauras Wunschzettel (TV)

2006: Im Tessin (TV-Serie Der Ferienarzt)

2006: Cars (Stimme)

2007: Liebling, wir haben geerbt! (TV-Komödie)

2007: Persepolis (Stimme)

2007: Ich heirate meine Frau (TV-Komödie)

2008: Und ewig schweigen die Männer (TV)

2009: Liebe ist Verhandlungssache (TV)

2009: Es liegt mir auf der Zunge (TV)

2009: Dinosaurier

Auszeichnungen

1956: Goldene Maske als beste Nachwuchsschauspielerin

1959: Italienischer Filmpreis (Biennale) für Das Mädchen Rosemarie

1960: Filmband in Silber als beste Hauptdarstellerin für Labyrinth

1963: Prêmio Saci, argentinischer Filmpreis für Moral 63

1979: Filmband in Gold für langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film

1999: Platin Romy für ihr Lebenswerk

1999: Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien

1999: Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse

2000: Bundesverdienstkreuz am Bande

2005: DIVA-Award in der Kategorie „Lifetime Award (Hall of Fame)“ für das Lebenswerk

2006: Bambi in der Kategorie „Lebenswerk“

2009: Askania Award für cineastisches Lebenswerk (gemeinsam mit Walter Giller)

2014: Hörspielpreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste für Hörspiel Traumrollen

Literatur

Hermann J. Huber: Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz. Albert Langen • Georg Müller Verlag GmbH, München • Wien 1986, ISBN 3-7844-2058-3, S. 1023.

Peer Moritz: Nadja Tiller – Schauspielerin. In: CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, Lieferung 16, 1990.

Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 7: R – T. Robert Ryan – Lily Tomlin. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 678.

Weblinks

Literatur von und über Nadja Tiller im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Nadja Tiller in der Internet Movie Database (englisch)

Nadja Tiller bei filmportal.de

Dieter Bartetzko: Ikone, Diva und endlich Charakterdarstellerin. – Porträt zum 80. Geburtstag in faz.net.

Die Furchtlose. – Porträt im Tagesspiegel, 16. März 2009, S. 23.

Nadja Tiller und Walter Giller: „Die Götter meinten es gut“. „Partner-Interview“ in DerWesten.de, 3. Mai 2009.

Audiointerviews mit Nadja Tiller im Onlinearchiv der Österreichischen Mediathek

Einzelnachweise

Nadja Tiller. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 28. Juni 2021.

Vgl. Familiengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof in: Gräberdatenbank der Friedhöfe Wien.

Nadja Tiller. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 2. Juli 2021.

Markenhistorie: Mon Cheri. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Markenmuseum.de. Archiviert vom Original am 5. Mai 2016; abgerufen am 5. Mai 2016.

Mirja Kuckuk: Eine Suite auf Lebenszeit. Abgerufen am 8. September 2022.

Normdaten (Person): GND: 135592070 | LCCN: nr2004030751 | VIAF: 76509226 | Wikipedia-Personensuche

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Filmschauspielerin Trägerin des Bundesverdienstkreuzes am Bande Träger des Deutschen Filmpreises Träger des österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst I. Klasse Träger der Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien Romy-Preisträgerin Miss Austria Darstellende Künstlerin (Wien) Person (Lugano) Österreicherin Geboren 1929 Frau

  • Herkunft: v. Sammler
  • Autogrammart: Autogrammkarte
  • Herstellungsland und -region: Deutschland
  • Kategorie: Film
  • Original/Repro: Original, unzertifiziert
  • Signiert: Ja

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