Matthäus MERIAN (1593-1650)-Kupferstich 1631: ANGRIFF DER SCHWEDEN AUF KREUZNACH

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antiker KUPFERSTICH:

ANGRIFF DER SCHWEDEN AUF BAD KREUTZNACH 

der Original-Titel lautet:

Wahre Bildtnuß der Statt Creutzenach wie dieselbe von I. M. zu Schweden eingenohmen worden (1631)

Ansicht: Der Bad Kreutznach Belagerungsplan der Schwedischen Armee

als Blatt ist es damals im "Theatrum Europaeum" erschienen 

Oberhalb der Graphik betitelt und oben mit einer Stadtwappen-Vignette versehen. Die bedeutenden Schauplätze und Truppenteile der Belagerung wurden durch Buchstaben gekennzeichnet. Eine entsprechende Legende befindet sich unten.  - Eine wunderbare Ansicht der Belagerung von Bad Kreuznach in Hessen mit zahlreichen soldatischen Staffage-Figuren aus der Nordost-Ansicht

Geschichtlicher Hintergrund:

Dreißigjähriger Krieg

Während des Dreißigjährigen Krieges wurde die Stadt wechselseitig eingenommen,

Die Statthalterin der spanischen Niederlande Isabella Clara Eugenia von Spanien sandte 1626 und 1631 den Generalkommissar der Franziskaner für Deutschland und die Niederlande Joseph Bergaigne (1588–1647) nach Kreuznach, um Meinungsverschiedenheiten zwischen den Generalgouverneuren und dem Oberbefehlshaber Spinola zu schlichten.

Von schwedischen, britischen, französischen und deutschen Truppen unter König Gustav II. Adolf am 20. Februarjul. / 1. März 1632greg. (die Burg kapitulierte am 23. Februarjul. / 4. März 1632greg.). Oberst Johann Georg aus dem Winckel (1596–1639) befehligte die Fußtruppen (das „Blaue Regiment“); acht oder neun Offiziere und etwa 250 Soldaten Gustavs II. Adolf fielen, ungefähr 175 weitere wurden verwundet, darunter Lord William Craven, 1. Earl of Craven (1608–1697) und Sir Francis Fane of Fulbeck (* um 1611; † 1680) 12 Kompanien spanischer Kavallerie unter Generalkommissar Don Lucas Caïro, die kurz darauf bei Kreuznach die Nahe überquerten, wurden am 12. Apriljul. / 22. April 1632greg. von General Otto Ludwig von Salm, Wild- und Rheingraf zu Kyrburg und Mörchingen bei Nieder-Saulheim geschlagen. Mitte Juli 1632 kam Generalfeldmarschall Gustaf Horn auf dem Weg von der Mosel nach Mainz mit seinen Truppen durch Kreuznach.

- Quelle: auszugsweise aus wikipedia.org/wiki/Bad_Kreuznach ----------

aus das Jahr 1631 

  von

Matthäus Merian

(1593 - 1650)

Matthäus Merian

Matthäus Merian der Ältere

* 22. September 1593 in Basel

† 19. Juni 1650 in Langenschwalbach

war ein schweizerisch-deutscher Kupferstecher und Verleger.

Er gab zahlreiche Landkarten, Städteansichten und Chroniken und als sein Hauptwerk die Topographia Germaniae heraus.

Matthäus Merian

Matthäus Merian wurde als Sohn des Sägmüllers und Ratsherrn Walther Merian geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums erlernte er beim Zürcher Kupferstecher Friedrich Meyer das Zeichnen, Kupferstechen und Radieren. Von 1610 bis 1615 studierte und arbeitete er in Straßburg (bei Friedrich Brentel), Nancy und Paris (bei Jacques Callot). 1615 entstand in Basel sein großer Basler Stadtplan.

Nach seinen Reisen über Augsburg, Stuttgart und die Niederlande kam Merian 1616 nach Frankfurt am Main und Oppenheim, wo er für den Verleger und Kupferstecher Johann Theodor de Bry arbeitete; de Bry besaß in Oppenheim eine Kupferstecherei und in Frankfurt ein Verlagshaus, in dem damals große Reisebücher zu den fernöstlichen Ländern vorbereitet wurden. 1617 heiratete Merian Maria Magdalena de Bry, die Tochter seines Arbeitgebers. Er arbeitete in dieser Zeit auch für den Kupferstecher und Verleger Eberhard Kieser. Er zog 1620 in seine Geburtsstadt Basel zurück, wo er das Zunftrecht erwarb und sich selbständig machte. Nach dem Tod seines Schwiegervaters (1623) führte er dessen Verlagshaus in Frankfurt fort und erwarb 1626 das Frankfurter Bürgerrecht. 1627 nahm er Wenzel Hollar als Schüler in seine Werkstatt auf.

Nach dem Tode seiner Frau (1645) heiratete Merian 1646 Johanna Sibylla Heim. Aus seiner ersten Ehe stammen drei Töchter (Susanna Barbara, Margaretha und Maria Magdalena) und drei Söhne: die beiden auch in seiner Werkstatt tätigen Matthäus Merian der Jüngere und Caspar Merian sowie Joachim. Aus der zweiten Ehe ging die Tochter Maria Sibylla Merian, die Naturforscherin und Künstlerin, hervor. Matthäus Merian starb nach langer Krankheit am 19. Juni 1650 in Langenschwalbach bei Wiesbaden. Er wurde auf dem Peterskirchhof in Frankfurt bestattet.

Nach seinem Tod übernahmen seine Söhne Matthäus und Caspar den Verlag und gaben unter dem Namen Merian Erben seine Werke weiter heraus.

Weniger bekannt als seine Verlegertätigkeit ist, dass Matthäus Merian sich intensiv mit religiösen Fragen befasste und aus seinem persönlichen Verhältnis zu Gott Kraft schöpfte. Ihm kam es vor allem auf die Ergriffenheit des Einzelnen durch den Geist Gottes an, weniger auf Kirche, Bibel und Sakramente. Im Jahr 1637 schrieb er im Anklang an einen Bibelvers (1 Kor 2,14 LUT):

„Der natürliche Mensch versteht nicht den Geist Gottes, es ist ihm eine Thorheit und große Kezerey, unnd obschon er der grösste Doctor were, unnd auf allen Schulen der Welt gelehret hette unnd alle Bücher sambt der Bibel ausswendig könnte, so hielffe und diene es doch alles zur Seligkeit nichts, wo nicht der Heilige Geist selbsten inwendigk in der Seelen lehret."

In diesem Sinn gestaltete Merian auch sein Wappen und Verlagssignet, in das er den Leitsatz Pietas contenta lucratur (etwa: „Frömmigkeit zahlt sich aus") mit einem Storch als Wappentier aufnahm.

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Quelle: Wikipedia

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original antiker KUPFERSTICH 1631

Ich garantiere für die Echtheit !!

eine Bereicherung für jeden Sammler

der Rand außerhalb des sichtbaren Bildes ist ungleichmäßig

Das Blatt ist mit einem PASSEPARTOUT in einem jüngeren Holz-Glas-Rahmen

bitte beachten Sie folgendes:

Farb-Abweichungen und Schattierungen sowie Lichtreflexe und Verwackelungen zum Original sind trotz Sorgfalt beim Erstellen der Fotos möglich

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Maße mit Passepartout und Rahmen:

48,2 cm breit und 37,3 cm hoch

ca. sichtbares Bild:

33 cm breit und 17,5 cm hoch

Erhaltung: 

Insgesamt für das Alter aber noch TOP erhalten

- bitte dazu die Fotos ansehen, diese sind Bestandteil der Beschreibung  -

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  • Original/Lizenzierter Nachdruck: Original
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  • Höhe: 18,5 / 37,3 cm mit Rahmen
  • Breite: 33 / 48,2 cm mit Rahmen
  • Größe: Klein
  • Technik: Kupferstich
  • Herstellungsmethode: Kupferstich
  • Kontinent: Europa
  • Alter/Originalität: Original vor 1800
  • Land & Region: Deutschland
  • Herstellungszeitraum: 1600-1650
  • Künstler: Matthäus Merian
  • Angebotspaket: Nein
  • Handgefertigt: Ja
  • Bildausrichtung: Querformat
  • Material: Papier
  • Rahmung: gerahmt mit Passepartout
  • Länge: ---
  • Motiv: Landkarte, Das schwedische Heer
  • Herkunftsregion: Deutschland
  • Kultur: mittel-europäisch
  • Herstellungsland und -region: Deutschland
  • Thema: Krieg
  • Titel: ANGRIFF DER SCHWEDEN AUF BAD KREUTZNACH
  • Verkaufseinheit: Einzelwerk
  • Herstellungsjahr: 1631
  • Anzahl der Einheiten: 1

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