Antiker Goldring 333 Burschenschaften Corps Wappen Sieglring Gold Trikolore

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echt goldener

WAPPEN-RING*

Burschenschaften

Corps

Studentenverbindungen

FLAGGEN-RING

coat of arms

stemma

 Alter ist schwer zu sagen,

schätze aber, dass er mindestens 100 Jahre alt ist,

Grün Weiß Rot

Trikolore

 

Schönes, warmes Rotgold

Die Trikolore ist als Emaillearbeit ausgeführt.

Die Emaillierung ist sehr gut erhalten.

In dem Ring ist innen etwas eingraviert, das aber kaum noch zu lesen ist,

wohl ein Datum (1910 ?) und ein A.S. o.ä.

siehe Fotos!

 

Größe: Durchmesser ca. 20 mm

Wappen/Ringkopf  ca. 10 x 10 x 10 mm

Material: 333er Gold (gepunzt)

Punze: 333 (innen, direkt neben dem Wappen)

Steine: keine, emailliert, Emaille sehr gut erhalten

Zustand: getragen, aber noch sehr guter Zustand

Siehe die Fotos, die wesentlicher Teil der Artikelbeschreibung sind!

 (06032521-NEG230626)

 

*Zum Verkauf steht nur, was ausdrücklich beschrieben ist, nicht was u.U. sonst noch auf den Fotos zu sehen ist. Das dient nur der Dekoration! Die Fotos zeigen i.d.R. starke Vergrösserungen! Vieles, was man da sieht, ist mit bloßem Auge nicht zu sehen! Aus Wiki:

Burschenschaften sind eine tradierte Form einer Studentenverbindung. Sie finden sich heute an Hochschulorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Chile. Fast alle Burschenschaften bekennen sich zu den Prinzipien der Urburschenschaft von 1815, wobei der inhaltliche Bezug stark variiert. Die Bezeichnung „Burschenschaft“ wird heute von teilweise sehr unterschiedlichen Studentenverbindungen verwendet.

Das Wort „Burschenschaft“ bedeutet so viel wie „Gesamtheit der Burschen“. Das Wort Bursche leitet sich wiederum aus dem neulateinischen Bursarius, dem Bewohner einer Burse, ab und war im 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts eine allgemeine Bezeichnung für Studenten. So gibt es aus dieser Zeit Belege, in denen das Wort „Burschenschaft“ gleichbedeutend mit dem Wort Studentenschaft verwendet wird. Dies war noch auf dem Wartburgfest 1817, zwei Jahre nach der Gründung der Urburschenschaft in Jena, der Fall.[1] Diese Urburschenschaft betrachtete sich als ein Zusammenschluss aller Studenten unter Aufhebung der damals üblichen landsmannschaftlichen Zusammenschlüsse. Erst später, als klar wurde, dass sich dieser allgemeine Anspruch nicht durchsetzen ließ, wurde „Burschenschaft“ zu einer Bezeichnung für einen bestimmten Typus von Studentenverbindungen, der neben verschiedenen anderen existierte.

Die Mitglieder einer Burschenschaft heißen Burschenschafter oder Burschenschaftler.[2] Das manchmal als abwertend empfundene Burschenschaftler wird häufig verallgemeinernd auf Korporierte insgesamt bezogen,[3] ebenso das von negativ gegenüber der Burschenschaft eingestellten Studenten gelegentlich verwendete „Burschi“ (siehe auch: Burschi-Reader). Von anderen Korporierten, insbesondere Corpsstudenten, wird häufig die saloppe Bezeichnung Buxe verwendet.

Gemeinsamkeiten der Burschenschaften

Mütze und Farben der Burschenschaft Bubenruthia Erlangen auf einer alten Couleurkarte

Fast allen sich Burschenschaft nennenden Studentenverbindungen gemein ist das Bekenntnis zu den Prinzipien der Urburschenschaft von 1815, wobei die Interpretation dieser Prinzipien keineswegs einheitlich ist. Die urburschenschaftlichen Ideale waren als Reaktion auf den Wiener Kongress die Gesamtheit aller Studierenden, das Christianum und die vaterländische Ideale (Einheitliches Deutschland, Befreiung von obrigkeitsstaatlichem Regime).[4]

Alle heutigen Burschenschaften sind farbentragend, das heißt ihre Mitglieder tragen bei offiziellen Veranstaltungen ein Band in den Farben der Verbindung und eine Studentenmütze, das sogenannte Couleur. Die traditionellen Farben der Burschenschaft sind schwarz-rot-gold, wie sie bereits von der Urburschenschaft geführt wurden. Sie sind auch heute noch die Farben eines großen Teils der Burschenschaften.

Die Mehrheit der heutigen Burschenschaften ist schlagend, richtet also Mensuren mit anderen schlagenden Studentenverbindungen aus. Teilweise ist die Mensur aber freigestellt. Nichtschlagende Burschenschaften sind in der Minderheit. Sie lehnen die Mensur meist aus christlichen Motiven ab.

Siehe auch: Die verschiedenen Arten von Burschenschaften

Einordnung innerhalb der Studentenverbindungen

Obwohl sich nur circa 300 der insgesamt 1500 bis 2200 studentischen Verbindungen im deutschen Sprachraum „Burschenschaft“ nennen, wird der Begriff in der Öffentlichkeit fälschlicherweise oft als Überbegriff für alle Studentenverbindungen verwendet. Die meisten anderen studentischen Korporationen, wie katholische Studentenverbindungen, Landsmannschaften oder Corps, haben historisch allerdings keine Verbindung zum Ursprung der Burschenschaften und besitzen auch heutzutage eine andere Ausrichtung.

Burschenschaften sind politische Studentenverbindungen und setzten sich nach eigenen Angaben aus Verantwortung für die Gesellschaft mit politischen Themen auseinander. In der Öffentlichkeit werden Burschenschaften heute häufig als politisch rechtsgerichtet oder gar rechtsradikal wahrgenommen.[5]

Nach der Reichsgründung 1871 sahen die Burschenschaften im Deutschen Reich – ganz im Gegensatz zu denen in Österreich – ihr wichtigstes Ziel, nämlich den Zusammenschluss der deutschen Länder und Staaten, als erreicht an. In dieser Zeit glichen sich alle Studentenverbindungen nach dem Vorbild der Corps untereinander an. Für die Burschenschaften hieß das vor allem, dass Duelle zur Pflicht wurden. In der Anfangsphase hatte die Burschenschaft Duelle noch abgelehnt. Aus der revolutionären Bewegung wurde eine staatstragende Organisation. Der Kampf für Einheit und Freiheit verflachte vielfach zu bloßem Nationalismus. Das politische Spektrum blieb aber dennoch sehr breit und reichte von radikal-demokratischen über national-konservative bis zu völkisch-antisemitisch eingestellten Gruppen. Anders in Österreich: Deutschnationale und radikal antisemitische Politiker wie der Burschenschafter Georg von Schönerer polemisierten gegen das supranationalistisch und katholisch eingestellte Kaiserhaus der Habsburger und für einen alldeutschen Zusammenschluss.

Haus der Burschenschaft der Bubenreuther Erlangen, erbaut 1889

Im Kaiserreich kam es erstmals zur Gründung langlebiger burschenschaftlicher Dachverbände: 1881 wurde in Eisenach von zunächst ausschließlich reichsdeutschen Burschenschaften der Allgemeine Deputierten Convent gegründet, der sich ab 1902 Deutsche Burschenschaft (DB) nannte. 1883 entstand als Gegenbewegung der Allgemeine Deutsche Burschenbund (ADB), der Dachverband der sogenannten Reformburschenschaften.

Die österreichischen Burschenschaften rangen wie die reichsdeutschen lange um die Gründung eines Dachverbandes. Schon 1880 hatte Teutonia Prag die Gründung eines Südostdeutschen DC angeregt. Die Streitigkeiten der einzelnen Bünde untereinander verhinderte dieses Unterfangen aber über mehr als zwei Jahrzehnte. Andere Burschenschaften strebten von vornherein einen Anschluss an den reichsdeutschen ADC an. Die erste Verbandsgründung stellte 1890 der Linzer Deputierten-Convent dar, dem sich aber die meisten Prager Burschenschaften aufgrund von Streitigkeiten vorerst nicht anschlossen.[19] Der LDC scheiterte 1900, abermals verursacht durch Streitigkeiten der Prager Burschenschaften, die ihm mittlerweile beigetreten waren.[20] 1907 gründeten sämtliche Burschenschaften des österreichischen Kaiserreichs maßgeblich durch die Iniatiative der Alten Herren schließlich einen einigen Dachverband: die Burschenschaft der Ostmark (BdO). 1908 legten die BdO fest, dass nur Hochschüler mit Reifezeugnis, arischer Abkunft und deutscher Muttersprache aufnahmefähig seien. Pharmazeuten, die damals noch ohne Matura studierten, konnten Conkneipanten werden.[21]

1896 gründeten die Nachfahren deutscher Einwanderer in Santiago de Chile mit der Burschenschaft Araucania die erste von heute fünf Burschenschaften in Chile.

Im Deutschen Kaiserreich erlebten die Studentenverbindungen eine Blütezeit. In dieser Zeit erwarben auch viele Burschenschaften eigene Korporationshäuser. 1913 besaßen 45 von 66 Mitgliedsbünden der DB ein eigenes Haus, bei den technischen Burschenschaften des RVdB waren es 16 von 35. In Österreich war die Lage anders, hier verfügten 1913 nur sechs der 41 in der BdO zusammengeschlossenen Burschenschaften über ein eigenes Haus.[22]

Die Corps – n, /koːr/ (sg.), /koːrs/ (pl.), frz. für Körper, Gesamtheit – sind besonders alte Studentenverbindungen. Nach studentengeschichtlichen Begriffen eher „konservativ“, sind sie dem Prinzip der Toleranz verschrieben. Die ersten Corps entstanden im Ausgang des 18. Jahrhunderts. Die zeitweilige Schreibweise Korps wurde 1911 aufgegeben. Die Mitglieder der Corps werden als Corpsstudenten bezeichnet. Die Mitglieder eines Corps nennen sich Corpsbrüder.

 

Die (späteren) Corps übernahmen Elemente der alten Landsmannschaften des 18. Jahrhunderts (farbige Kleidungsbestandteile als Vorläufer des Couleurs und Namen, die auf die Heimatregionen der Mitglieder hinweisen) sowie der Studentenorden (verbindliche, festverschworene Mitgliedschaft, schriftliche und grafische Geheimzeichen als Erkennungsmerkmale), brachten aber als Neuerung die Ideen des Deutschen Idealismus hinsichtlich Persönlichkeitsbildung und Charakterfestigung ein, die durch schriftlich formulierte Normen für die Studenten einer Universität festgelegt wurden. Markiert wird die Entstehung der Corps durch die Bildung von Senioren-Conventen (SC) und die Verabschiedung von Constitutionen und SC-Comments an den meisten deutschen Universitäten im ersten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts. Früher bestehende studentische Zusammenschlüsse haben diese Entwicklung nicht überdauert, sodass die Corps damit die früheste Form von Studentenverbindung im heutigen Sinne sind. An jeder klassischen deutschen Universität bilden die Corps heute die ältesten und traditionsreichsten Studentenverbindungen.[1] 28 Corps wurden noch im 18. Jahrhundert gegründet, ausschließlich an protestantischen und überwiegend an preußischen Universitäten: in Erlangen fünf, in Frankfurt (Oder) vier, in Gießen vier, in Halle sechs, in Jena sieben und in Marburg zwei. Von ihnen suspendierten die meisten Anfang des 19. Jahrhunderts.

 

    „Je mehr unser Volk zur Wohlstandsgesellschaft sich entwickelt, je mehr unser soziales Leben und Denken sich materialisiert und das Sozialprestige sich an den wirtschaftlichen Erfolg knüpft, umso stärker sollten die Corps ihren ideellen Gehalt vertiefen und ihren Charakter als ideelle Gemeinschaft profilieren. Wie der Geist der Materie überlegen ist, so sind geistige und ideelle Gemeinschaften wirkungskräftiger und zukunftsträchtiger als Interessenverbände, Besitzklassen und Wirtschaftsgruppen.“

 

Siegelring

Ein Siegelring ist ein Ring, der früher als Stempelsiegel diente und als Symbol der Macht und Autorität galt. In Deutschland wird er heute überwiegend als Zeichen für die Zusammengehörigkeit und die Identifikation mit der Herkunft getragen.[1]

Tragen eines Siegelrings

Einen Siegelring darf heutzutage jeder tragen. Bei der Gravur auf dem Siegelring sind Initialen, Phantasiewappen, figürliche Darstellungen aller Art sowie Ornamente ohne Einschränkungen möglich. Familienwappen sind in Deutschland der Schutznorm des § 12 BGB (Namensrecht) unterstellt, so dass zur Verwendung eines bestimmten Wappens nur die Angehörigen der entsprechenden Familie befugt sind.

In der Vergangenheit wurden Siegelringe überwiegend von Angehörigen des Adels getragen. An amerikanischen Schulen und Universitäten sind Siegelringe als Schulring bekannt und sehr beliebt. Der sogenannte „Klassenring“ ist mit dem Schulwappen, der Jahreszahl des Schulabschlusses sowie Symbolen zum Beispiel für Sportarten oder Künste, die der Schüler ausübt, verziert.

Der Siegelring wird am Ringfinger (Finger zwischen dem Mittelfinger und dem kleinen Finger) getragen. Er ist so zu tragen, dass die Gravur für die Person gegenüber, nicht für den Träger "lesbar" ist. Von regionalen, konfessionellen und familienspezifischen Gegebenheiten hängt ab, ob an der rechten oder linken Hand. Gelegentlich wird der Siegelring auch am kleinen Finger getragen, sei es weil der Träger das für angebracht hält oder weil der Durchmesser des Ringes im Laufe der Jahre für den Ringfinger zu klein geworden ist. Bei der Größe und Ausgestaltung des Siegelrings werden in der Regel die Grenzen des „guten Geschmacks“ gewahrt. Heute unüblich ist das Tragen des Siegelrings am Daumen oder Zeigefinger, wie es im Mittelalter der Fall war.

Geschichte

Der Siegelring diente ursprünglich dem Versiegeln von Dokumenten. Dabei war auf die zu besiegelnden Dokumente flüssiger Siegellack zu tropfen und der Siegelring in das noch weiche Material zu drücken. Im Mittelalter und der Antike war solch ein Ring im Allgemeinen der Oberschicht vorbehalten und ein Symbol ihrer Autorität bzw. Macht. Später hatte jede bürgerliche Familie ein eigenes Siegel (oft das Familienwappen).

Schon 2000 v. Chr. wurden in Ägypten Ringe getragen, die auch als Siegelringe verwendet wurden. Der Skarabäuskäfer auf diesen Ringen war üblicherweise aus einem Schmuckstein geschnitzt und auf seiner Unterseite mit der Hieroglyphe des Schmuckmachers versehen. Anfangs wurden diese Käferdarstellungen der Länge nach durchbohrt und an einer Leinenschnur um den Finger getragen – sehr bald wurde dieser Leinenfaden dann durch einen Golddraht ersetzt. Ab 1500 v. Chr. wurden stabilere Ringschienen statt des Golddrahtes verwendet und der Skarabäuskäfer auf diese Schienen aufgenietet, so dass er frei drehbar blieb. Noch später, während der Regentschaft von Tut-ench-Amun, tauchten die ersten Siegelringe in moderner Bauweise auf, bei denen der Name des Ringträgers auf der dekorativen Frontplatte des Rings eingraviert war. Es wurden in dieser Zeit auch kompliziertere Ringe hergestellt, die kleine Figuren der Götter und symbolisch bedeutsamer Tiere als Verzierung trugen, und es wurde auch die Lotusblüte als Ringmotiv verwendet und mit aufwendigen Schmucksteineinlagen gestaltet. Zwischen 1550 v. Chr. und 1500 v. Chr. zeitgleich im Alten Ägypten, in Ugarit sowie bei den Hethitern nachgewiesen. In Mesopotamien fand er dagegen keine Anwendung. Im Iran ist der Siegelring erst Ende des zweiten und Anfang des ersten Jahrtausends v. Chr. in der Region Luristan belegt. Einige Jahrhunderte später war er in der Epoche des Achämenidenreiches und auch in Griechenland in Gebrauch.

Anwendung

Bei der Anwendung eines Siegelrings ist es wichtig, dass der Ring bzw. die Siegelfläche, kurz vor dem Eindrücken des Rings in den heißen Siegellack, mehrmals angehaucht wird. Dies verhindert, dass der Siegellack in den feinen Zügen des Wappens hängen bleibt.

Herstellung und Material

Ein Siegelring besteht zumeist aus den Metallen Gold, Silber, Bronze oder Kupfer. Alle Siegel haben eine spiegelverkehrte Gravur eines Ornaments, Initialen oder eine Kombination aus beidem. Siegelringe werden in mehreren Varianten gefertigt, entweder als einheitlich gegossener Siegelring oder zweiteilig aus Platten und Bügel zusammengesetzt; daneben auch aus einem gebogenen Metallband bestehend. Seltener sind dagegen Siegelringe mit einem Siegelstein belegt. Neben den klassischen Materialien wie Gold und Silber, werden heute u. a. auch Chirurgenstahl und andere Metalle verwendet, die aufgrund ihrer Beschaffenheit meist nur noch maschinell gefertigt werden können.

Art Deco

Art déco (kurz für französisch art décoratif, ‚dekorative Kunst‘)[1] ist ein Stilbegriff, der auf die Formgebung in vielen Gestaltungsbereichen wie Architektur, Möbel, Fahrzeuge, Kleidermode, Schmuck oder Gebrauchsgegenstände angewandt wird. Auch Gemälde und Illustrationen wurden im Stil des Art déco gefertigt. Er kam Ende des 19. Jahrhunderts auf und hatte seine Hochphase seit den 1920er-Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg, findet jedoch auch seitdem immer wieder Eingang in den künstlerischen Ausdruck.

Merkmale

Dem Art déco fehlt ein eindeutiges zugrundeliegendes Stilmerkmal oder eine stilbildende Anschauung, was vor allem durch die – im Gegensatz etwa zum Jugendstil (Art nouveau) – erst in den 1960er Jahren definierte Zusammenführung zu einer Stilrichtung erklärt wird.[2] Vielmehr handelt es sich um eine Entwicklung inmitten des generellen Aufbruchs der Klassischen Moderne, bei der die gestalterische Verbindung von Eleganz der Form, Kostbarkeit der Materialien, Stärke der Farben und Sinnlichkeit des Themas im Vordergrund stand. Vieles davon war schon im Jugendstil angelegt – vor allem im französischen, wo man im Überflüssigen das Notwendigste sah: „le superflu, chose très nécessaire“ (deutsch: „das Überflüssige, eine sehr notwendige Sache“).

Der Name zielt auf die prägenden dekorativen Elemente und Gestaltungsabsichten des Art déco ab.[2] Charakteristisch für den Art déco ist die stilisierte und flächige Darstellung floraler und organischer Motive. Das Fehlen von Natürlichkeit und Schatten vermittelt den modernen und oft plakatartigen Eindruck, den die Kunst dieser Epoche macht. Die industrielle Fertigung sowie die unbeschwerte eklektische Mischung von Stilelementen unterschiedlicher Herkunft sind ebenfalls wichtige Merkmale.

Entstehung und Verbreitung

Modezeichnung, Paul Iribe für Paul Poiret, Paris 1908

Die Wurzeln des Art déco liegen im Jugendstil. Einer der Ursprünge des Art déco findet sich in der Gründung der Münchner Zeitschrift Jugend im Jahr 1896 im Verlag von Georg Hirth und in dem dort bevorzugten künstlerischen Stil, ein anderer in der Gründung der Wiener Werkstätte durch die Secessionskünstler Josef Hoffmann und Koloman Moser und den Industriellen Fritz Wärndorfer im Jahr 1903. Ihrerseits beeinflusst durch die geradlinigen Formen des englischen und schottischen Jugendstils (Art Nouveau Charles Robert Ashbee, Charles Rennie Mackintosh und Mackay-Hugh Baillie-Scott), nahmen Hoffmann und Moser mit ihren orthogonalen Entwürfen für elegante Inneneinrichtungen vieles von dem vorweg, was noch in den späten 1920er und 1930er Jahren als modern gelten konnte. Mit dem Eintritt von Dagobert Peche im Jahre 1915 war der Weg der Wiener Werkstätte hin zum Art déco endgültig festgelegt.

Zeitgleich entwickelten sich in Europa verschiedene funktionalistische Kunstrichtungen wie etwa der Esprit Nouveau in Frankreich, De Stijl in den Niederlanden oder Bauhaus in Deutschland. Diese traten mit dem Art déco zwar teilweise in Wechselwirkung, stellten grundsätzlich jedoch gegensätzliche Bewegungen dar.[3]

Höhepunkt des Art déco in Frankreich

Das Zentrum des Art déco und sein Impulsgeber war jedoch ohne Frage die Metropole Paris, wo 1925 die Ausstellung mit dem Titel Exposition internationale des Arts Décoratifs et industriels modernes stattfand. Führende französische Künstler, die sich bereits 1901 zur „Société des artistes décorateurs“ zusammengeschlossen hatten, hatten die Veranstaltung bereits für 1915 geplant, konnten sie jedoch wegen des Ersten Weltkriegs nicht durchführen. Couturiers wie Jacques Doucet und Paul Poiret machten durch innovative Modeentwürfe ihre Vorgaben und wirkten vor allem mäzenatisch durch ihre Sammlungen und die Vergabe von Inneneinrichtungsaufträgen.

Seine Ideen bzw. Anregungen bezog der Art déco aus allen, auch den ihm entgegengesetzten, Entwicklungsrichtungen der modernen Kunst, die in Paris wie an keinem anderen Ort gebündelt waren: die Farben der Fauves um Henri Matisse; das Aufsplittern der Formen im Kubismus von Georges Braque und Pablo Picasso; die Verehrung der Technik durch die Futuristen um Umberto Boccioni; und sogar den auf Ornamente verzichtenden Funktionalismus. In Frankreich und damit in Europa erlebte der Art déco seinen Höhepunkt in den Jahren von 1924 bis 1928. Sein Einfluss ging jedoch aufgrund der Folgen der Weltwirtschaftskrise seit 1930 deutlich zurück.[3]

Paul Iribe und andere führten den Art déco in den USA ein, wo er sich über die Architektur, das Musical und den Film rasch entfaltete.

Namensgebung

Nach einer späteren Neuauflage der Exposition internationale des Arts Décoratifs et industriels modernes als Retrospektive unter dem Titel Les Années 25 wurde die Bezeichnung Art déco auf den dort vorherrschend gezeigten Stil angewendet. Bis zu diesem Zeitpunkt waren Bezeichnungen wie Style Moderne, Französischer Stil und Style 25 gebräuchlich.[2]

Der Name Art déco tauchte erstmals 1966 als Titel eines Artikels von Hilary Marvin Gelson in der Zeitung The Times auf; kurz danach wurde er von Osbert Lancaster im Titel eines Buches verwendet. Durch das Buch Art déco von Bevis Hillier[4] wurde die Bezeichnung im Jahr 1968 im englischen Sprachraum vollständig etabliert und konnte sich etwa gegen Jazz Age und Modern Style durchsetzen.[2]

Gebrauchsgegenstände und Industrielles Design

Vor allem im Bereich des Kunst- und Antiquitätenhandels setzte sich die Bezeichnung Art déco rasch durch und bezeichnete einen Stil, der vor allem in den 1920er und 1930er Jahren geprägt wurde und sich gegenüber den vorhergehenden Stilrichtungen, vor allem dem Jugendstil, absetzte.[5] Kennzeichnend für Objekte dieses Stils waren vor allem die gestalterischen Elemente und ein abstrahierendes Dekor, die durch die Verwendung von hochwertigen oder auch neuen und damit exotischen Materialien einhergingen. Aus dem Industriedesign wurden Materialien verfügbar, die aufgrund der Massenherstellung preisgünstig waren, vor allem Kunststoffe sowie verchromte Metalle.[5] Hinzu kamen vereinfachte Gestalteigenschaften, die sich beispielsweise in stromlinienförmigen Fahrzeugen, so im Zug- und Automobildesign des Art déco, oder in entsprechend geformten Küchengeräten der Zeit wiederfinden.[5]

In Frankreich selbst wurde der Stil nicht nur über umfassende Ausstellungen, sondern über neu gegründete Einrichtungshäuser und die Entwurfsabteilungen einiger Warenhäuser wie Desny, Dominique und die Société DIM (Décoration Intérieure Moderne) verbreitet. Bei den qualitativ anspruchsvollsten Werken, etwa denen des großen französischen Möbeldesigners und Perfektionisten Jacques-Émile Ruhlmann, oder denen der Silberschmiede Jean Puiforcat und Tétard, hält sich die Ornamentierung zugunsten klarer Formen und der reinen Oberflächenwirkung der Materialien zurück. Bei Porzellan- und Keramikdekoren, Stoffen, Plakaten und auch bei Bucheinbänden kontrastieren starke, reine Farben miteinander.

Nachwirkung

Dem Art déco setzte der Zweite Weltkrieg in Europa ein jähes Ende. Am stärksten überdauerte der Stil in den USA, vor allem in Los Angeles und New York, und floss noch in das Design der 1950er-Jahre mit ein, sichtbar auch in der Gestaltung von Automobilen und Motorrädern.

In den 1970er bis 1990er Jahren gab es Phasen der Wiederbelebung der Stilrichtung, sowie auch seitdem immer wieder Zitate aus dieser verwendet werden.[13]

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marcasite Markenuhr matt Theodor Fahrner, Schmuck zwischen Avantgarde und Tradition : Schmuckmuseum Pforzheim, 21.9.1990 bis 13.1.1991 ... Stadtmuseum Düsseldorf, Frühjahr 1992 ; [zur Ausstellung Theodor Fahrner - Schmuck zwischen Avantgarde und Tradition]. [hrsg. von Brigitte Leonhardt u. Dieter Zühlsdorff. Katalog-Autorinnen: Ulrike von Hase-Schmundt ; Christianne Weber ; Ingeborg Becker]

  • Condition: Gebraucht
  • Condition: alt und getragen, aber noch sehr gut, siehe Artikelbeschreibung und Fotos!
  • Epoche: Historismus (1849-1910)
  • Stil: Siegelring, signet ring, Sigelring, Wappenring, coat of arms, stemma, Burschenschaften, Corps
  • Produktart: Ring
  • Feingehalt: 333
  • Form: Wappen
  • Signiert: Ja
  • Material: Gold
  • Gewicht: ca. 2,45 Gramm
  • Individualisiert: Ja
  • Größenverstellbar: Nein
  • Antik: Ja
  • Hauptsteinfarbe: Grün-Weiß-Rot
  • Vintage: Ja
  • Metall: Gold
  • Farbe: Rotgold
  • Marke: 333
  • Thema: Wappen, Nation, Italien, Risorgimento
  • Basismetall: Gold
  • Ringgröße: ca. 20 mm
  • Hauptstein: Emaille o.ä.
  • Hauptsteinform: Wappen

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