Verhör von tartarischen Bandenführern durch deutsche Offiziere mit Dolmetschern (Kaukasus).
Um seinen neuen Verbündeten Georgien zu schützen, gingen deutsche Truppen auch gegen tatarische Freischärler vor. Das Foto zeigt Offiziere beim Verhör
Originale, großformatige Foto-Heliogravüre, um 1916/17.
Nach einer Aufnahme des Bild- und Filmamtes (Bufa).
Journalausschnitt in der Größe 225 x 155 mm.
Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, sonst sehr guter Zustand.
Hervorragende Bildqualität auf festem Kunstdruckpapier – extrem selten!!!
100%-Echtheitsgarantie – kein Repro, kein Nachdruck!!!
Besichtigung jederzeit möglich.
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Zu Rückgabe und AGB bitte mich-Seite beachten. Die dort hinterlegten Informationen sind verbindlicher Bestandteil dieses Angebots/dieser Artikelbeschreibung!1. Weltkrieg, 1. WK, 1. WK, 1.WK, 1917, 20. Jahrhundert, Alliierte, Altdeutschland, Armee, Asien, Der Europäische Krieg, Deutsche Geschichte, Deutsches Kaiserreich, Deutsches Reich, Deutschland, Erster Weltkrieg, Ethnographie, Ethnologie, Feinde, Gefangene, Heer, Heerwesen, Heldentum, Historische Bilder, History, Kaiserzeit, Kalmücken, Kameradschaft, Kaukasus, Kriegsbilder, Kriegs-Bilder, Kriegsgegner, Kriegsgeschichte, Kriegsland, Landser, Militär, Militärgeschichte, Militaria, Militärmalerei, Osteuropa, Ostfront, Propaganda, Russe, Russen, Rußland, Soldat, Soldaten, Stahlhelm, Truppe, Turkestan, Uniform, Uniformkunde, Völkerkunde, Volkskunde, Wickelgamaschen, Wilhelminisches Kaiserreich, Wilhelminisches Zeitalter, Zeitgeschehen, Zeitgeschichte, Zentralasien Das Bild- und Filmamt (Bufa) ist eine am 30. Januar 1917 von der Obersten Heeresleitung (OHL) gegründete Einrichtung zur Einbeziehung des Filmmediums in die psychologische Kriegführung. Entstanden ist das Bufa aus der am 1. November 1916 bei der Nachrichtenabteilung des Auswärtigen Amtes eingerichteten "Militärischen Film- und Fotostelle". Maßgeblicher Betreiber der Bufa-Gründung war der Leiter der Militärabteilung des Auswärtigen Amtes, Oberstleutnant Hans von Haeften, der auch die Leitung des neuen Amtes übernahm. Aufgaben und Arbeitsweise Die Aufgaben der Bufa, das alle regierungsamtlichen und militärischen Film- und Presseabteilungen - das Foto- und Filmzensurbüro, das Pressebüro des Generalstabs und das Filmbüro des Auswärtigen Amtes - vereinigte, bestanden u. a. in der Versorgung mit Filmen im Inland und an der Front, der Einrichtung von Feldkinos, der Heranziehung von Filmgesellschaften zu Produktionen im regierungsamtlichen Auftrag, der Verteilung des Rohfilmmaterials der AGFA und dem Vertrieb von Filmen im Ausland. Das Bufa setzte Kriegsberichterstatter ein, produzierte Filme und besaß sogar eine eigene Kopieranstalt. Obwohl verschiedene Privatfirmen wie die Oskar-Messter-Film GmbH in das Bufa eingegliedert wurden, unterlag seine gesamte Tätigkeit der Geheimhaltung. Filme des Bufa (Auswahl) Der Feldarzt (1917) Jan Vermeulen, der Müller aus Flandern (1917) Unsere Helden an der Somme (1917) Der papierene Peter (1917) Der magische Gürtel (1917) Dem Licht entgegen (1917/18) Kinderhände (1918) Gründung der Ufa Das Bufa wurde am 4. Juli 1917 durch Erich Ludendorff in die Universum Film AG (UFA) umgewandelt, aus der nach Ende des Zweiten Weltkrieges - neben einer Reihe westdeutscher Privatfirmen - wiederum die DEFA hervorging. Propagandastellen anderer Länder In Österreich war während des Ersten Weltkrieges das Kriegspressequartier für die Bild- und Filmpropaganda zuständig, in Frankreich das Maison de la Presse, in Großbritannien das War Propaganda Bureau und in den USA das Committee on Public Information. Tataren (Eigenbezeichnung: Tatar oder Törk-Tatar, Pl. Tatarlar oder Törk-Tatarları) oder – älter – Tartaren ist seit dem Mittelalter eine Bezeichnung für verschiedene Völker und Bevölkerungsgruppen. So wurden in Europa die brandschatzenden und plündernden Horden des Dschingis Khan als Tartaren – „die aus der Hölle kommen“ (von griech. Tartaros) – bezeichnet. Heute wird dieser Name vor allem für ein Turkvolk gebraucht, das in vielen Teilen Europas, insbesondere in der Republik Tatarstan lebt. Tataren – ein Name für viele Völker Der Name Tataren wird in vielen verschiedenen Zusammenhängen gebraucht. So wurden und werden als Tataren bezeichnet: eine im Mittelalter südlich und östlich des Baikalsees lebende turkvölkische Bevölkerung. Hauptsiedlungsgebiet war im 13. Jahrhundert der untere Kerulen und der Amur, weshalb sie auch als Kerulen-Tataren bezeichnet werden. bis zur frühen Neuzeit im Osten Sibiriens und Nordosten der heutigen Volksrepublik China lebenden tungusischsprachigen Bevölkerungsgruppen. vor der Gründung der Sowjetunion (1922): Verschiedene eurasische, also auf dem Gebiet Russlands lebende Turkvölker, darunter die Aserbaidschaner, Nogaier, Kasachen, Chakassen und viele andere mehr. Die Krimtataren und die mit ihnen verwandten Dobrudscha-Tataren (siehe auch: Turkvölker), die aber zu einem anderen Zweig der Turksprachen gehören. die Muslime in Litauen, Polen und Weißrussland, die zum Teil Nachfahren der Krimtataren sind, aber heute weißrussisch und andere Sprachen sprechen. Auch die Muslime Finnlands werden als Tataren bezeichnet (siehe auch: Finnland-Tataren). Unterteilungen der Tataren (im engeren Sinne) Die vielleicht 50.000 Astrachan-Tataren leben am Unterlauf der Wolga, auf dem Gebiet des ehemaligen Khanats Astrachan. Sie standen bis ins 20. Jahrhundert der nomadischen Tradition der Nogaier-Tataren nahe und werden in der Regel als ihnen zugehörig betrachtet. (Die Astrachan-Tataren entstammen ursprünglich der Weiß-Nogaier Horde.) Die Qasim-Tataren (wenige 10.000) sind die Nachfahren der Bevölkerung des im 16. Jahrhundert mit den Moskauer Großfürsten verbündeten Khanats von Qasim. Die Keräschen (Keräşen, Krestschen, Nağaybäken) sind orthodoxe Christen. Sie leben an der Wolga und vor allem im Ural-Vorland. Die vielleicht 300.000 Mischär (Mescheren) sind die überwiegend westlich der Wolga (auch in Tschuwaschien und Mordwinien) lebenden Tataren. Der Name dieser Bevölkerung verweist auf mögliche Verwandtschaft mit den Ungarn oder den mittelalterlichen Meschera (siehe auch: Finno-ugrische Völker). Die Wolga-Tataren (Kasan-Tataren, Qazanlıq) leben im Tatarischen Kernland (Tatarstan) an der Wolga (siehe auch: Wolgabulgaren). Die sibirischen Tataren leben in „Inseln“ im ganzen westlichen Sibirien und unterteilen sich in zahlreiche weitere Untergruppen (Tobol-Tataren, Tumen-Tataren, Baraba-Tataren etc.). Sie sind die Nachfahren der Kernbevölkerung des Khanats Sibir. Die Tiptär(en) sind Tataren des nördlichen Uralvorlands (Glasover Tataren) und stellen einen Teil der Tataren Baschkortostans. Sie stehen den Baschkiren sprachlich und in der traditionellen Kultur nahe. (Die Zahlenangaben für Astrachaner, Qasim und Mischär beruhen auf Schätzungen ausgehend von älteren Zahlen.) Bevölkerungszahl Heute beträgt die Zahl der tatarischsprachigen Tataren knapp 8 Millionen weltweit und 5,8 Millionen in Russland. In Russland lebten nach der Volkszählung von 1989 5,552 Millionen Tataren und in der damaligen Sowjetunion insgesamt 6,6487 Millionen Tataren. Obwohl die Tataren zahlreicher waren als z. B. die baltischen Völker und von Anfang an auch im Staatswappen der Sowjetunion als sechstwichtigste Nation aufgeführt worden waren, erhielt Tatarstan nie den gleichen Rang wie eine der mindestens 15 Unionsrepubliken (SSR) – im Gegensatz zu bevölkerungsärmeren Gebieten wie Estland, Lettland, Litauen oder Armenien. 1989 betrug die tatarische Bevölkerung der ASSR Tatarstan 1.765.400 Menschen; in Baschkortostan lebten neben den nicht zu den Tataren gehörenden Baschkiren 1.120.700 Tataren. Geschichte Die eigentlichen Tataren, also die Turkotataren, können als Nachfahren von Wolga-Bulgaren, Kiptschaken, angesehen werden. Ihre eigentliche Geschichte beginnt mit der Goldenen Horde im 13. Jahrhundert. Sie waren die Kernbevölkerung der Khanate Kasan, Astrachan, Kasimov und Sibir (Sibirien). Schon im 16. Jahrhundert gehörten fast alle Siedlungsgebiete der Tataren zu Russland. Bekannte Tataren Rudolf Nurejew, sowjetischer Balletttänzer Alsou, russische Sängerin Zemfira, russische Sängerin Marat Safin, russischer Tennisspieler Raschid Nurgalijew, russischer Innenminister Rinat Dassajew, sowjetischer Fußball-Nationalspieler Nikolai Chabibulin, russischer Eishockeyspieler Tschulpan Chamatowa, russische Schauspielerin Rinat Achmetow, ukrainischer Oligarch Musa Cälil, Dichter Charles Bronson, US-amerikanischer Schauspieler Elvira Nabiullina, russische Ministerin für wirtschaftliche Entwicklung Rashid Sunyaev, russischer Astrophysiker Roald Sagdeev, russischer Physiker. Er war von 1973 bis 1988 Direktor des Instituts für Weltraumforschung der Akademie der Wissenschaften der UdSSR. Vladimir Tsjagin, russischer Rallyefahrer