Art Nr.: 3360020561 |
ISBN 13: 9783360020567 |
B-Nr: INF1000021651 |
Untertitel: Über den Versuch eines US-Politologen, den Ostdeutschen zu erklären, wie sie in der DDR lebten - Spotless 247, Band 247 |
Series: Nr.247 |
Erscheinungsjahr: 2011 |
Erschienen bei: Edition Ost - Spotless |
Auflage: 1. |
Einband: Taschenbuch |
Maße: 179x115x8 mm |
Seitenzahl: 96 |
Gewicht: 125 g |
Sprache: Deutsch |
Autor: Klaus Huhn,Peter Frischbier |
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Klaus Huhn,Peter Frischbier
von diesem Verlag
Beschreibung |
Seit 1990 erklären die West- den Ostdeutschen, wie sie in der DDR gelebt und gelitten haben. Inzwischen gesellen sich zu den deutschen Wichtigtuern sogar Akademiker aus Übersee, die es nun ganz genau wissen. Schließlich studieren sie Akten und andere schriftliche Zeugnisse. So Andrew I. Port, Professor aus Detroit. Seine dickleibige Studie erschien in deutscher Übersetzung für 29.90 Euro unter dem Titel 'Die rätselhafte Stabilität der DDR'. Er löste das Rätsel zwar nicht, gelangte aber in Saalfeld zu verblüffenden Resultaten, die ahnen lassen, wie man heute die DDR in der Welt betrachtet. Klaus Huhn, der im untersuchten Saalfeld zur Schule ging, und Peter Frischbier (Jahrgang 1962), welcher ihm an der gleichen Einrichtung nachfolgte, wandelten auf den Spuren des Professors aus Übersee. Sie ergänzen ein wenig das merkwürdig verschobene Bild des Yankees. |
Informationen über den Autor |
Klaus Huhn, geboren 1928 in Berlin, ist seit 1945 publizistisch tätig. Er gehörte zur Gründergeneration des Neuen Deutschland und war bis 1990 dort tätig, 38 Jahre als dessen Sportchef. Er berichtete von 17 Olympischen Spielen und wurde vom Internationalen Olympischen Komitee 1988 mit dem Journalistenpreis ausgezeichnet. Er erwarb sich auch international Ansehen und wurde 17 Jahre lang bis 1993 in den Vorstand des Europäischen Sportjournalistenverbandes (UEPS) gewählt, wo er als Generalsekretär tätig war. Nach seinem Ausscheiden aus dem ND gründete er den Spotless-Verlag, bei dem inzwischen weit über 200 Bücher erschienen, darunter nicht wenige von Klaus Huhn selbst. |