Ein japanisches Tenugui Hachimaki
( 日本手拭い はち巻き )
Super besonders Hanten (半纏)
Hanten ist eine jap. lockere Jacke meistens
für Männer (seit EDO Zeit)
Hier ist TENUGUI vorher schon gezeichnet, damit man wie ORIGAMI -- Papier Falten -- TENUGUI
so gefaltet wie es richtige Bekleidung zu werden.
Und man hängt es in Autos, Küche, oder Hinter der Haustür, als "Amulett" für .
"Nobody RYU"
Kletternder Drache ist
ein Glücksbringer
" Drachen - symbolisiert --das Glück geht auf "
Dieses TENUGUI ist nicht benutzt als
Handtuch, Hachimaki(Sternband) oder für
Kendo sondern als Dekoration benutzt werden!
Ich habe ähnliche TENUGUI
(TENUGUI- Amulett) noch!
Sie sind alles original Groß: ca. 35 cm x 95 cm
Aber wird es nicht absichtlich auseinander
gezogen werden!
Maße(gefertigte) ca. 20 cm x 24 cm
mit Hängeschnur und Klingel
Auf der Packung Hinten, zeigt es wie es wieder richtig gefaltet werden!
Material: 100% Baumwolle
Ich habe noch viele jap. traditionell Sachen.
Sehen Sie meine andere Artikel an!
Versand Rabatt möglich!
Privatverkauf, keine Garantie und
keine Rücknahme.
Original "Hachimaki" Stil
Kirippanashi 切りっ放し
(Die Kurzseiten sind offen,
nicht genäht. Kann es natürlich
danach fest genäht würden)
"Maße ca. 34 cm x 95 cm
100% Baumwolle
Made in Japan= Super Qualität
Es ist sehr schön als Wand Dekoration!
Dafür habe ich den Halter in meine
anderen Angeboten.
Die Geschichte des Tenuguis
Ein Tenugui ( jap. 手拭い , häufiger 手ぬぐい , Handtuch ), ist ein traditionelles japanisches Handtuch aus dünnem, normalerweise farbig bedrucktem Baumwollstoff und in der Regel etwa 30 x 90 cm groß. Die langen Seiten sind durch Webkanten gesichert, die kurzen einfach abgeschnitten, so dass das Tenugui beim Gebrauch etwas ausfranst.
Tenugui wurden in Japan in der E do-Zeit populär, als die strengen Standesregeln etwas gelockert wurden und die einfache Bevölkerung erstmals Baumwolle benutzen durfte. Es wurde von KABUKI-Schauspielern, mit deren Abbildungen oder Wappen es bedruckt war, als Werbemittel eingesetzt und erlangte als solches eine ungeahnte Popularität, so dass es auch auf UKIYO-E-Abbildungen dargestellt wird.
Es gibt zwei grundlegende Techniken, Tenugui zu färben: Chūsen ( 注染 , auch Honzome ( 本染め ) genannt) und Nassen ( 捺染 ). Bei der Chūsen-Technik werden die Stellen, die nicht eingefärbt werden sollen, mit Stärke abgedeckt. Danach kommt das Tuch in ein Farbbad, die Stärke wird am Schluss mit Wasser ausgewaschen. Bei der Nassen-Technik wird eine Schablone auf den Stoff gelegt und die Farbe von Hand mit einem Rakel aufgetragen. Dieser Vorgang wird für jede einzelne Farbe wiederholt und danach wird das Tuch zur Haltbarmachung der Farben gedämpft. Abschließend wird das Tuch in kaltem Wasser gewaschen und getrocknet. Beide Färbearten sind daran zu unterscheiden, dass mit der Chūsen-Technik gefärbte Tücher beidseitig durchgefärbt sind, während mit der Nassen-Technik gefärbte Tücher nur einseitig gefärbt sind.
Das Wort Tenugui bedeutet Hände abwischen , aber Tenugui wurden und werden vielfältig eingesetzt. Sie wurden zum Beispiel als Staub- und Sonnenschutz wie ein Kopftuch oder als Hachimaki ( 鉢巻 , Stirnband ) um den Kopf gebunden, als Kinder- Yukata zusammengenäht oder - wenn sie älter und unansehnlicher geworden sind - als einfacher Filter benutzt.
Heute sind Tenugui in japanischen Haushalten nur noch selten anzutreffen, vor allem ältere Menschen nehmen sie jedoch im Sommer gern auf Wanderungen mit. Auch als Sammlerstück oder Souvenir sind sie beliebt. Beim japanischen Fechtkampfsport Kendo wird ein Tenugui auf dem Kopf unter dem Men (Kopfschutz und Teil der Bog ) getragen. So verwendet wird es in Japan auch Mentauru (Men-Towel) genannt. Es dient hier als Schweißfänger und zur Schlagdämpfung bei einem erhaltenen Treffer durch den gegnerischen Fechtstock, das Shinai (竹刀 ).
Hier ist das TENUGUI nicht mit
Chūsen ( 注染 , auch Honzome ( 本染め ) genannt) und Nassen ( 捺染 ) Technik hergestellt sondern
ausgedruckt mit modernen Mustern .