Antik Silberarmband Armreif Siller 835 Rosenmuster Biedermeier Historismus Rosen

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Sie bieten* hier auf:

einen

wunderschönen

SILBER-ARMREIF*

aus

835er Silber

mit einem bezaubernden

Biedermeier-Rosen-Muster

Es ist ein schlichter und zarter, aber doch wirkungsvoller,Armreif Das Rosenmuster ist schön fein  gearbietet und es sieht nicht eine Rose wie die andere aus. Wie alt der Armreif ist, lässt sich schwer sagen, auch nicht wo er herstammt. Er ist ungeputzt und hat die bei 835er Silber typische schöne, über Jahrzehnte gewachsene Silberpatina. (Aber mann kann ihn natürlich leicht blitzeblank putzen oder ins Silberbad tauchen. Es wäre jedoch Schade um die Patina!)

Der Zustand ist getragen, aber noch sehr gut! (Siehe Fotos! Sie sind wesentlicher Teil meiner Artikelbeschreibung!)

 (NEG221230 -780)

Details: Größe: ca. 66 mm Innendurchmesser, Breite ca. 4 mm

Material: Silber

Punzen: 835

Gewicht: ca. 7,80 Gramm

Zustand: getragen, aber noch sehr gut, ungeputzt!

siehe die Fotos, die  wesentlicher Teil der Artikelbeschreibung sind!

*Zum Angebot gehört nur,

was ausdrücklich in der Artikelbeschreibung beschrieben ist,

alles andere dient nur der

Präsentation!

PS: Auch wenn´s eigentlich selbstverständlich sein sollte,

stellen Sie bitte Ihre Fragen an mich, bevor Sie bieten!

If you have questions, please ask before you bid!

Aus Wiki:

Biedermeier

In der Zeit der sogenannten Restauration änderte sich auch für die Damenmode die Sichtweise, und es setzte ab etwa 1820 eine Rückbesinnung auf alte Formen ein.

Damenmode

Restauration

In der Zeit der sogenannten Restauration blieb bis zum Wiener Kongress 1815 die Mode der Empirezeit weitgehend erhalten. Die Kleider hatten nach wie vor die hohe Taille; die wieder verzierten Röcke waren röhrenförmig und fielen bis an die Knöchel. Die Schuhe wurden mit Bändern kreuzweise gebunden. Am Hals endete das Kleid in einer dichten Krause oder beim Ballkleid in einem Schulterkragen aus Spitzen. Die engen Ärmel gingen fast bis an die Fingerspitzen, oder es wurden lange Handschuhe getragen. Die Hüte erinnerten an Herrenzylinder, hatten vorn einen breiten, hinten einen schmalen Schirm.

Biedermeier

Um 1820 setzte ein völliger Umschwung ein. Die durch eine leichte Einschnürung betonte Taille rückte wieder an ihren angestammten Platz, und der Rock wurde nach unten weiter. Die Taille verengte sich mit der Zeit (Wespentaille), während die Ärmel in den 1820ern von anfänglichen kleinen Puffärmeln bis zu sogenannten Gigots (Hammelkeulen) aufgebauscht wurden, die sogar beim Klavierspielen störten.

Die Röcke wurden schließlich so weit, dass sie zum Schluss tiefe Falten schlugen. Irgendwelcher Ausputz konnte deshalb nicht mehr zur Geltung kommen. Ausgeglichen wurde dieses Manko ab etwa 1830 mit belebenden gemusterten Stoffen: kariert, gestreift oder geblümt. Man trug sie fussfrei. Im ausgehenden Biedermeier wurden die Ärmel schließlich wieder länger, während der Saum des glatten weiten Rockes den Fußboden berührte.

Die Biedermeier-Frisuren zeichneten sich vor allem durch den Mittelscheitel aus, von dem das Haar, mit Spangen und Kämmen durchsetzt, mehr in die Breite geht, um schließlich über der Kopfmitte zu einem hochstehenden Knoten eng zusammengebunden zu werden. Die aufwändige Frisur wurde schließlich noch mit Bändern und Schleifen geschmückt. Die betuchtere Dame oder die Adlige trug neben dem Diadem (bis ca. 1820) im Haar zusätzlich Zierkämme und Haarnadeln. Zum Ende der 1830er wurden die Haare jedoch nur noch schlicht zu einem Nackenknoten (Chignon) mit seitlichen Korkenzieherlocken frisiert.

Die typische Kopfbedeckung dieser Zeit war die um 1800 aufgekommene Schute. Der haubenähnliche Hut blieb zuerst Dienstmädchen vorbehalten, wurde aber im Laufe der 1830er auch von den Damen akzeptiert. Die Schuhe waren flach, ohne Absatz. Zu den gängigsten Accessoires gehörten Sonnenschirm, Kaschmirschal und Fächer.

Herrenmode

Bedeutung und Schnitt von Frack und Gehrock hatten sich seit dem Beginn des Jahrhunderts kaum verändert. Auch die männliche Kleidung wurde in dieser Zeit eng tailliert getragen, so dass viele Männer zu einem Schnürgürtel griffen. Die Hemden hatten einen so genannten Vatermörder-Kragen, der den Hals eng umschloss. Seit 1815 kamen erstmals lange Hosen (Pantalons) in Mode, sowie gestreifte oder geblümte Westen. Der lange Stiefel hatte der sogenannten Stiefelette Platz gemacht. Kopfbedeckung war der Zylinder.

Wichtig für die sonstige Ausstattung waren eine kunstvoll geknotete Krawatte, ein Spazierstock, Handschuhe sowie eine Taschenuhr, evtl. noch ein Lorgnette. Nach 1820 galten Backen-, Oberlippen- oder Kinnbart nicht mehr als revolutionär, der Vollbart aber war das Symbol des Liberalismus. Unerlässlich waren in dieser Zeit lange Koteletten, genannt Favoris.

Historismus

Der Ausdruck Historismus bezeichnet in der Kunstgeschichte ein im späteren 19. und frühen 20. Jahrhundert verbreitetes Phänomen, bei dem Architekten und Künstler vorzugsweise auf Stilrichtungen vergangener Jahrhunderte zurückgriffen.

Stilistische Unterarten sind beispielsweise die Neoromanik, Neogotik, Neorenaissance, der Neobyzantinismus und der Neobarock. Um 1900 übte der aufkommende Jugendstil mitunter erkennbaren Einfluss auf den Historismus aus. Zur selben Zeit formierte sich die gemäßigte Reformarchitektur, eine Gegenbewegung, die später in die klassische Moderne mündete.

Die prägendste Zeit für den Historismus erstreckte sich von circa 1850 bis vor dem Ersten Weltkrieg. Auch in späteren Jahrzehnten wirkten historistische Motive nach. Beispiele hierfür sind der Neoklassizismus, sozialistische Klassizismus oder die Heimatschutzarchitektur.

Stile des Historismus

    5.1 Neoromanik

    5.2 Neogotik

    5.3 Neorenaissance

    5.4 Neumanierismus

    5.5 Neobarock

    5.6 Neorokoko

    5.7 Neobyzantismus

    5.8 Orientalisierender Historismus

    5.9 Neohistorismus

Speziell zum Schmuck findet sich eine gute Beschreibung  auf der Seite Hofer-Antikschmuck, aus der ich hier zitiere:

„ Schmuck des Historismus

Vor 1850 hatte es stets einen dominierenden, zentralen Stil im Kunstgewerbe gegeben, dessen Formen sich nur langsam wandelten. In den folgenden Jahrzehnten bis etwa 1900 beschleunigte sich der Wechsel der Moden  dramatisch. Jede frühere Epoche der Kunstgeschichte wurde nun als Vorbild herangezogen, um neue Entwürfe zu liefern – und es entstanden Stücke in Formen von der Antike bis zum Rokoko.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erlebten die Menschen Europas einen nie zuvor gesehenen Wandel. Immer neue Entdeckungen, Verkehrs- und Kommunikations­mittel beschleunigten Wissenschaft und Wirtschaft und erschütterten die gewohnten Gewissheiten über den Lauf der Welt. Der Blick zurück in die Geschichte verhieß hier Sicherheit und ihre Kenntnis Orientierung auch in der unübersichtlichen Gegenwart. Zugleich erhöhten Industrialisierung, Eisenbahn und Telegraf auch die Geschwindigkeit, in der sich die Moden“ abwechselten – und mit zunehmender Erforschung der Vergangenheit drängten sich auch die Stile der Künste aus der Geschichte in immer schnellerer Folge in die Gegenwart.

Bereits im Biedermeier waren erste Schmuckstücke in vage mittelalterlichen Formen entstanden, begleitet von der Wiederentdeckung der Gotik (1842 erfolgte die Grundsteinlegung zur Vollendung des gotischen Kölner Doms). Es folgten Juwelen in Formen der Neorenaissance als Ausdruck eines an den italienischen Stadtrepubliken orientierten Bürgerstolzes, was in Wien bald zu einer Massenproduktion von Renaissanceformen führte.“

 

   

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Menschenhandel

  • Condition: Gebraucht
  • Condition: gertragen, aber sehr guter Zustand, Fotos und Artikelbeschreibung beachten!
  • Epoche: Biedermeier (1815-1848)
  • Produktart: Armband
  • Stil: Armreif
  • Feingehalt: 835
  • Abteilung: Damen
  • Verschluss: ohne
  • Form: Rund
  • Material: Silber
  • Länge: 66 mm (Innendurchmesser)
  • Antik: Ja
  • Metall: Silber
  • Vintage: Ja
  • Marke: 835
  • Farbe: Silber
  • Schmuckabteilung: Echtschmuck
  • Thema: Blumen & Pflanzen
  • Basismetall: Silber
  • Hauptstein: Ohne Stein

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