Kurz & Poppel nach Gottheil orig. Stahlstich ~1855: DIE ESPLANADE IN HAMBURG

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hier folgendes:

DIE ESPLANADE IN HAMBURG

 Die Esplanade in Hamburg. 

Die Esplanade in Hamburg ist eine Straße zwischen Stephansplatz und Neuem Jungfernstieg/Lombardsbrücke im Verlauf des Ring 1 in der Hamburger Innenstadt beziehungsweise Neustadt.

Zwischen 1827 und 1830 wurde sie als Prachtstraße nach Entwürfen von Carl Ludwig Wimmel mit einheitlich im klassizistischen Stil erbauten Häusern und vier Linden-Reihen in der Mitte angelegt. Vorbilder für die 50 Meter breite und 250 Meter lange Straße kamen aus England oder auch aus Berlin (Unter den Linden). Dafür war zuvor die Stadtbefestigung der Wallanlagen zwischen Alster und Dammtor eingeebnet und mit dessen Material die Straße angelegt worden (Esplanade = ebene/freie Zone zwischen Stadt und Befestigung). 

-- WIKIPEDIA---

ein tolles Original von 1855

gestochen von

Poppel & Kurz

Georg Michael KURZ  

geb. 1815 in Hersbruck 

gest. 1883 in München 

Kurz war ein bekannter deutscher Kupfer- und Stahlstecher, Architektur- und Landschaftszeichner, Maler und Verleger. 

Mitarbeiter von Gustav Georg Lange und Geschäftspartner von Johann Poppel. 

Zu den bekanntesten Werken, für die er Illustrationen anfertigte, zählen "Meyer?s Universum" (1833 ff.) und die "Galerie Europäischer Städte" (1845 ff.). 

Kurz gilt als einer der produktivsten Stahlstecher seiner Zeit. 

----------- Quelle: Wikipedia --------------

und

Johann Poppel Johann Gabriel Friedrich Poppel  * 14. Mai 1807 im Industriedorf Hammer bei Nürnberg;  † 6. August 1882 in Ammerland war ein deutscher Kupfer- und Stahlstecher, Architekturzeichner, Landschaftsmaler und Verleger.

nach einem Bild von

Gottheil

Julius Gottheil 

* 18. Juni 1810 in Lissa/Posen

 † 8. Dezember 1868 in Königsberg

war ein deutscher Zeichner, Lithograph, Fotograf, Schausteller und Maler.

Leben

Gottheil war der Sohn des Kaufmanns Simon Raphael Gottheil und der Helene Mathilde Fischel Gottheil (geborene Meyer). Ende der 1820er Jahre ließ er sich in Danzig nieder. Dort wurde Gottheil 1831 getauft. Seine erste bekannte datierte Arbeit ist eine Ansicht der Königshöhe bei Zoppot (nach eigener Zeichnung) von 1829. Es sind in seiner Danziger Zeit überwiegend lithographische Ansichten, die er seit etwa 1840 in seiner eigenen Druckerei Lithographisches Institut von Julius Gottheil in Danzig, Langemarkt vervielfältigte. Gemälde und Aquarelle sind dagegen nur in geringer Zahl bekannt. Auf Kunstvereinsausstellungen in Danzig (ab 1836) und Königsberg (1845) wurden Zeichnungen von ihm aus Süddeutschland, der Schweiz, Italien, Griechenland und Konstantinopel gezeigt. Seit den Jahren um 1840 publizierte er vermehrt Alben und Ansichtenwerke mit Landschafts- und Stadtansichten. Ab 1843 bestand die Druckerei in der Langgasse 2000.

1850 zog er mit seiner Familie nach Hamburg um, wo Bernhard Salomon Behrendsohn bis 1857 viele seiner Ansichten verlegte. So erschienen neben Einzelblättern weitere Mappen und Serien mit Ansichten aus norddeutschen Städten und Regionen, jetzt überwiegend Stahlstiche nach seinen Zeichnungen. Andere Ansichten und Ereignisbilder wurden nach seinen Vorzeichnungen in illustrierten Zeitschriften als Holzstiche veröffentlicht, zum Teil erst posthum. Daneben trat er als Vortragskünstler auf, berichtete von seinen Reisen nach England, der Schweiz, Italien und Ägypten, über Astronomie und begleitete dies mit Nebelbildern und anderen Projektionen.

1862 ging Gottheil über Berlin nach Danzig zurück. Mit seinem Sohn Richard Theodor Gottheil (1839–1877) gründete er 1864 ein Fotoatelier in Danzig. 1865 zog Gottheil nach Königsberg. Dort gründete er 1866 auf der Münzstraße 6 mit seinem Sohn Louis Emil Gottheil (1844–1919) das Fotoatelier Gottheil & Sohn. Beide Ateliers bestanden bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges.

Gottheil hatte drei Töchter und sieben Söhne.

---- Quelle: Wikipedia -------

entstanden um

1855 

und verlegt und

herausgegeben vom Verlag B.S. Berendsohn in Hamburg

das Blatt ist mit Passepartout in einem Mahagoni Holz-GLAS-RAHMEN 

DIESER RAHMEN IST NICHT BESTANDTEIL DES ANGEBOTS - DEN GIBT ES KOSTENLOS DAZU  

bitte beachten Sie folgendes:

Farb-Abweichungen und Schattierungen sowie Lichtreflexe und Verwacklungen zum Original sind trotz Sorgfalt beim Erstellen der Fotos möglich

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Maße mit Rahmen und Rand:

28,2 cm breit und 21,5 cm hoch

sichtbares Bild:

16,5 cm breit und 10,2 cm hoch

Erhaltung: 

teils punktuelle Altersflecken, insgesamt  aber für das Alter von ca 170 Jahren noch gut erhalten

Erhaltung Rahmen:

sehr gut erhalten

- bitte dazu die Fotos ansehen, diese sind Bestandteil der Beschreibung  -

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  • Condition: Gebraucht
  • Condition: guter Zustand - siehe Fotos und Beschreibung
  • Epoche: Historismus (1850-1900)
  • Jahr: 1855
  • Echtheitszertifikat: Nein
  • Produktart: Print
  • Stil: Romantik
  • Besonderheiten: im Mahagoni-Holz-Glas-Rahmen
  • Signiert: Nein
  • Original/Lizenzierter Nachdruck: Original
  • Personalisieren: Nein
  • Maßeinheit: Einheit
  • Höhe: 10,2 / 21,5 cm mit Rahmen
  • Breite: 16,5 / 28,2 cm mit Rahmen
  • Größe: Klein (bis 50cm)
  • Technik: Stahlstich
  • Herstellungsmethode: Stahlstich
  • Kontinent: Europa
  • Land & Region: Deutschland
  • Herstellungszeitraum: 1850-1899
  • Anzahltyp: Einzelwerk
  • Handgefertigt: Ja
  • Bildausrichtung: Querformat
  • Material: Papier
  • Rahmung: Montiert & Gerahmt
  • Länge: 1,5 cm
  • Motiv: Architektur
  • Land: Deutschland
  • Herkunftsregion: Deutschland
  • Kultur: norddeutsch
  • Herstellungsland und -region: Deutschland
  • Thema: Architektur, Landschaften, Städte, Szene um 1855, Pferdewagen, reiche Personenstaffage
  • Original/Reproduktion: Original
  • Titel: DIE ESPLANADE IN HAMBURG
  • Verkaufseinheit: Einzelwerk
  • Zeitraum: 1800-1899
  • Verkäufertyp: Kunsthändler
  • Herstellungsjahr: 1855
  • Anzahl der Einheiten: 1

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