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Zustand: alt, aber sehr guter Zustand , siehe die Fotos, die wesentlicher Teil meiner Artikelbeschreibung sind.

 

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**Geschütze Marken werden nur benutzt, um die Artikel angemessen beschreiben zu können.

Art Deco

Art déco (kurz für französisch art décoratif, ‚dekorative Kunst‘)[1] ist ein Stilbegriff, der auf die Formgebung in vielen Gestaltungsbereichen wie Architektur, Möbel, Fahrzeuge, Kleidermode, Schmuck oder Gebrauchsgegenstände angewandt wird. Auch Gemälde und Illustrationen wurden im Stil des Art déco gefertigt. Er kam Ende des 19. Jahrhunderts auf und hatte seine Hochphase seit den 1920er-Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg, findet jedoch auch seitdem immer wieder Eingang in den künstlerischen Ausdruck.

Merkmale

Dem Art déco fehlt ein eindeutiges zugrundeliegendes Stilmerkmal oder eine stilbildende Anschauung, was vor allem durch die – im Gegensatz etwa zum Jugendstil (Art nouveau) – erst in den 1960er Jahren definierte Zusammenführung zu einer Stilrichtung erklärt wird.[2] Vielmehr handelt es sich um eine Entwicklung inmitten des generellen Aufbruchs der Klassischen Moderne, bei der die gestalterische Verbindung von Eleganz der Form, Kostbarkeit der Materialien, Stärke der Farben und Sinnlichkeit des Themas im Vordergrund stand. Vieles davon war schon im Jugendstil angelegt – vor allem im französischen, wo man im Überflüssigen das Notwendigste sah: „le superflu, chose très nécessaire“ (deutsch: „das Überflüssige, eine sehr notwendige Sache“).

Der Name zielt auf die prägenden dekorativen Elemente und Gestaltungsabsichten des Art déco ab.[2] Charakteristisch für den Art déco ist die stilisierte und flächige Darstellung floraler und organischer Motive. Das Fehlen von Natürlichkeit und Schatten vermittelt den modernen und oft plakatartigen Eindruck, den die Kunst dieser Epoche macht. Die industrielle Fertigung sowie die unbeschwerte eklektische Mischung von Stilelementen unterschiedlicher Herkunft sind ebenfalls wichtige Merkmale.

Entstehung und Verbreitung

Modezeichnung, Paul Iribe für Paul Poiret, Paris 1908

Die Wurzeln des Art déco liegen im Jugendstil. Einer der Ursprünge des Art déco findet sich in der Gründung der Münchner Zeitschrift Jugend im Jahr 1896 im Verlag von Georg Hirth und in dem dort bevorzugten künstlerischen Stil, ein anderer in der Gründung der Wiener Werkstätte durch die Secessionskünstler Josef Hoffmann und Koloman Moser und den Industriellen Fritz Wärndorfer im Jahr 1903. Ihrerseits beeinflusst durch die geradlinigen Formen des englischen und schottischen Jugendstils (Art Nouveau Charles Robert Ashbee, Charles Rennie Mackintosh und Mackay-Hugh Baillie-Scott), nahmen Hoffmann und Moser mit ihren orthogonalen Entwürfen für elegante Inneneinrichtungen vieles von dem vorweg, was noch in den späten 1920er und 1930er Jahren als modern gelten konnte. Mit dem Eintritt von Dagobert Peche im Jahre 1915 war der Weg der Wiener Werkstätte hin zum Art déco endgültig festgelegt.

Zeitgleich entwickelten sich in Europa verschiedene funktionalistische Kunstrichtungen wie etwa der Esprit Nouveau in Frankreich, De Stijl in den Niederlanden oder Bauhaus in Deutschland. Diese traten mit dem Art déco zwar teilweise in Wechselwirkung, stellten grundsätzlich jedoch gegensätzliche Bewegungen dar.[3]

Höhepunkt des Art déco in Frankreich

Das Zentrum des Art déco und sein Impulsgeber war jedoch ohne Frage die Metropole Paris, wo 1925 die Ausstellung mit dem Titel Exposition internationale des Arts Décoratifs et industriels modernes stattfand. Führende französische Künstler, die sich bereits 1901 zur „Société des artistes décorateurs“ zusammengeschlossen hatten, hatten die Veranstaltung bereits für 1915 geplant, konnten sie jedoch wegen des Ersten Weltkriegs nicht durchführen. Couturiers wie Jacques Doucet und Paul Poiret machten durch innovative Modeentwürfe ihre Vorgaben und wirkten vor allem mäzenatisch durch ihre Sammlungen und die Vergabe von Inneneinrichtungsaufträgen.

Seine Ideen bzw. Anregungen bezog der Art déco aus allen, auch den ihm entgegengesetzten, Entwicklungsrichtungen der modernen Kunst, die in Paris wie an keinem anderen Ort gebündelt waren: die Farben der Fauves um Henri Matisse; das Aufsplittern der Formen im Kubismus von Georges Braque und Pablo Picasso; die Verehrung der Technik durch die Futuristen um Umberto Boccioni; und sogar den auf Ornamente verzichtenden Funktionalismus. In Frankreich und damit in Europa erlebte der Art déco seinen Höhepunkt in den Jahren von 1924 bis 1928. Sein Einfluss ging jedoch aufgrund der Folgen der Weltwirtschaftskrise seit 1930 deutlich zurück.[3]

Paul Iribe und andere führten den Art déco in den USA ein, wo er sich über die Architektur, das Musical und den Film rasch entfaltete.

Namensgebung

Nach einer späteren Neuauflage der Exposition internationale des Arts Décoratifs et industriels modernes als Retrospektive unter dem Titel Les Années 25 wurde die Bezeichnung Art déco auf den dort vorherrschend gezeigten Stil angewendet. Bis zu diesem Zeitpunkt waren Bezeichnungen wie Style Moderne, Französischer Stil und Style 25 gebräuchlich.[2]

Der Name Art déco tauchte erstmals 1966 als Titel eines Artikels von Hilary Marvin Gelson in der Zeitung The Times auf; kurz danach wurde er von Osbert Lancaster im Titel eines Buches verwendet. Durch das Buch Art déco von Bevis Hillier[4] wurde die Bezeichnung im Jahr 1968 im englischen Sprachraum vollständig etabliert und konnte sich etwa gegen Jazz Age und Modern Style durchsetzen.[2]

Gebrauchsgegenstände und Industrielles Design

Vor allem im Bereich des Kunst- und Antiquitätenhandels setzte sich die Bezeichnung Art déco rasch durch und bezeichnete einen Stil, der vor allem in den 1920er und 1930er Jahren geprägt wurde und sich gegenüber den vorhergehenden Stilrichtungen, vor allem dem Jugendstil, absetzte.[5] Kennzeichnend für Objekte dieses Stils waren vor allem die gestalterischen Elemente und ein abstrahierendes Dekor, die durch die Verwendung von hochwertigen oder auch neuen und damit exotischen Materialien einhergingen. Aus dem Industriedesign wurden Materialien verfügbar, die aufgrund der Massenherstellung preisgünstig waren, vor allem Kunststoffe sowie verchromte Metalle.[5] Hinzu kamen vereinfachte Gestalteigenschaften, die sich beispielsweise in stromlinienförmigen Fahrzeugen, so im Zug- und Automobildesign des Art déco, oder in entsprechend geformten Küchengeräten der Zeit wiederfinden.[5]

In Frankreich selbst wurde der Stil nicht nur über umfassende Ausstellungen, sondern über neu gegründete Einrichtungshäuser und die Entwurfsabteilungen einiger Warenhäuser wie Desny, Dominique und die Société DIM (Décoration Intérieure Moderne) verbreitet. Bei den qualitativ anspruchsvollsten Werken, etwa denen des großen französischen Möbeldesigners und Perfektionisten Jacques-Émile Ruhlmann, oder denen der Silberschmiede Jean Puiforcat und Tétard, hält sich die Ornamentierung zugunsten klarer Formen und der reinen Oberflächenwirkung der Materialien zurück. Bei Porzellan- und Keramikdekoren, Stoffen, Plakaten und auch bei Bucheinbänden kontrastieren starke, reine Farben miteinander.

Nachwirkung

Dem Art déco setzte der Zweite Weltkrieg in Europa ein jähes Ende. Am stärksten überdauerte der Stil in den USA, vor allem in Los Angeles und New York, und floss noch in das Design der 1950er-Jahre mit ein, sichtbar auch in der Gestaltung von Automobilen und Motorrädern.

In den 1970er bis 1990er Jahren gab es Phasen der Wie

Citrin

Citrin ist die gelbfarbige, makrokristalline Varietät von Quarz. Der Name leitet sich aus dem Lateinischen citrus für Zitrone ab und verweist auf die zitronengelbe Farbe dieser Quarzvarietät. Je nach Herkunft des Citrins und Ursache der Färbung variiert der Farbton von Blass-Grün-Gelb über Orange bis zu Braun-Orange.

Farbursachen

Verursacht wird die gelbe Färbung des Citrins durch zwei verschiedene Mechanismen:

Eisenhaltige Citrine erhalten ihre gelbliche bis orange Färbung durch submikroskopische Einschlüsse von Eisen(III)-hydroxidoxid (FeOOH).[1] Diese Eisenoxidpartikel haben eine Größe von ca. 100 nm, absorbieren Licht im violetten bis blauen Bereich des Spektrums und färben so den Citrin gelb bis braun-orange.

Der zweite farbgebende Prozess ist bislang nicht in allen Details geklärt und ähnelt den Farbzentren im Rauchquarz. Quarze, die Spuren von Aluminium (Al3+) sowie Lithium oder Wasserstoff (Li+, H+) enthalten, können durch Bestrahlung grünlich-gelb gefärbt werden. Farbgebend sind bei diesen Citrinen Gitterdefekte, bei denen Aluminium (Al3+) auf die Gitterposition des Siliziums eingebaut worden ist und Lithium (Li+) oder Wasserstoff (H+) in einen der benachbarten Zwischengitterplätze, beispielsweise in den sechsseitigen Kanälen der Quarzstruktur. Durch radioaktive Bestrahlung kann anschließend ein Sauerstoffatom aus der Umgebung des Aluminiumions ein Elektron verlieren. Das daraus resultierende Sauerstoffion mit einem ungepaarten Elektron (Elektronenloch) absorbiert Licht im ultravioletten Bereich des Spektrums und färbt den Quarz gelb.

Künstlicher Citrin (gebrannter Amethyst)

Je nach Ursache und Zustandekommen ihrer Färbung werden im Wesentlichen fünf Typen von Citrin unterschieden:

    Natürliche, eisenhaltige gelb-orangefarbige Citrine: Sie kommen als Citrin-Zonen in Amethysten vor oder als Citrin-Sektoren im Ametrin. Farbgebend sind Entmischungen submikroskopischer Eisenhydroxidpartikel.

    Gebrannte, gelbe bis orange-braune Amethyste: Amethyste vieler Lokalitäten (unter anderem Brasilien, Uruguay, Namibia, Tansania und andere) lassen sich durch Erhitzen in Citrine umwandeln. Farbgebend sind wiederum submikroskopische Entmischungen von Eisenoxid. Je nach Herkunft der Amethyste braucht es bestimmte Temperaturbereiche, um diese Umwandlung auszulösen. Beispielsweise erhalten brasilianische Amethyste durch Erhitzen auf 470 °C eine hellgelbe Farbe. Erhöht man die Temperatur auf 550 bis 560 °C, werden die Steine kräftig gelb oder rotbraun.[2]

    Gebrannte Rauchquarze: Rauchquarze können bereits beim Erhitzen auf 300 bis 400 °C die Farbe von Citrin annehmen.[2]

    Synthetische, eisenhaltige Quarze: Gelbe bis braune Citrine können hydrothermal gezüchtet werden. Farbgebend ist auch hier Eisen, das zum Beispiel aus dem umgebenden Stahl der Hydrothermalapparatur stammt. Färbend wirken submikroskopische Eisenoxideinschlüsse, Einbau von Fe3+ in tetraedrisch von Sauerstoff umgebenen Gitterpositionen und Einbau von Fe2+ in oktaedrisch von Sauerstoff umgebenen Zwischengitterplätzen in den sechsseitigen Kanälen der Quarzstruktur.

    Durch Bestrahlung gelb gefärbte Quarze: Aluminiumhaltige Quarze können durch Bestrahlung gelb gefärbt werden. Dies kann natürlich im Gestein erfolgen oder künstlich im Labor. Quelle der ionisierenden Strahlung in der Natur ist das 40K-Isotop sowie Uran und Thorium im umgebenden Gestein. Gleichartig gefärbte Quarze können auch aus Rauchquarz durch Tempern bei 300 °C erzeugt werden. Farbgebend sind in beiden Fällen Elektronendefekte an Sauerstoffatomen.

    Grünlich-gelbe Bestrahlungsfärbung: Auch sie entsteht durch Bestrahlung natürlicher Quarze, Tempern von Rauchquarz bei 150 bis 250 °C oder einer Kombination beider Prozesse. Sie unterscheiden sich spektroskopisch von den durch Bestrahlung gelb gefärbten Quarzen durch eine zusätzliche Absorptionsbande im violetten Bereich des Spektrums (bei ca. 400 nm). Farbgebend sind hier Elektronenlöcher an Al3+-Li+-Defekten.

Etymologie und Geschichte

Der ursprüngliche Begriff Zitrin kommt aus dem Mittellateinischen und bezieht sich auf die gelbe Farbe der Zitronen. Er konnte damit alle gelben Steine angewendet werden und bezeichnete im 12. Jahrhundert zunächst die gelbe Varietät von Zirkon (auch Hyazinth). Etwa ab dem 16. Jahrhundert wurde die Bezeichnung Zitrin beziehungsweise Citrin auf den gelbfarbigen, makrokristallinen Quarz übertragen.[3]

Bildung und Fundorte

Citrin bildet sich wie die meisten anderen Quarze vorwiegend magmatisch in Pegmatit mit granitischer Zusammensetzung. Natürliche Citrine sind allerdings recht selten und blass gelb mit leichtem Pleochroismus. Bei den meisten im Handel befindlichen Citrinen handelt es sich um orange-gelbe, gebrannte Amethyste.

Natürliche Citrinvorkommen liegen unter anderem in Argentinien, Birma, Brasilien (Maraba, Minas Gerais, Goiás, Rio Grande do Sul), Frankreich (Dauphine), Madagaskar, Russland (Ural), Spanien (Salamanca, Cordoba), USA.

Citrinzonen in Amethysten sind bekannt beispielsweise aus Indien (Hyderabad) oder Brasilien (Minas Gerais) sowie in Citrinsektoren im Ametrin in Bolivien (Amahi-Mine). Von wenigen Lokalitäten weltweit sind natürliche, gebrannte Amethyste bekannt.

Verwendung

Citrin wird wie die meisten anderen Quarz-Varietäten zu Schmucksteinen verarbeitet. Da natürliche Citrine jedoch selten sind, werden im Handel fast ausschließlich künstliche Citrine aus gebrannten Amethysten oder umgefärbte Quarze vertrieben. Oft werden solche Citrine veraltet oder fälschlich als Bahia-, Madeira-, Palmyra-, Rio-Grande-Topas[4] sowie Böhmischer Topas oder Goldtopas[5] bezeichnet. Laut der Handelsorganisation CIBJO muss aus Verbraucherschutz-Gründen der Mineralname mitgenannt werden (Gold-Citrin, Madeira-Citrin und andere).

derbelebung der Stilrichtung, sowie auch seitdem immer wieder Zitate aus dieser verwendet werden.[13]

Strass

Strass (auch Stras) bezeichnet Glas-Steine aus bleihaltigem Glasfluss (Email), die im 18. Jahrhundert vom elsässischen Juwelier Georg Friedrich Strass als Diamantimitate erfunden wurde. Daher wurde Strass damals und heute noch als Simili bezeichnet. Im Englischen werden sie auch als Rhinestone bezeichnet, weil die von Strass geschliffenen Kristalle aus dem Rheintal stammten. „STRASS“ ist seit 1998 eingetragenes Warenzeichen der Swarovski KG.[1]

Strass ähnelt in Glanz und Farbstreuung dem Diamanten, ohne aber dessen Lichtbrechungsindex und Härte zu besitzen.

Seit jeher waren Diamanten ein Zeichen von Reichtum und Macht. Der Abbau von Diamanten war bereits damals extrem mühsam, ebenso wie das anschließende aufwendige Zurechtschleifen der zunächst meist unansehnlichen Rohdiamanten, was fertige Diamanten zu einem begehrten Luxusgut machte. Nur wer vermögend genug war, konnte sich solche Schmucksteine leisten. So kam der 1304 erstmals erwähnte Koh-i Noor (108 Karat, in seiner Rohform vermutlich 600 Karat (120 Gramm)) in den Besitz des Khan von Malwa (Afghanistan) und schmückt heute die britischen Kronjuwelen. Diamanten verliehen dem Adel seinen buchstäblichen Glanz. Um das 15. Jahrhundert verlegte man sich darauf, auch kleinere Diamanten zu schleifen, um als Beiwerk den Wert anderer Edelsteine zu erhöhen. Das Schmuckhandwerk entwickelte sich, es entstanden immer raffiniertere Meisterstücke. Während der Renaissance schritt die Herstellung von Glas voran und ermöglichte es ein transparenteres und klareres Ergebnis zu erzielen: Kristallglas, eine kristallklare Glasart, die sich vorzüglich für geschliffenes Glas eignet. Damit stellten Handwerker, die auch „Crystalliers“ genannt wurden, Imitationen von Diamanten her. Als Schmuck in größerer Ausführung ist Kristallglas jedoch zu zerbrechlich.

Eine der ersten überzeugenden Imitationen von Diamanten entwickelte der elsässische Chemiker und Juwelier Georg Friedrich Strass (französisch: Georges Frédéric Strass) (1701–1773). Er widmete sich ab 1730 im eigenen Betrieb in Paris speziell der Herstellung dieser Simili (lat. similis: ähnlich). Er fügte den zur Glasherstellung beigefügten Kieselsäuren Bleimennige hinzu, um ein Glas mit einem helleren Aussehen zu erhalten. Diesen Effekt verstärkte er durch Unterlegen einer Zinnfolie, ähnlich wie bei Spiegelglas. Damit hatte er großen Erfolg und durfte sich seit 1734 Juwelier des Königs nennen.

Die Bezeichnung pierres de strass („Steine von Strass“) bürgerte sich im deutschen Sprachraum in der Abkürzung „Strass“ als Synonym für Diamant-Imitationen ein.

Daneben wird auch geschliffenes Bleikristall-Glas für Lüsterbehang als Strass bezeichnet.

Materialeigenschaften

Strass

Der Strass-Stein hat eine Mohshärte von 5[2] und enthält Bleimennige (Pb3O4), was die störende Grünfärbung des Glases verhindert. Die Steinunterseite ist meist mit einer spiegelnden Schicht überzogen (foliert), die in Verbindung mit der Facettierung zu einer reichen Lichtbrechung führt.

Farblose Strass-Steine können auch mit Metalloxiden bedampft sein, was durch Brechung und Interferenz des Lichts an der Grenzfläche zu einem irisierenden Farbenspiel führt. Mehrfarbige Strass-Steine, die geschliffen und auf der Rückseite verspiegelt sind, werden auch als Rheinkiesel bezeichnet. Allerdings ist dieser Begriff irreführend, da er eigentlich für eine Varietät des Minerals Quarz bzw. Bergkristall steht, die als abgerollte Kieselsteine im mitgeführten Geröll des Rheins gefunden werden.

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Aus Wiki:

Fashion in the years following World War II is characterized by the resurgence of haute couture after the austerity of the war years. Square shoulders and short skirts were replaced by the soft femininity of Christian Dior's "New Look" silhouette, with its sweeping longer skirts, fitted waist, and rounded shoulders, which in turn gave way to an unfitted, structural look in the later 1950s.

Return of fashion

By 1947, the Paris fashion houses had reopened, and once again Paris resumed its position as the arbiter of high fashion. The "orderly, rhythmic evolution of fashion change"[1] had been disrupted by the war, and a new direction was long overdue. The padded shoulder, tubular, boxy line, and short skirt (that had been around since before the war and was identified with uniforms) was gone.[2] A succession of style trends led by Christian Dior and Cristóbal Balenciaga defined the changing silhouette of women's clothes through the 1950s. Television joined fashion magazines and movies in disseminating clothing styles.[3][4] The new silhouette had narrow shoulders, a cinched waist, bust emphasis, and longer skirts, often with wider hems.[2]

Beginnings of Asian fashion

Indian Prime Minister Jawaharlal Nehru wearing mandarin collar suit and fez on a visit to East Germany, 1959.

During the early 1950s, designers in the decolonised Third World sought to create an identity distinct from European fashion. Urban professionals in Asia and the Middle East, for example, might wear Western style suits with indigenous headgear such as the Astrakhan, fez or keffiyeh. In India, the traditional Sherwani was adapted into the Nehru collar business suit,[5] while women frequently wore sarees in the workplace. Meanwhile, the Red Chinese developed the unisex Mao Suit in green, blue and grey to promote socialist values of equality.[6] Due to their minimalist, modern design, both types of suit would later be adopted by mod and British invasion trendsetters during the 1960s and 70s, especially The Beatles and The Monkees.[7][8]

Casual clothing and teenage style

Nylon stockings being inspected in Malmö, Sweden in 1954.

One result of the Post-World War II economic expansion was a flood of synthetic fabrics and easy-care processes. "Drip-dry" nylon, orlon and dacron, which could retain heat-set pleats after washing, became immensely popular.[9] Acrylic, polyester, triacetate and spandex were all introduced in the 1950s.[10] During the 1940s nylon stockings were an incredibly popular product as they were a lightweight alternative to silk and wool stockings. For the duration of WW2 the Du Pont company produced nylon exclusively for the war effort. At the end of 1945 the demand for nylon stockings was so great that Nylon riots ensued at stores selling the products. [11][12][13]

Miss America contestant Yolande Betbeze wears the co-ed's uniform of a short-sleeve sweater and pencil skirt, with high heels, 1950.

Social changes went hand-in-hand with new economic realities, and one result was that many young people who would have become wage-earners early in their teens before the war now remained at home and dependent upon their parents through high school and beyond, establishing the notion of the teenage years as a separate stage of development.[10] Teens and college co-eds adopted skirts and sweaters as a virtual uniform, and the American fashion industry began to target teenagers as a specialized market segment in the 1940s.[14]

In the United Kingdom, the Teddy boys of the post-war period created the "first truly independent fashions for young people",[10] favouring an exaggerated version of the Edwardian-flavoured British fashion with skinny ties and narrow, tight trousers worn short enough to show off garish socks.[10] In North America, greasers had a similar social position. Previously, teenagers dressed similarly to their parents, but now a rebellious and different youth style was being developed.

Young adults returning to college under the G.I. Bill adopted an unpretentious, functional wardrobe, and continued to wear blue jeans with shirts and pullovers for general informal wear after leaving school.[15] Jack Kerouac introduced the phrase "Beat Generation" in 1948, generalizing from his social circle to characterize the underground, anti-conformist youth gathering in New York at that time. The term "beatnik" was coined by Herb Caen of the San Francisco Chronicle in 1958,[16] and the stereotypical "beat" look of sunglasses, berets, black turtlenecks, and unadorned dark clothing provided another fashion alternative for youths of both sexes, encouraged by the marketing specialists of Madison Avenue.

Womenswear

New Look Revolution

Lisa Fonssagrives in a tailored suit that features a long pencil skirt and a fitted jacket with peplum. Photograph by Toni Frissell for Harper's Bazaar, London, 1951

On 12 February 1947 at 10.30 a.m. Christian Dior, aged 42, presented his first collection at 30 Avenue Montaigne, which was strewn with flowers by Lachaume. The Editor-in-Chief of Harper's Bazaar, Carmel Snow, strongly believed in the couturier's talent, which she had already noted in 1937 with the Café Anglais model that he designed for Robert Piguet. At the end of the fashion show, she exclaimed, "It's quite a revolution, dear Christian! Your dresses have such a new look!" A correspondent from Reuters seized upon the slogan and quickly wrote it on a note that he threw from the balcony to a courier posted on Avenue Montaigne. The news reached the United States even before the rest of France, where the press had been on strike for a month.[17]

Ball gown and evening glove by Dior, silk taffeta, 1954. Indianapolis Museum of Art.

Natalie Wood (center, with Tab Hunter) and Louella Parsons wear ballerina-length evening gowns at the Academy Awards, 1956.

With his revolutionary New Look, Christian Dior wrote a new chapter in the history of fashion. Furthermore, in order to write it, he literally constructed it with his own hands. The designer had to hammer away at a Stockman mannequin that was too tough and unyielding to bear the preparatory canvases of his visionary wardrobe, says his friend Suzanna Luling: "And so, with big, nervous blows of the hammer, he gave the mannequin the same form of the ideal woman for the fashion that he was to launch." His aim was clear; his hand did not tremble. "I wanted my dresses to be 'constructed', moulded on the curves of the female body whose contours they would stylise. I accentuated the waist, the volume of the hips, emphasised the bust, In order to give my designs more hold, I had nearly all the fabrics lined with percale or taffeta, renewing a tradition that had long been abandoned." Thus, on 12 February 1947 at 10.30 a.m., the announcer introduced "numéro un, number one". The first outfit was worn by Marie-Thérese and opened the show during which the audience saw 90 different creations file past, belonging to two principal lines: En Huit and Corolle. Bettina Ballard, Fashion Editor at Vogue, had returned to New York a few months earlier after 15 years spent covering French fashion from Paris: "We have witnessed a revolution in fashion at the same time as a revolution in the way of showing fashion."[17]

British women shopping at Woolworths, 1945

The "softness" of the New Look was deceptive; the curved jacket peplum shaped over a high, rounded, curved shoulders, and full skirt of Dior's clothes relied on an inner construction of new interlining materials to shape the silhouette.[18][19] This silhouette was drastically changed from its previous more masculine, stiff, triangular shape to a much more feminine form.[20]

Throughout the post-war period, a tailored, feminine look was prized and accessories such as gloves and pearls were popular. Tailored suits had fitted jackets with peplums, usually worn with a long, narrow pencil skirt. Day dresses had fitted bodices and full skirts, with jewel or low-cut necklines or Peter Pan collars. Shirtdresses, with a shirt-like bodice, were popular, as were halter-top sundresses. Skirts were narrow or very full, held out with petticoats; poodle skirts were a brief fad. Ball gowns (full-skirted gown for white tie occasions) were longer than ankle-length dresses (called "ballerina length"), reaching the floor and worn to balls (as they are today). Cocktail dresses, "smarter than a day dress but not as formal as a dinner or evening dress"[21] were worn for early-evening parties. Short shrugs and bolero jackets, often made to match low-cut dresses, were worn.[22][23] Meanwhile, in Israel, simple Biblical sandals, blue cotton shirts and utilitarian, khaki military-inspired dress remained popular choices for many women due to ongoing economic austerity and the need to feel prepared for war.[24]

Intimate apparel

Christian Dior's 'New Look' collection in 1947 brought a revolution to the fashionable silhouette of the 1950s. Dior's nostalgic femininity of round shoulders, full skirts, padded hips and tiny waists replaced the boxy style of the wartime period at WWII. The trend of hourglass silhouette brought by the popularity of Dior guaranteed the market for intimate apparel. Although intimate apparels are usually hidden by outerwear, intimate apparel is especially emblematic for the contradictory beauty in the 1950s as the silhouette was created depends on the type of foundation garments worn. Foundation garments became essential items to maintain the curvy silhouette, especially waspies, girdles and horsehair padding. For example, the sales of corsets doubled in the decade 1948-58 (Haye, 1996 p. 187).[25] Dior's 'New Look' collection brought back the boned intimate apparels for women, even the young one, in order to create the feminised silhouettes that embrace feminity. Symington Corset Company of Market Harborough was one of the famous intimate apparel producers in the 1950s as they are the official producer of Dior's corselettes and girdles. "All the girdles were produced to the same design, in either black or white. The sugar-pink cotton velvet trimming was a particular feature of the range, and some were woven with Christian Dior's initials in the elastic panels on the side..." (Lynn, 2010, p. 106).[26] A brand new 'Bri-Nylon' fabric was introduced by the British Nylon Spinners. This fabric was popular fabric to be applied on intimate apparel in the 1950s because it was one of the first easy-to-launder and drip-dry fabric. There was a full corset advertisement in 1959 shows the popularity of 'Bri-Nylon' and the design of the corselet in the 1950s. 'This exquisite Dior corselet features jacquard elastic net with the down-stretch back panel of stain elastic. The enchanting front panel is in Bri-Nylon lace and marquisette highlighted with criss-cross bands of narrow velvet ribbon. It has side fastening - partly hook and eye with zipping extension. The very light boning is covered with velveteen.' (Warren, 2001, p. 30 )[27] From the above advertisement, it is not hard to find that the corselets in the 1950s were constructed in details with boning, panels, different fabrics in different elasticity.

While the corselets reshaping the women's body with tiny waists and big hips, a new shape of bra called 'cathedral bra' was introduced and became popular in the 1950s. It is called 'cathedral bra' because there would be pointed arches created by the bones over the breasts when the bra is worn. The bones also separate and define the shape of the breasts by pressing them into a pointed or bullet shape. Therefore, 'cathedral bra' was also called the bullet bra. This brassiere design was popularised by actresses like Patti Page, Marilyn Monroe, and Lana Turner, who was nicknamed the "Sweater Girl."[28] Although this brassiere design was designed for wearing strapless cocktail dresses and evening gowns and became popular during the 1950s, the market for this design was short-lived because it was 'likely to slip down or need adjustment throughout the evening' (Lynn, 2010, p. 152).[26] However, another brassiere design re-entered the market and grew popularity during the 1950s which even influenced the modern intimate design. Underwire bras were first introduced to the market in the 1930s, however, it was forced to quit the market because the steel supply was restricted in the 1940s for WWII. Underwire brassiere design re-entered the market as it helped to uplift the shapes of the breasts to form the trendy curvy silhouette with big busts in the 1950s. Made with nylon, elastic nylon net and steel underwires, the underwire bras helped to create fashionable high, pert bosoms. Underwire bras are still dominating items in the modern intimate apparel industry.

Clothes for the space age

From the mid-1950s, a new unfitted style of clothing appeared as an alternative to the tight waist and full skirt associated with the New Look. Vogue Magazine called the knitted chemise the "T-shirt dress." Paris designers began to transform this popular fashion into haute couture.[29] Spanish designer Balenciaga had shown unfitted suits in Paris as early as 1951 and unfitted dresses from 1954. In 1958, Yves Saint Laurent, Dior's protégé and successor, debuted the "Trapeze Line," adding novel dimension to the chemise dress. These dresses featured a shaped bodice with sloping shoulders and a high waist, but the signature shape resulted from a flaring bodice, creating a waistless line from bodice to knees.[29] These styles only slowly gained acceptance by the wider public.[30][31] Coco Chanel made a comeback in 1954 and an important look of the latter 1950s was the Chanel suit, with a braid-trimmed cardigan-style jacket and A-line skirt. By 1957, most suits featured lightly fitted jackets reaching just below the waist and shorter, narrower skirts. Balenciaga's clothes featured few seams and plain necklines, and following his lead chemise dresses without waist seams, either straight and unfitted or in a princess style with a slight A-line, became popular. The sleeveless, princess-line dress was called a skimmer.[30][32] A more fitted version was called a sheath dress.

Sportswear

New York had become an American design center during the war, and remained so, especially for sportswear, in the post-war period.[33] Women who had worn trousers on war service refused to abandon these practical garments which suited the informal aspects of the post-war lifestyle. By 1955, tight fitting drainpipe jeans became popular among American women.[34] Casual sportswear was also an increasingly large component of women's wardrobes, especially the white T-shirts popularized by Brigitte Bardot and Sandra Milo between 1957 and 1963.[35] Casual skirts were narrow or very full. In the 1950s, pants became very narrow, and were worn ankle-length. Pants cropped to mid-calf were houseboy pants; shorter pants, to below the knee, were called pedal-pushers. Shorts were very short in the early 1950s, and mid-thigh length Bermuda shorts appeared around 1954 and remained fashionable through the remainder of the decade. Loose printed or knit tops were fashionable with pants or shorts. They also wore bikinis to sport training.[36]

Swimsuits, including the Gottex brand popular in Israel and America, were one- or two-piece; some had loose bottoms like shorts with short skirts.[37] High waisted Bikinis appeared in Europe and the South Pacific islands,[38] but were not commonly worn in mainland America until the late 1950s.[36][39]

Hats and hairstyles

Argentine fashion photograph from 1955, featuring a typical New Look-style dress with a brimmed "saucer hat".

Hair was worn short and curled with the New Look, and hats were essential for all but the most casual occasions.[22] Wide-brimmed "saucer hats" were shown with the earliest New Look suits, but smaller hats soon predominated. Very short cropped hairstyles were fashionable in the early 1950s. By mid-decade hats were worn less frequently, especially as fuller hairstyles like the short, curly poodle cut and later bouffant and beehive became fashionable.[30][40] "Beat" girls wore their hair long and straight, and teenagers adopted the ponytail, short or long.

Maternity wear

In the 1950s, Lucille Ball was the first woman to show her pregnancy on TV.[41] [42] The television show I Love Lucy brought new attention to maternity wear. Most of the maternity dresses were two pieces with loose tops and narrow skirts. Stretch panels accommodated for the woman's growing figure. The baby boom of the 1940s to the 1950s also caused focus on maternity wear. Even international designers such as Givenchy and Norman Hartnell created maternity wear clothing lines. Despite the new emphasis on maternity wear in the 1950s maternity wear fashions were still being photographed on non-pregnant women for advertisements.[43]

On September 29, 1959, the maternity panty [1] was patented which provided expansion in the vertical direction of the abdomen. The front panel of this maternity undergarment was composed of a high degree of elasticity so in extreme stretched conditions, the woman could still feel comfortable.[44]

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Amulett ??   ? ?   ? ?   ?? ??? ??? , ?? , ?? , ??? ??   ??   ???   ???????


 

  • Condition: Gebraucht
  • Condition: getragen, aber sehr guter Zustand, siehe Artikelbeschreibung und Fotos
  • Epoche: Fifties
  • Produktart: Ohrringe
  • Stil: Ohrclip
  • Verschluss: Clip
  • Form: Spirale
  • Länge: ca. 13 x 13 mm
  • Gewicht: ca. 3,5 Gramm
  • Metall: unbekannt, versilbert, verchromt?
  • Vintage: Ja
  • Ohrbereich: Ohrläppchen
  • Farbe: Silber
  • Marke: Markenlos
  • Thema: Retro
  • Basismetall: Unbekannt
  • Style: Fifties / spätes Art Deco

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