Reeder Ernst RUSS (1867-1957): Signiertes Zeugnis HAMBURG 1945; Lehrling FEHLING

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Verkäufer: tucholsklavier ✉️ (7.657) 100%, Artikelstandort: Berlin, DE, Versand nach: WORLDWIDE, Artikelnummer: 305288028722 Reeder Ernst RUSS (1867-1957): Signiertes Zeugnis HAMBURG 1945; Lehrling FEHLING. (Juli 1920 in Hamburg), der vom 1. April 1937 bis Ende Februar 1940 Lehrling in dieser Reederei gewesen war. "Seit Ende Februar 1940 war Herr Fehling zum Arbeitsdienst und zur Wehrmacht einberufen und kehrte Mitte August 1945 wieder zurück.

Sie bieten auf ein maschinenschriftliches, signiertes Arbeitszeugni s des Ernst Russ Reederei (heute: Ernst Russ AG).

Datiert Hamburg, den 14. September 1945.

Eigenhändig signiert vom Gründer und Leiter Ernst Russ (1867-1957).

Ausgestellt auf Christoph Fehling (* 20. Juli 1920 in Hamburg) , der vom 1. April 1937 bis Ende Februar 1940 Lehrling in dieser Reederei gewesen war. "Seit Ende Februar 1940 war Herr Fehling zum Arbeitsdienst und zur Wehrmacht einberufen und kehrte Mitte August 1945 wieder zurück. Leider habe ich keine Möglichkeit, Herrn Fehling weiterzubeschäftigen, so dass er am 15.9.1945 aus meinem Dienste scheidet."

Hintergrund war, dass bis auf zwei verbliebene Schiffe alle Schiffe der Reederei im 2. Weltkrieg entweder zerstört oder von den Alliierten eingezogen wurden; erst 1949 wurde die Reederei neu aufgebaut.

Format: A4.

Christoph Fehling war vor seiner Lehre Schüler des Johanneums Hamburg gewesen; die entsprechenden Zeugnisse biete ich parallel an!

Er war ein Sohn des kaufmännischen Direktors Walter Christoph Fehling (* 7. April 1880 in Lübeck, gest. 23. Februar 1933 in Hamburg) und der Evelyn Theodora, geb. Glöckner (* 16. Oktober 1885 in der Mission Hoffental in Natal, Südafrika).

Seine Mutter war eine Tochter des Berliner Missionars Theodor Glöckner (* 14. März 1839 in der Schweiz; gest. 21. Juli 1913 in Oliviershoek, Bergville, Südafrika) und der Martha, geb. Ferreira (* 22. Mai 1848 in Pietermaritzburg, Natal; gest. 8. Juli 1916 in Beuster, Soutpansberg).

S ein Vater war ein Sohn des Notars, Senators und Lübecker Bürgermeisters Emil Ferdinand Fehling (1847-1927) und der Ada Marie Caroline, geb. Geibel (1853-1906), der einzigen Tochter des Dichters Emanuel Geibel (1815-1884).

Christoph Fehling war also ein Urenkel von Emanuel Geibel.

Zustand: Dokument gefaltet; mit Einrissen in der Falz. Papier gebräunt; etwas fleckig und knittrig. B itte beachten Sie auch die Bilder!

Interner Vermerk: Engelhardt Mappe hellrot

Über Ernst Russ, seine Reederei und den Großvater des Lehrlings (Quelle: wikipedia):

Ernst Günther Russ (* 4. Dezember 1867; † 18. November 1957) war ein deutscher Reeder und Gründer der Ernst Russ Reederei.

Werdegang

Anfänge: Russ kam 1869 nach einer Lehre in Flensburg nach Hamburg. In der Hamburger Spedition von Essen & Jacoby baute er eine Frachtabteilung auf und erhielt nach kurzer Zeit Einzelprokura. 1892 wurde Ernst Russ Eigner des 665-BRT-Dampfers Falke. Das Schiff ging bereits ein Jahr später verloren. In diesem Jahr 1893 machte Ernst Russ sich selbstständig und wurde als „Ernst Russ Schiffsmakler“ im Hamburger Handelsregister eingetragen. Die anfängliche Grundlage seines Unternehmens war die Vertretung der Flensburg-Stettiner Dampfschifffahrts-Gesellschaft, die einen Liniendienst von Hamburg nach Finnland unterhielt. Die Agentur entwickelte sich nach der 1895 erfolgten Eröffnung des Kaiser-Wilhelm-Kanals rasant und Russ wurde Agent für weitere Linien der Ostseefahrt.

Ernst Russ heiratete 1898 und als einziges Kind des Ehepaares Russ kam 1899 die Tochter Tilly zur Welt. In diesem Jahr eröffnete Russ eine Reedereiabteilung und kaufte den 1870 gebauten Frachtdampfer Secunda (639 BRT) auf Rechnung einer Partenreederei. 1899 erhielt er den Neubau Martha Russ von der Rostocker Werft AG Neptun mit 2.009 BRT. Weitere Frachtdampfer folgten und 1914 fuhren 16 Schiffe unter der Flagge von Ernst Russ. Vier Dampfer gingen verloren und zwei Schiffe mussten an die Siegermächte des Ersten Weltkriegs abgeliefert werden.

Zeit nach dem Ersten Weltkrieg: Der 787 BRT-Dampfer Sylt war 1919 der erste Nachkriegszugang und die Nr. 19 in der Schiffsliste der Reederei Russ. Die E. Russ war das Typschiff eine Serie von insgesamt sieben Frachtdampfern mit 1.000 BRT (1.535 tdw) von den Stettiner Oderwerken. Diese für die Ostseefahrt bestimmten Schiffe wurden bis 1922 abgeliefert. Danach folgte eine Dreierserie ebenfalls von den Stettiner Oderwerken, die mit 1.175 BRT vermessen waren und 2.000 tdw tragen konnten.

Seit 1922 wurde Ernst Russ von seinem Schwiegersohn Paul Lorenz-Meyer in der Geschäftsleitung unterstützt. Ab 1926 nahm er seinen Bruder Christian Wilhelm Russ als Partner auf, der nach einer Werftlehre zum Maschinenbauer bei der Flensburger Schiffbau Gesellschaft zur See gefahren war. Er übernahm die technische Betreuung der Schiffsflotte. 1933 wurde Dr. Riensberg Partner, der seit 1923 als Syndikus bei Ernst Russ arbeitete. Riensberg baute die Agentur zu einer der größten Hamburger Linienagenturen aus.

1934 wurde von der Hapag die Svenska Linie mit vier unter schwedischer Flagge fahrenden Frachtern erworben, die kurz darauf weiter verkauft wurden. Ernst Russ übernahm von der Hapag die Hamburg-Rhein-Linie mit fünf Schiffen. Von den Flender-Werken kamen mit der Düsseldorf als Typschiff vier Neubauten als Motorschiffe für diesen Rhein-See Dienst. Sie waren mit 1.250 BRT vermessen, trugen 1.400 tdw und hatten klappbare Masten sowie niedrige Aufbauten. 1935 wurde die Agentur der Deutschen Levante-Linie übernommen, wodurch auch das Mittelmeer zum Einzugsgebiet für Schiffe unter Russ-Flagge wurde.

1937 und 1938 kam je ein Neubau mit 2.957 BRT und 4.200 tdw von der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft, der sich besonders gut für die Holzfahrt eignete. Sie wurden zum Antrieb mit Dreifach-Expansionsmaschinen und Abdampfturbinen mit einer Nennleistung von 2.000 PSi ausgestattet, die von der Bauwerft hergestellt wurden. Ab 1939 wurde die Finnland-Fahrt gemeinsam mit H. M. Gehrkens und dem finnischen Reeder Antti Wihuri durchgeführt. Weitere Planungen wie der Einstieg in die Tankschifffahrt, ein 15.000 tdw-Tanker war bei der Deutschen Werft bestellt, fielen dem Kriegsbeginn zum Opfer.

Beim Ausbruch des Zweiten Weltkrieges fuhren 37 Frachter unter der Russ-Flagge, davon wurde 14 Schiffe versenkt bzw. gingen verloren. 20 Schiffe mussten abgeliefert werden. Von den verbliebenen war die 1907 gebaute Christian Russ im Hamburger Hafen gesunken. Die Schwester Helene Russ (1) und der Motorfrachter Norderney waren der Reederei verblieben.

Dritter Aufbau der Reederei: Mit 78 Jahren ging Ernst Russ unterstützt von seinen Mitarbeitern zum dritten Mal an den Wiederaufbau. 1949 wurde der Frachtdampfer Gisela Russ, 1919 als Zarembo gebaut, mit 5.720 BRT und 7.632 tdw als das erste Ankaufschiff nach dem Krieg und 61. Schiff der Reederei übernommen. Es wurde jedoch nach drei Jahren zum Abbruch an Walter Ritscher in Harburg verkauft.

Die ersten Neubauten nach dem Krieg 1950/51 waren sogenannte Potsdamschiffe mit 1.480 BRT, 2.830 tdw und einer 1.200-PSi-Doppelverbundmaschine mit Abdampfturbine. Die Neubauten Martha Russ (3) und Tilly Russ (2) kamen von der Flender-Werft und die E. Russ (3) von den Hamburger Howaldtswerken. Ebenfalls von der Flender-Werft kam 1951 die Reinhart Lorenz Russ und von der Deutschen Werft die Burg Sparrenberg (4.142 BRT, 7.200 tdw), die später von Rudolf A. Oetker als Korrespondentreeder betreut wurde. Von der Deutschen Werft wurde 1953 auch das Schwesterschiff Anita an Ernst Russ geliefert. Typschiff dieser erfolgreichen Serie war die 1952 an Reederei Komrowski abgelieferte Vulkan.

Weitere elf Schiffe folgten, bis 1953 mit der Ernst G. Russ die bereits vor dem Krieg geplante Tankschifffahrt aufgenommen werden konnte. Es war das zweite Schiff einer erfolgreichen Serie der Deutschen Werft von insgesamt elf Schiffen mit 12.880 BRT und 18.300 tdw. Mit 7.200 PS lief der Motortanker die Nenngeschwindigkeit von 15,8 Knoten. Der von Ernst Russ bereederte Tanker Julius Schindler für die wieder gegründete Tankreederei Julius Schindler war das letzte Schiff dieser Serie. 1955 erhielt die Reederei den Motorfrachter Wolfgang Russ (2.963 BRT, 5.330 tdw) von der Flender-Werft und 1957 von der Werft Nobiskrug mit der Nanni Russ und Helga Russ (1.373 BRT, 2.200 tdw) zwei Frachter für die Finnlandfahrt. Deutlich größer waren die Motorfrachter Christian Russ von Flender und Johannes Russ (10.060 BRT, 15.000 tdw) von der Deutschen Werft. Sie wurden für den Autotransport eingesetzt. Die Ablieferung des ersten dieser sehr großen Zwischendeckfrachter am 18. September 1957 erlebte Ernst Russ noch; er starb am 18. November 1957 wenige Tage vor seinem 90. Geburtstag und hinterließ seinen Nachfolgern ein gut gehendes Schifffahrtsunternehmen.

Ernst Russ heute: 2016 übernahm HCI Capital die Hamburger Ernst Russ Reederei und die Mehrheit der Anteile des Emissionshauses König & Cie. Im Juni 2016 beschloss das Unternehmen HCI Capital in Ernst Russ AG umzufirmieren. Mit Eintragung vom 25. Juli 2016 wurde die Umfirmierung abgeschlossen und die Ernst Russ AG, vormals HCI Capital AG, ist heute ein bankenunabhängiges, börsennotiertes Finanzdienstleistungsunternehmen mit Schwerpunkt Vermögensverwaltung- und Investmentmanagement in der maritimen Wirtschaft. Das Unternehmen hat Standorte in Hamburg, Bremen und Düsseldorf.

Die Ernst Russ Reederei wurde 1893 von Ernst Russ mit Sitz Hamburg gegründet. Die Kontorflagge der Reederei zeigt vor den Initialen „ER“ einen Stern, der auf einen Ausspruch der Ehefrau des Unternehmensgründers, Martha Russ zurückgeht, wonach ein Stern die Wege des Unternehmens leiten möge.

2014 beschäftigte das Unternehmen durchschnittlich 15 Angestellte (exklusive angeheuerte Schiffsbesatzungen) und wies eine Bilanzsumme von 8,5 Mio. Euro aus. Im April 2016 wurde sie von HCI Capital übernommen, die später in Ernst Russ AG umfirmierte.

Geschichte und Flotte: 1892 erwarb die Reederei als erstes Schiff den Dampfer Falke, der 1866 als Frachtsegler gebaut wurde und 1874 eine Verbunddampfmaschine erhielt, 1893 ging das Schiff unter. 1899 erwarb die Reederei mit dem 1870 gebauten Dampfschiff Secunda ihren 2. Frachtdampfer.

Nach der Eröffnung des Nord-Ostsee-Kanals 1895 etablierte der Reeder mit seinen Schiffen einen Liniendienst zwischen Hamburg und den Städten in Finnland und Russland, insbesondere Turku, Helsinki, Kotka, Vyborg und St. Petersburg. Das 1899 erworbene Dampfschiff benannte der Reeder nach seiner Ehefrau Martha Russ, das 64 Jahre im Einsatz war, davon 21 Jahre unter der Reedereiflagge Russ. Der 1904 erworbene Dampfer, die Johannes Russ ging 1915 in den Kriegswirren verloren. Es folgten zwei kleinere Dampfer, die Christian Russ und Helen Russ, die 50 Jahre im Dienst der Reederei standen. 1910 havarierte die Margarete Russ auf einer Atlantikfahrt zum Bestimmungshafen Amsterdam. Bis zum Ersten Weltkrieg zählte die Reedereiflotte 16 Schiffe, die auf der Nord- und Ostsee und in der Nord- und Südatlantikfahrt im Einsatz waren. 10 Schiffe gingen im Krieg verloren.

1926 heiratete Paul Lorenz-Meyer Tilly Russ, das einzige Kind des Reederes und wurde Teilhaber der Reederei. Mit dem neuen Teilhaber wurden die neuen Schiffsnamen an der Endung Russ mit Initialen L-M versehen (wie Ernst L.-M. Russ, 1937 gebaut von der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft, 2957 BRT, 2000 PS).

1939 bestand die Flotte wieder aus 39 Schiffen, von denen 13 im Zweiten Weltkrieg verloren gingen und 20 an die Alliierten ausgeliefert wurden.

Nach dem Krieg baute Ernst Russ sein Unternehmen zum dritten Mal auf. Nach der Handelsfreigabe durch die Alliierten in Deutschland wurde 1951 die Reedereiflotte um 11 Schiffe aufgestockt. 1953 kam der 18.300 Tonnen Tanker, die Ernst G. Russ zur Flotte hinzu, das damals größte deutsche Handelsschiff, erbaut auf der Deutschen Werft in Finkenwerder. Als Ernst Russ 1957 mit fast 90 Jahren starb, hinterließ er eine Flotte von 21 Schiffen.

Zwischen 1953 und 1957 ließ die Reederei 6 Frachtschiffen der Bauserie Bleichen auf der Werft Nobiskrug in Rendsburg bauen:

Baujahr Name BRT L.ü.A. Breite Leistung/PS Werft

1994 Christian Russ 7.167 134 19,7 6.933 Galatz, Rumänien

1996 Helene Russ 16.800 184 25,3 18.109 Szczecinska, Polen

1996 Sofia Russ 16.800 184 25,3 18.109 Szczecinska

1998 Antje Russ 5.056 119 18,2 7.831 Sietas, Deutschland

2006 Johanna Russ 9.956 148 23,3 13,228 Jiangdong, China

2006 Marta Russ 9.956 148 23,3 13,228 Jiangdong

RoRo-Schiffe der Reederei

Baujahr Name BRT L.ü.A. Breite Leistung/PS Werft

1999 Caroline Russ 10.488 153,5 20,6 21.210 Sietas

1999 Elisabeth Russ 10.471 153,5 20,6 17.130 Sietas

1999 Friedrich Russ 10.471 153,5 20,6 17.130 Sietas

2000 Louise Russ 18.265 174,00 25,4 22.840 Sietas

1999 Pauline Russ 10.488 153,5 20,6 21.210 Sietas

Das bislang familiengeführte Unternehmen – mit einer Flotte von sieben Container- und vier RoRo-Schiffen – wurde im April 2016 vom Emissionshaus HCI Capital übernommen. Durch den Erwerb der Ernst Russ Reederei verfügt HCI über rund 40 Schiffe im aktiven Management.[6] Mit Eintragung vom 3. Mai 2016 firmierte die Reederei von Ernst Russ GmbH & Co. KG zu Ernst Russ Reederei GmbH & Co. KG um. Im Juni 2016 beschloss HCI Capital, die zuvor auch das Emissionshaus König & Cie. übernommen hatten, die Umfirmierung von HCI Capital AG in Ernst Russ AG und vollzog diese mit Wirkung vom 25. Juli 2016.

Ernst Russ AG: Die Flottenliste der Ernst Russ AG zählt (Stand Juni 2018): 59 Container-, 5 Massengutschiffe (der Größen Capesize, Panamax, Handymax und Handysize), 12 Mehrzweck-, 5 RoRo-Schiffe, 12 Tanker und 1 LPG-Tanker.

Emil Ferdinand Fehling (* 3. August 1847 in Lübeck; † 3. August 1927 ebenda) war ein deutscher Rechtsanwalt und Notar, Senator und Bürgermeister der Hansestadt Lübeck.

Leben: Herkunft: Fehling war Sohn des Kaufmanns Johannes Christoph Fehling (1800–1882) und dessen Frau Anna Emilie, geb. Oppenheimer (1803–1885). Seine Onkel war der Chemiker Hermann Christian von Fehling und der Jurist Georg Oppenheimer, seine Brüder waren der Senator Johannes Fehling (1835–1893) und der Konsul Hermann Wilhelm Fehling (1842–1907).

Laufbahn : Fehling besuchte von 1854 bis Ostern 1857 die Kandidatenschule und dann bis zum Abitur 1866 das Katharineum zu Lübeck. Er studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Heidelberg, Leipzig und Göttingen. In Heidelberg war er Konkneipant beim Corps Vandalia Heidelberg. 1869 wurde er in Göttingen mit dem höchsten Prädikat („egregie“) zum Dr. jur. promoviert. Albert Wolffson war sein enger Studienfreund.

Fehling kehrte nach Lübeck zurück, wo er nach seinem Examen vor dem Oberappellationsgericht der vier Freien Städte 1869 und einem Studienaufenthalt in Paris, Rom und London 1869/70 als Rechtsanwalt und Notar praktizierte. Als Mitglied des Lübecker Anwaltvereins wurde er zu dessen Vorsitzenden. 1876 trat er in die Lübecker Freimaurerloge Zur Weltkugel ein.

Bald darauf trat er auch im öffentlichen Leben Lübecks hervor. Im Jahr 1879 in die Bürgerschaft erwählt, wurde er am 18. Juli 1887 als Wortführer an die Spitze dieser Körperschaft berufen. Die Geschäfte des Wortführers im Bürgerausschuss hatte er zu diesem Zeitpunkt bereits ein Jahr lang wahrgenommen.

1883 gehörte er zu den Gründern des Vaterstädtischen Vereins. Fehling war Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit und sollte von 1895 bis Ende 1897 Direktor der Gesellschaft sein. Während seines Direktorats drohten die Lübeckischen Blätter einzugehen. Durch seine Arbeit wurde das Organ der Gesellschaft in eine neue Form übergeleitet und erholte sich.

Nach ununterbrochener Präsidialführung im Bürgerausschuss und in der Bürgerschaft wurde Fehling am 4. Mai 1896 als Nachfolger des zum Hanseatischen Gesandten anstelle des verstorbenen Friedrich Krüger bestellten Karl Peter Klügmann als Senator in den Lübecker Senat, die höchste Körperschaft des lübeckischen Staatswesens, gewählt. Er war von Beginn an Mitglied der Finanzdeputation. Dort war er Vorsitzender in der Abteilung Stadtgüter und der sogenannten Begutachtungskommission.

Zusätzlich wurde Fehling 1898 in die „Kommission für Auswärtige Angelegenheiten“ berufen.

Als Mitglied des Hansischen Geschichtsvereins wurde Fehling 1903 Nachfolger des zum Bürgermeister erwählten Wilhelm Brehmer in dessen Amt als Präsident des Vereins.

Als Johann Georg Eschenburg zum Lübecker Bürgermeister gewählt wurde, ernannte der Senat Fehling zu dessen Nachfolger als stellvertretenden Bundesratsbevollmächtigten des Hanseatischen Gesandten, erst Klügmann, dann Sieveking, in die Hanseatische Gesandtschaft in der Tiergartenstraße 17a. ernannt. Hier nahm er stets deren Interessen, beispielsweise Lübeck als Sitz der Hanseatischen Versicherungsanstalt auszuwählen,

An der Einweihung des Berliner Doms am 27. Februar 1905, die in Gegenwart des Kaiserpaares und zahlreicher Fürstlichkeiten stattfand, nahmen als Vertreter der Freien und Hansestadt Lübeck dessen Bürgermeister und, als Vertreter des Kirchenrats, Senator Fehling teil.

Während der Lübecker Senat zum Treffen der Senate in Bremen war, wohnte Fehling vom 3. bis 6. Juni 1905 als Vertreter des lübeckischen Senates der Vermählung des Kronprinzen mit der Herzogin zu Mecklenburg bei und schenkte im Namen des Senats ein Nachbildung des Engel-Kronleuchters aus dem Lübecker Dom.

Bis zum 1. Oktober 1913 führte der Hanseatische Gesandte im Bundesrat die Stimme Lübecks. Der Senat hatte beschlossen, dass fortan Senator Fehling dort stimmführend sei, und den neuen Hanseatischen Gesandten, Karl Sieveking, zu dessen dortigem Stellvertreter bestimmt. Damit folgte Lübeck seinen Schwesterstädten. So hatte Hamburg nach dem Tode des Bürgermeisters Johann Heinrich Burchard Senator Friedrich Sthamer und Bremen nach dem Tod des Bürgermeisters Victor Marcus Senator Martin Donandt zum stimmführenden Bundesratsbevollmächtigten bestellt. Auf diesem Wege wurde eine engere Fühlung des Senates mit dem Bundesrat hergestellt.

Ende 1916 wurde Fehling für die Wahlperiode 1917/18 als Eschenburgs Nachfolger zum Bürgermeister der Hansestadt berufen. Seine erste Amtszeit sollte durch den Krieg geprägt sein. Die Feier des Kaisergeburtstages, die in Friedenszeiten auf dem seit Ausbruch des Krieges Platz für das Barackenlazarett bietenden Burgfeld stattfand, wurde auf dem Buniamshof abgehalten. An deren Ende verlieh der Bürgermeister in Gegenwart des stellvertretenden Kommandeurs der 81. Infanterie-Brigade, Generalmajor Harry von Wright, „verdienten“ Lübecker Kriegern das lübeckische Hanseatenkreuz.

Begleitet von Regierungsrat Plessing besuchte der Bürgermeister das nach schweren Kämpfen im Arras-Abschnitt nach Masny aus der vordersten Linie zurückgezogene Regiment Lübecks vom 1. bis 4. Juni 1917, um ihm die Grüße aus der Heimat zu überbringen. Die erste Berührung mit der Truppe war eine unter der Leitung des Divisions-Kommandeurs Mutius abgehaltene Übung. Ihr folgte nahe dem Stabsquartier eine Parade. Nachdem Krieger, die sich bei den Kämpfen der vergangenen Wochen besonders hervorgetan hatten, das Hanseatenkreuz erhalten hatten, erfolgte ein Vorbeimarsch der Kompanien.

Kurz nach dem Fall Rigas begab sich der Bürgermeister, wieder in Begleitung des Regierungsrates Plessing, an die Ostfront nach Warschau, Brest-Litowsk, Kowel, Bia łystok, Wilna, Mitau, Libau (Kriegshafen) und Riga. Bei jedem Halt im besetzten russischen Gebiet wurde von der Heeresleitung daf ür gesorgt, dass sie von den lübeckischen Landeskindern begrüßt wurden. Mehrfach wurden einzelne Tage ganzen Truppenteilen, die ausschließlich oder vorwiegend aus der Hansestadt ihren Ersatz erhielten, gewidmet. In den Städten, die Sitze deutscher Gouvernements, Armeeoberkommandos oder Militärverwaltungen waren, traf man mit den leitenden Personen zusammen. So ließ sich es im Bereich der Heeresgruppe Linsingen deren Oberbefehlshaber nicht nehmen, als lübeckischer Veteran mit den Lübeckern die Abordnung in einem bischöflichen Schloss zu empfangen.

Den Höhepunkt der Reise bildete aber die Stadt, die von Hansischen Kaufleuten, vor allem waren dies Lübecker, zuerst besiedelt worden war. Der Stadthauptmann empfing den Bürgermeister mit sämtlichen Stadtvätern. In dessen Ansprache wurde besonders dem Bande zwischen beiden Städten und den Eintreten der lübeckischen Regierung während des Krieges für die baltischen Interessen in der Handelspolitik.

Die Festivitäten des Kaisergeburtstages fanden 1918 nur noch auf dem Markt statt.

Nach der Schlacht um den Kemmel befand sich das Regiment zur Regeneration in Knocke und Westkapelle. Als Fehling mit einigen Senatsmitgliedern das Regiment vor Ort besuchen wollten, wurde ihnen wegen der steten Fliegergefahr, des häufigen Alarmzustandes und der ständigen Gefahr einer Beschießung von See her davon abgeraten.

Als die aus Kiel kommende Novemberrevolution die Stadt erreichte, geriet auch diese zunächst in deren Sog. Die Offiziere wurden im „Hotel International“, Am Bahnhof Nr. 17, interniert und drei Senatoren baten, als das Rathaus rot beflaggt war, um ihre Versetzung in den Ruhestand. Als in den kritischen Novembertagen in allen deutschen Staaten die Regierungen vor dem Ansturm der Revolution zusammenbrachen, bestand Lübecks Senat allein unter der Führung des Bürgermeisters die große Belastungsprobe. Es kam zu keinen gewalttätigen Unruhen.

Das Regiment kehrte am Vormittag des 26. November, vom Wachtdienst während der Übergangszeit um das elsaß-lothringische Straßburg herum kommend, auf dem Hauptbahnhof heim. In der offiziellen Feier am 30. November auf dem Markt begrüßten neben Bürgermeister Fehling als Vertreter des Senats auch Carl Dimpker als Wortführer der Bürgerschaft, Rethfeld als Mitglied des Soldatenrates und Johannes Stelling als Vertreter des Arbeiterrates das heimgekehrte Regiment. Von diesem waren jedoch nur noch Reste vorhanden. So hatten seine Offiziere das Regiment bereits verlassen. Da der Regimentskommandeur, Oberstleutnant Ludwig Hauß, erkrankt war, dankte der Kommandeur des ebenfalls in Lübeck ansässigen Kommandos von der 81. Infanterie-Brigade, Oberst Hans von Werder, ihnen im Namen des Regiments.

Die zweite Amtszeit Fehlings sollte durch die Gestaltung der neuen Landesverfassung geprägt werden. Nach bereits erfolgten Verfassungsänderungen am 28. März 1917 und 11. Dezember 1918, sowie vom 26. Februar und 26. März 1919 in der neuen Amtszeit hatten Senat und Bürgerschaft unter Berücksichtigung der Dinge im Reich sowie dessen Einzelstaaten eine nochmalige Durchsicht der Verfassung durch eine Kommission des Senates und der Bürgerschaft beschlossen. Die Arbeiten der Kommission trugen, insbesondere die zum Abschluss gebrachte Verfassung des Deutschen Reiches berücksichtigende maßgebende Bestimmungen für alle zum Reiche gehörenden Länder. Demgemäß gelangten Senat und Bürgerschaft zu einem Einvernehmen über den Wortlaut der neuen Verfassung. Die neue Lübeckische Landesverfassung, die die Handschrift des Bürgermeisters trug, wurde am 23. Mai 1920 veröffentlicht. Sein Antrag auf seine Versetzung in den Ruhestand wurde vom Senat gewährt. Als er zum 31. Dezember 1920 ausschied, wurde der parteilose Senator Johann Martin Andreas Neumann sein Nachfolger. Fehling widmete sich fortan mit reichen literarischen Niederschlag den geschichtlichen Forschungen.

Am Morgen des 3. August 1927 konnte Fehling, der bereits auf seinem Sterbebett lag, seine Gratulanten, Frau, Kinder und Enkel, erkennen, bevor sein Bewusstsein schwand. Den Lübecker Senat und andere Gratulanten konnte er jedoch schon nicht mehr wahrnehmen. Er verstarb noch am gleichen Tag.

Nach seinem Tode hielt am 8. August 1927 in der Marienkirche Hauptpastor Paul Denker die Trauerandacht. Unter dem Trauergefolge Fehlings waren die Bürgermeister der drei Hansestädte. Sein Grab befindet sich auf dem Burgtorfriedhof neben dem seines Schwiegervaters.

Familie: Fehling hatte zweimal geheiratet.

Zuerst war er mit Ada Marie Caroline (* 10. Mai 1853 in München; † 27. September 1906 in Lübeck), der einzigen Tochter des Dichters Emanuel Geibel, seit 1872 verheiratet. Unter Schwermut leidend, verstarb Ada Fehling in einem Sanatorium. Aus der Ehe gingen neun Kinder hervor. Maria und Ferdinand wurden als Historiker, Jürgen als Theaterregisseur bekannt. Georg Roemer wurde Fehlings Schwiegersohn. Emanuel (1873–1932) war die Jugendliebe von Fanny Reventlow. In Berlin lernte er Katharina (Käthe) Wessel (* 11. Oktober 1862 in Berlin, † 20. März 1933 in Mönchengladbach), die verwitwete Frau des Geheimen Regierungsrates Dr. Vogts aus Berlin-Wannsee, kennen. Seit 1910 war Fehling mit ihr vermählt.

Trivia: Nach dem Tode des Senatoren Mann am 13. Oktober 1891 wurden Konsul Fehling und der Weinhändler Tesdorpf zu Vormündern seiner fünf hinterlassenen Kinder bestellt.

Thomas Mann war zu diesem Zeitpunkt 16 Jahre alt. In seinem Roman Die Buddenbrooks, wofür er später den Nobelpreis erhalten sollte, und der Bezüge zu real existierenden Personen in Lübeck hat, begegnen wir Carl Tesdorpf als Weinhändler Stephan Kistenmaker, Konsul Hermann Fehling als Konsul Hermann Hagenström und Emil Ferdinand Fehling als Dr. Moritz Hagenström.

Porträt: Anlässlich der hundertsten Wiederkehr des Jahrestages der Völkerschlacht bei Leipzig legte der Lübeckische Senat, erstmals seitdem ihr Tragen in der Franzosenzeit verboten worden war, wieder die damalige Amtstracht an.

Sie bestand aus einem ärmellosen Mantel aus gemusterten, mit Nerz besetzten Seidenstoff und wurde vorn mit doppelt laufender silbervergoldeter Kette zusammengehalten. An ihm erkannte man, ob deren Träger ein Bürgermeister, Senator oder Senatssekretär war. Während der Mantel des Bürgermeisters unten ringsherum auch mit Nerz besetzt war, trug stattdessen der Senator Soutacheborte und der Senatssekretär Bortenbesatz. Die Hüte waren in ihrer Form spanischen Hüten aus jener Zeit nachempfunden und mit schwarzen Sammet überzogen. Der schwarze mit schwarzer mit Köpfen und Verzierungen aus schwarzer Soutachearbeit besetzter Tuchrock zeigte an der Ärmelöffnung eine Spitzenrüsche, die vorne nicht ganz verschlossen wurde, ließ eine Weste aus Seidenbrokat im alten Goldton und ein Jabot hervorstehen. Hinzu kam die Halskrause.

Fehling ließ sich in jener Tracht ohne Hut von dem Berliner Hoffotografen Emil Bieber fotografieren. Im Frühjahr 1920 kam Leopold von Kalckreuth nach Lübeck, um das nebenstehende Gemälde zu malen.

Wohnsitz: Fehling wohnte in der Curtiusstraße 11 und gewährte um seinen 70. Geburtstag herum Reportern der Lübeckischen Anzeigen im Rahmen der zu jener Zeit in deren Sonntagsbeigabe erscheinenden Serie „Neue Formen der architektonischen Gestaltung von Gartenvorstädten in Lübeck.“ Zugang zu seinem Haus.

Die Fassade des von wildem Wein umrankten Hauses ließ nicht die weiten Räume des Erdgeschosses auf beiden Seiten der „Halle“ erahnen.

Die hohen Bücherschränke in der Halle harmonierten mit schweren Mahagonimöbeln aus dem Ende des 18. und dem Anfang des 19. Jahrhunderts. Hinter einer der hohen in dunkel Nussholz gefassten Spiegeltüren der Bücherschränke waren Original Cotta-Ausgaben von Goethe, Herder, Geibel und anderen Klassikern. Hier ein silbernes Schreibzeug mit einem thronenden Barden, dass 1866 dem aus München heimkehrenden Schwiegervater von dankbaren Mitbürgern überreicht wurde – da eine eigenhändige Widmung des Kaisers an das Bundesratsmitglied und ein in kostbaren Metallrahmen gefasstes Bildnis des Kaisers in Kürassieruniform.

Alles war durch Erinnerungen aus drei Generationen der Fehlingschen, Geibelschen und Wesselschen Familie belebt. Das Ada-Bild von Erich Correns, Pastellportraits von Julie de Boor – darunter ihre von der Berliner Photographischen Gesellschaft in den Handel gebrachte Zeichnung Geibels – und Schöpfungen von dem Münchener Bildhauer Georg Roemer.

Die Bücherei im 1. Stock war das Arbeitszimmer des Hausherren. Von hier schweifte Fehlings Blick über die Gipfel des Stadtparks zu den Türmen der Marienkirche.

Erwin Barth hatte einst in freiem Anschluss an die Architektur des Hauses den sich zwischen der Curtius- und Bugenhagenstraße dehnenden Garten entworfen.

Auszeichnungen: Was in einem monarchischen Staate der Orden war, ist in einem Staatswesen wie dem Lübeckischen, das auf Selbstverwaltung beruhte, eine schlichte Gedenkmünze gewesen. Solcher Denkmünzen werden in Lübeck drei verliehen. Mit der ersten zeichnete der Senat, mit der Zweiten die Handelskammer und der Dritten die Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit aus.

Zu Fehlings 70. Geburtstag wurden seine Verdienste entsprechend gewürdigt. Der Senat verlieh ihm die Goldene Ehrengedenkmünze Bene Merenti als Würdigung seiner staatsmännischen Gegenwartsarbeit. Die „Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit“ würdigte mit der Verleihung seiner höchsten Auszeichnung, die Denkmünze der Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit, unter anderem seine Verdienste um die Reorganisation um das Weiterbestehen des Gesellschaftsorgans. Der „Lübeckische Geschichtsverein“ würdigte ihn mit der Ernennung zu seinem Ehrenmitglied. In der Freimaurerloge zur Weltkugel wurde er zum Ehrenmeister vom Stuhl ernannt.

Als Anerkennung von Fehlings Mitarbeit an der Geschichte seiner Heimat wurde ihm von der philosophischen Fakultät der Rostocker Universität der Ehrendoktortitel verliehen.

Um seine Verdienste, vor allem seine Verdienste um die Fortführung der Lübecker Ratslinie, zum 80. Geburtstag des Bürgermeisters a. D. hinreichend zu würdigen, verlieh ihm der Senat die Ehrenbürgerschaft. Um den neuen Ehrenbürger die entsprechende Urkunde in einem entsprechenden Rahmen zu überreichen, erschien der gesamte Senat bei ihm.

Die Professoren Heinrich Sieveking und Kurt Perels erschienen, um Fehling die Urkunde über die Ernennung zum Ehrendoktor der Staatswissenschaften von der Universität Hamburg zu verleihen.

Werke

Die lübeckischen Stadtgüter, Verlag von H. G. Rahtgens, Lübeck 1904

Der Staatshaushalt Lübecks 1882–1904, Verlag von Gebrüder Borchers GmbH, Lübeck 1906

Heinrich Theodor Behn, Bürgermeister der freien und Hansestadt Lübeck. Verlag von Duncker und Humblot, Leipzig 1906

Emanuel Geibels Jugendbriefe, Verlag von Karl Curtius, Berlin 1909

Vermögensrechnung der freien und Hansestadt Lübeck, Verlag von H. G. Rahtgens, Lübeck 1910

Zur Lübeckischen Ratslinie 1814–1914, Max Schmidt, Lübeck 1915. Commons Digitalisat

Lübeckische Ratslinie, Verlag Max Schmidt-Römhild, 2. Auflage Lübeck 1925. Unveränderter Nachdruck Lübeck 1978

Aus meinem Leben. Erinnerungen und Aktenstücke. Otto Quitzow Verlag, 1929 (posthum, Aufzeichnungen aus den Jahren 1916 bis 1923

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