klassisch nobler Goldring 585 Turmalin Brillant Diamant Ring Brillantring 19mm

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Verkäufer: melinta ✉️ (1.716) 100%, Artikelstandort: Berlin, DE, Versand nach: WORLDWIDE, Artikelnummer: 285772415428 klassisch nobler Goldring 585 Turmalin Brillant Diamant Ring Brillantring 19mm. I ship worldwide, but please ask for s&h before biding!

 Hier gibt's folgendes*:

Traumhafter

VORSTECK-RING*

 aus

14-karätigem Gold

mit 

3 herrlich funkelden

pinken

Turmalinen

und 

2 noch herrlicher funkelnden

Brillanten 

Der Ring ist von shclichter klassischer Eleganz und kann sowohl als Vorsteckring 

wie auch einzeln wunderbar getragen werden.

Was vielleicht etwas aus dem klassichen Rahmen fällt und ihn etwas frecher wirken lässt

sind die drei wunderschön pink-violetten Turmaline.

Mit ihnen ist er ein echter Blickfänger.

Deren Coolnes wird durch die beiden Brillanten in ihre Schranken gewiesen.

Der Ring kann so zu jeder Gelegnheit getragen werden, 

vom Büro über Freizeit und Sport bis zum kleinen Schwarzen.

Tolle Farbe!

Blickfänger!

Eye Catcher!

Getragen, aber sehr guter, unbeschädigter Zustand!

siehe die Fotos, die wesentlicher Teil meiner Artikelbeschreibung sind!

(08091140-NEG231205-135))

 

 

Details: Größe: Durchmesser ca. 19 mm, Turmalince ca. 4 x mm, Brillanten ca. 2,5 mm Durchmesser

Material: Gold (585er), Diamant und Turmalin (oder anderer ähnlicher Edelstein) Punze: 585

Zustand: getragen, aber sehr gut, siehe die Fotos, die Teil der Artikelbeschreibung sind

 

Die Fotos zeigen z.T. starke Vergrößerungen. Vieles, was sie da ggf. sehen (Staub, minimalste Haarkratzer), ist mit bloßem Auge wirklich überhaupt nicht zu sehen!

 Aus Wiki:

Turmalin

Die Turmalinobergruppe (Turmalingruppe, Turmaline) ist eine Gruppe von Mineralen aus der Abteilung der Ringsilikate, die alle den gleichen strukturellen Aufbau haben.

Antike Überlieferungen wundersamer Kräfte

Die erste Beschreibung eines Minerals mit Eigenschaften von Turmalin, zumindest aus dem europäischen Raum, gibt Theophrastos von Eresos (371 – 287 v. Chr.) in seinem Werk De lapidibus. Er beschreibt mit Lyngurium einen klaren, harten und sich kalt anfühlenden Edelstein, der die Fähigkeit besitzt, andere Dinge wie Stroh und Laub oder auch dünne Plättchen Kupfer oder Eisen anzuziehen. Der Überlieferung nach bildet er sich aus dem Urin von Luchsen (Lynx). Sie bedecken ihren Urin mit Erde, so dass er nur von sehr erfahrenen Sammlern entdeckt werden kann. Diese waren offenbar rar und Plinius der Ältere berichtet um 77 n. Chr. in seiner Naturalis historia von einem Groll der Luchse gegen die Menschen und dass wohl niemand in seiner Zeit diesen Stein, für den er den lateinischen Namen lyncurium einführte, zu Gesicht bekommen hat. Er hält alle Geschichten über Lyncurium für falsch. Eher mythologische Schilderungen über Lingurium finden sich dennoch in zahlreichen Werken über Edelsteine bis ins Mittelalter.[5][6][7]

Vermutlich seit dem 9. Jahrhundert ist im persisch-arabischen Raum ein Edelstein mit vor allem vom Turmalin bekannten Farbkombination von rot, gelb oder grün in einem Kristall bekannt. Der persische Universalgelehrte al-Biruni, der sich z. T. auf Werke von al-Kindī und ad-Dīnawarī aus dem 9. und 10. Jahrhundert stützt, schreibt in seiner Allgemeinen Edelsteinkunde im 11. Jahrhundert von dem Edelstein La'l: "... es wird sehr oft von einem La'l-Stück erzählt, das teils rot, teils gelb ist. Einige Edelsteinkundige erwähnen einen La'l, der rot, gelb und grün ist, nicht als Abgrenzung zwischen den verschiedenen Arten, sondern als Vereinigung von Farben in einem Stück." Eine umfangreichere Beschreibung des La'l zusammen mit einer Beschreibung eines Vorkommens in einer Druse gibt 1491 Muhammad Ibn Mansur in seinem "Gawahirnama – Gesammelte Kenntnisse über die Edelsteine".[8]

Schörl ist das erste Mineral aus der Turmalingruppe, das in der europäischen Literatur als solches beschrieben worden ist. Es tritt zusammen mit Zinnstein in den Flußsedimenten des Erzgebirges auf, die seit dem 12. Jahrhundert von eingewanderten Bergleuten aus dem Fichtelgebirge abgebaut wurden. Der Name Schörl war in verschiedener Schreibweise vermutlich schon vor dem Jahr 1400 gebräuchlich,[9] ist aber erst 1505 von Rülein von Calw in seinem "wohlgeordnet und nützlich büchlein, wie man bergwerk suchen und finden soll" das erste Mal als Schörlein schriftlich festgehalten worden.[10][11]

Knapp 60 Jahre später, im Jahr 1562, veröffentlichte der deutsche Pfarrer Johannes Mathesius seine Sarepta Oder Bergpostill, Sampt der Joachimßthalischen kurtzen Chroniken, eine Sammlung von 16 Predigten. In der 1559 entstandenen IX. Predigt "Vom Zin / Bley / Glet / Wismut und Spießglaß" erwähnt er den Schürl, der zusammen mit dem Zwitter (Zinnstein) vorkommt und nicht zusammen mit diesem verhüttet werden sollte.[12][11][9]

Die Wenzelskrone während der Ausstellung im Mai 2016

Turmaline waren bereits im Mittelalter beliebte Schmucksteine, auch wenn sie damals noch nicht von anderen Edelsteinen, wie Rubin, Beryll oder Granat unterschieden wurden. So handelt es sich bei einem zentralen "Rubin" der Wenzelskrone, die im 14. Jahrhundert für den Kaiser Karl IV. (HRR) angefertigt wurde, um einen roten Turmalin.[7]

Holländische Importe und die Entdeckung der Pyroelektrizität

Der Name Turmalin wurde in Europa ab ~1700 verwendet und stammt vom singhalesischen Wort thuramali ( තුරමලි ) bzw. thoramalli ( තෝරමල්ලි ) ab. Der deutsche Mediziner und Botaniker Paul Hermann war vermutlich der erste, der Edelsteine mit dieser Bezeichnung nach Europa brachte. Er reiste von 1672 bis 1677 als Arzt für die Niederländische Ostindien-Kompanie nach Ceylon, wo er eine umfangreiche Naturaliensammlung zusammentrug. Die Sammlung wurde nach seinem Tode (1695) versteigert und der Katalog 1711 gedruckt. Darin finden sich auch zahlreiche Edelsteine und unter der Nummer 197 ein "Chrysolithos Turmale Zeyl." (Zeylanicus).[13][8] Als Turemali bezeichnete man in Ceylon verschiedene Steine. Wie der schwedische Naturforscher und Arzt Carl Peter Thunberg 1784 in seiner "Beschreibung der Mineralien und Edelsteine der Insel Ceylon" berichtet, waren dies bläulicher Quarz (Nile turemali), Chrysolithe mit vierseitigen Prisma (Patje turemali), grüngelber Topas (Kaneke turemali) oder weißgelber Topas (Sudu turemali). Schörl war in Ceylon unter der Bezeichnung Kallu Palingu (schwarzer Kristall) bekannt.[8]

Unter diesen bunten Edelsteinen fielen einige mit einer Eigenschaft auf, die Theophrastos rund 2000 Jahre zuvor beschrieben hatte. Johann Georg Schmidt überlieferte 1707 in seinen Curiöse Speculationes bey Schlaflosen Nächten den Bericht des Stabs-Medikus der Königlich-polnischen und Kurfürstlich-sächsischen Miliz am Rhein, Dr. Daumius. Dieser habe ihm erzählt, dass Holländer 1703 einen Edelstein, Turmalin oder Turmale, aus Ceylon einführten, der, wenn erhitzt, Asche anziehen konnte und daher auch als ashentrekker bezeichnet wurde.[14] 10 Jahre später präsentierte der Physiker und Chemiker Louis Lémery einen Turmalin mit diesem Verhalten vor der Académie des sciences in Paris.[6] 1744 bat der dänische Apotheker August Günther Carl von Linné ihm bei der Identifizierung der Pflanzen aus den Herbarien zu helfen, die Paul Hermann in Ceylon zusammengestellt hatte. Linné publizierte seine Ergebnisse 1747 in seiner Flora Zeylanica, in dessen Vorwort er auch einen Lapidem Electricum (elektrischen Stein) beschreibt[15] – noch bevor Franz Ulrich Theodor Aepinus 1756 die elektrische Natur der Anziehungskraft des Turmalins beweisen konnte. Apenius beschrieb die elektrische Ladung der Kristallenden eines Turmalinkristalls als Folge von Erwärmung und beobachtete als erster, dass sich die Kristallenden gegensätzlich positiv und negativ aufladen. Den Begriff der Pyroelektrizität führte David Brewster erst 1824 ein.[6][8]

Besonders schöne Exemplare finden als Schmuckstein Verwendung, etwa der Rubellit, eine rote Variante des Turmalin. Das bekannteste Beispiel dürfte die Meisterschale der Fußball-Bundesliga sein, die mit insgesamt 21 Turmalinen besetzt ist. Auch der DFB-Pokal ist mit Turmalinen bestückt.

Aufgrund seiner Wirkung als Polarisationsfilter wurden geschliffene Turmalinscheiben bereits im 19. Jahrhundert in der Fotografie verwendet, um störende Glanzreflexe zu unterdrücken. Früh fanden Polarisationsfilter aus Turmalin, neben solchen aus Kalkspat und Herapathit, auch Eingang in die Mikroskopie, daraus wurden Polarisationsmikroskope entwickelt.[35] Wegen der besonderen elektrischen Eigenschaften wird Turmalin zudem auch in der Elektronik genutzt.

Diamant

Diamant ist die kubische Modifikation des Kohlenstoffs und als natürlich vorkommender Feststoff ein Mineral aus der Mineralklasse der Elemente. Diamant bildet meist oktaederförmige Kristalle, oft mit gebogenen und streifigen Flächen. Weitere beobachtete Formen sind das Tetraeder, Dodekaeder und der Würfel. Die Kristalle sind transparent, farblos oder durch Verunreinigungen (z. B. Stickstoff oder Bor) oder Kristallgitterdefekte grün, gelb, braun und seltener auch orange, blau, rosa, rot oder grau bis schwarz gefärbt.[1]

Diamant ist der härteste natürliche Stoff. In der Härteskala nach Mohs hat er die Härte 10. Seine Schleifhärte nach Rosiwal (auch absolute Härte) ist 140-mal größer als die des Korunds. Die Härte des Diamanten ist allerdings in verschiedenen Kristallrichtungen unterschiedlich (Anisotropie). Dadurch ist es möglich, Diamant mit Diamant zu schleifen. In dem dazu verwendeten Diamantpulver liegen die Kristalle in jeder Orientierung vor (statistische Isotropie), damit wirken immer auch die härtesten unter ihnen auf den zu schleifenden Körper.

Diamant ist optisch isotrop mit hoher Lichtbrechung und hoher Dispersion. Er zeigt Fluoreszenz und Phosphoreszenz und ist triboelektrisch.[1] Er verfügt über die höchste Wärmeleitfähigkeit aller bekannten Minerale.

Das Gewicht einzelner Diamanten wird traditionell in Karat angegeben, einer Einheit, die exakt 0,2 Gramm entspricht (siehe Abschnitt „Gewicht in Karat“). Ein unbehandelter, d. h. insbesondere ungeschliffener Diamant wird Rohdiamant genannt.

Der Name Diamant leitet sich aus dem spätlateinischen diamantem, Akkusativ von diamas ab, einer gräzisierenden Abwandlung von adamas, akk. adamanta, zu griechisch ἀδάμας, adámas, „unbezwingbar“. Im klassischen Latein wurden wie bereits im Griechischen als adamas besonders harte Materialien bezeichnet, so etwa von Hesiod der Stahl, von Platon und Theophrast wohl der Diamant und von Plinius der Saphir.

Die ältesten Diamantenfunde werden aus Indien, angeblich bereits im 4. Jahrtausend vor Christus, berichtet. Bereits damals sagte man Diamanten magische Wirkungen nach, weshalb man sie auch als Talismane nutzte. Diamanten waren auch bei den alten Römern bekannt und wurden sehr geschätzt.

Die Verwendung von Diamanten als Werkzeug beschreibt schon Plinius der Ältere in seinem Werk Naturalis historia, XXXVII 60. Um 600 n. Chr. wurde der erste Diamant auf der indonesischen Insel Borneo gemeldet, doch obwohl Indien nun nicht mehr die einzige Quelle war, blieben die indonesischen Funde unbedeutend, da die Anzahl zu gering und der Transport zu den Handelsstädten zu weit war. Erst im 13. Jahrhundert entdeckte man, dass sich Diamanten bearbeiten lassen, was jedoch in Indien abgelehnt wurde, da die Steine so angeblich ihre magischen Kräfte verlieren könnten. Der heutige typische Brillant­schliff wurde erst um 1910 entwickelt.

Im 18. Jahrhundert erschöpften sich allmählich die indischen und indonesischen Minen. Als ein Portugiese auf der Suche nach Gold in Brasilien war, entdeckte er den ersten Diamanten außerhalb Asiens. Dieser Fund verursachte einen „Diamantrausch“. Den ersten Diamant im Muttergestein Kimberlit fand man 1869 in Kimberley in Südafrika. Ein Jahr später übernahm Südafrika die Rolle des Hauptlieferanten, da auch Funde in Brasilien seltener wurden.

Auf der Weltausstellung in Philadelphia 1876 wurde erstmals eine mit Diamanten besetzte Steinkreissäge einer breiten Öffentlichkeit gezeigt. 1908 entdeckte man auch an der Diamantenküste Deutsch-Südwestafrikas Diamanten, und 1955 wurde schließlich der erste Diamant künstlich hergestellt. Den ersten Diamanten auf dem Meeresgrund fand man erst 1961. Heute ist Russland Hauptlieferant für Diamanten.

Ein Diamant hat eine sehr hohe Lichtbrechung und einen starken Glanz, gepaart mit einer auffallenden Dispersion, weshalb er bis heute vorwiegend als Schmuckstein genutzt wird. Seine Brillanz beruht auf zahllosen inneren Lichtreflexionen, die durch den sorgfältigen Schliff der einzelnen Facetten hervorgerufen werden, welche in speziell gewählten Winkelverhältnissen zueinander stehen müssen. Das Ziel ist es, einen hohen Prozentsatz des einfallenden Lichtes durch Reflexionen im Inneren des Steines wieder in Richtung des Betrachters aus dem Stein austreten zu lassen. Mittlerweile werden Schliffe und deren Wirkung auf Rechnern simuliert und die Steine auf Automaten geschliffen, um über eine exakte Ausführung optimale Ergebnisse zu erreichen. Nur ein Viertel aller Diamanten ist qualitativ als Schmuckstein geeignet. Davon erfüllt nur ein kleiner Bruchteil die Kriterien, die heute an Edelsteine gestellt werden: Ausreichende Größe, geeignete Form, hohe Reinheit, Fehlerfreiheit, Schliffgüte, Brillanzwirkung, Farbenzerstreuung, Härte, Seltenheit und je nach Wunsch Farbigkeit oder Farblosigkeit.

Im frühen Mittelalter hatte der Diamant mangels Bearbeitungsmöglichkeiten noch keinen besonderen Wert,[33] und meist wurden nur die farbigen Steine als Edelsteine bezeichnet.[34]

Beginnend vermutlich im 14. Jahrhundert und bis zum 16. Jahrhundert wurden Diamanten mit einer glatten Spaltfläche nach unten und oben in gewölbter Form in Facetten geschliffen. Diesen Schliff nannte man Rosenschliff, spätere Varianten mit mehreren Facettenebenen die „Antwerpener Rose“. Diese Diamanten wurden dann zur Erhöhung der Reflexion in Silber über einer folierten Vertiefung gefasst, die poliert war und manchmal ebenfalls Abdrücke der Facetten des Rosenschliffes hatte.

Mit Erfindung besserer Schleifscheiben im 17. Jahrhundert konnte man Diamanten mit spitzem Unterteil schleifen, die erstmals durch Totalreflexion von oben einfallendes Licht wieder zum Betrachter reflektieren konnten. Solche Diamanten wurden dann unten offen gefasst, und viele Diamantrosen sollen dann auch umgeschliffen worden sein. Diese Schliffform zeigte, wie die unten folierten Diamantrosen, eine gute Brillanz und das Feuer des Diamanten. Bis zum 19. Jahrhundert bestand die Bearbeitung nur in zwei Techniken, dem Spalten entlang der Spaltebenen (Oktaederflächen) und dem Schleifen/Polieren. Durch die Erfindung des Sägens konnten Diamanten im modernen Schliff und mit geringerem Verarbeitungsverlust entwickelt werden. Der moderne Schliff entstand so im 20. Jahrhundert, mit einer deutlich höheren Lichtausbeute, die das Feuer in den Hintergrund drängt.

Seit den 1980er Jahren werden Diamanten unter anderem mit Lasern bearbeitet, um dunkle Einschlüsse zu entfernen und Steine zu kennzeichnen. Die Eigenfarbe von Diamant lässt sich nicht so einfach wie bei anderen Schmucksteinen beeinflussen. Unansehnliche Steine gibt man zur Farbveränderung seit den 1960er Jahren in Kernreaktoren zur Bestrahlung. Das Resultat sind dauerhafte Farbveränderungen. Schmutzig graue, weiße und gelbliche Steine erhalten ein leuchtendes Blau oder Grün. Daran kann sich noch eine Wärmebehandlung anschließen, wobei die durch Strahlung erzeugten Kristallveränderungen zum Teil wieder „ausheilen“ und als weitere Farbveränderung sichtbar werden. Die Resultate sind nicht immer eindeutig vorhersehbar.

Zur Bewertung der Qualität und damit auch des Preises eines geschliffenen Diamanten werden als Kriterien die sogenannten vier C: Carat (Karat), Color (Farbe), Clarity (Klarheit), Cut (Schliff) herangezogen.

Der Preis pro Karat liegt 2010 laut dem Kimberley Process Certification Scheme zwischen 342,92 US$ (bei Diamanten aus Namibia) und 67,34 US$ (aus Russland).[35] Besonders seltene und hochkarätige Exemplare erzielen jedoch meist auf Auktionen extrem höhere Preise. So wurde am 13. November 2018 bei einer Versteigerung im Auktionshaus Christie’s für einen rosa Diamanten namens Pink Legacy 39,1 Millionen Euro erzielt, was mit 2,6 Millionen Dollar pro Karat einen neuen Weltrekord aufstellte.[36] Am 4. April 2017 erzielte der 59,6 Karat schwere Pink Star bei Sotheby’s Hong Kong 71,2 Millionen Dollar (ca. 67 Millionen Euro).[37] Für den berühmten Oppenheimer Blue, einen blauen Diamanten mit 14,62 Karat und dem Prädikat „Fancy Vivid Blue“ für die seltenste und gefragteste Farbausprägung bei blauen Diamanten, waren bei Christie’s Genf am 19. Mai 2016 57 Millionen Dollar (ca. 51 Millionen Euro) das höchste Gebot.[38]

Gewicht in Karat (carat weight)

Die Gewichtseinheit für Edelsteine ist das Karat, Abkürzung ct. Der Name dieser Einheit leitet sich von der arabischen bzw. griechischen Bezeichnung für die Samen des Johannisbrotbaums (lat. Ceratonia siliqua) ab. Diese wurden früher als Gewichte verwendet. Ein metrisches Karat entspricht exakt 0,2 Gramm.

 

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  • Condition: Gebraucht
  • Condition: getragen, aber sehr gut (siehe Artikelbeschreibung und Fotos!)
  • Herkunftsland Hauptstein & Perlen: unbekannt
  • Abteilung: Damen
  • Produktart: Ring
  • Feingehalt: 585
  • Hauptstein-Breite: ca. 4 x 3 mm
  • Material: Gold
  • Maßeinheit: Einheit
  • Ringrröße (Durchmesser): ca. 19 mm
  • Größenverstellbar: Nein
  • Hauptsteinfarbe: Pink
  • Metall: Gold
  • Marke: 585
  • Farbe: Gold
  • Schmuckabteilung: Echtschmuck
  • Basismetall: Gold
  • Ringgröße: ca. 19 mm
  • Nebenstein: Diamant
  • Legierung: 585
  • Anzahl der Edelsteine: 5
  • Anzahl der Einheiten: 1
  • Hauptsteinform: Oval
  • Hauptstein: Turmalin
  • Anzahl der Diamanten: 2

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