Richard Einhorn・Voices of Light・Netherlands Radio Choir & Phil・CD ℗©1995 Sony・NM

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Music only speaks one language! ・Scroll down to find the English translation Richard Einhorn・Voices of Light - "Opera with silent film"・Susan Narucki・Corrie Pronk・Frank Hameleers・Henk van Heijnsbergen・Ronald Hoogeven・Naomi Hirschfeld・Michael Feves・Harm Bakker・Netherlands Radio Choir & Philharmonic・Dirigent: Steven Mercurio・CD ℗1994 ©1995 Sony Classical・SK 62 006 Ein Oratorium inspiriert von dem Stummfilm "The Passion of Joan of Arc" Kommt in einem Schuber mit einem 60-seitigen Beiheft inklusive Libretto in Englisch・Deutsch・Französisch Made In Austria Informationen zu Komponist und Musikern Richard Einhorn (* 2. August 1952 in Newark, New Jersey, USA) ist ein US-amerikanischer Komponist. hard Einhorn begann mit 15 Jahren als Gründungsmitglied von Alfonso, einem Multimedia-Ensemble, zu komponieren. Er studierte Komposition und elektronische Musik bei Jack Beeson, Vladimir Ussachevsky und Mario Davidovsky. Er schloss sein Studium an der Columbia-Universität 1975 mit summa cum laude ab. Anschließend arbeitete er bei CBS Masterworks, wo er unter anderem Aufnahmen von Meredith Monk, The New York Philharmonic, Jean-Pierre Rampal und Isaac Stern produzierte. Einhorns Produktion der Cellosuiten von Bach mit Yo-Yo Ma erhielt den Grammy für die „Beste Instrumentalaufnahme“. 1982 verließ er CBS, um sich auf seine kompositorische Tätigkeit zu konzentrieren. Einhorn komponiert Opern, Kammermusik, Liederzyklen, Ballette und Filmmusik. Voices of Light, seine „opera with silent film“ zum historischen Stummfilm La Passion de Jeanne d’Arc, wurde in den USA 150-mal aufgeführt, unter anderem in der Avery Fisher Hall und im Kennedy Center, im Opera House in Sydney (Australien), in Singapur, Johannesburg und Pretoria. Für das New York City Ballet komponierte Einhorn das Werk Red Angels, dessen Premiere 2002 live im Fernsehen übertragen wurde. Sein 2008 komponiertes Werk The Origin wurde im Februar 2012 im Konzerthaus Glocke in Bremen vom Orchester & Chor der Universität Bremen unter Leitung von Susanne Gläß in Europa erstaufgeführt. Außerdem komponierte er Musik für den Dokumentarkurzfilm Educating Peter (HBO), der 1992 den Academy Award (Oscar) gewann, sowie für Arthur Penns Thriller Dead of Winter (MGM). Einhorns Filmmusik für Fire-Eater von Pirjo Honkasalo wurde mit dem Jussi (Finnish Academy Award, for Best Musical Score) ausgezeichnet. Die Passion der Jungfrau von Orléans (deutscher Titel auch Der Prozeß der Johanna von Orleans) ist ein Historienfilm aus dem Jahre 1928. Er behandelt die letzten Stunden der Jeanne d’Arc, eines 1431 hingerichteten Bauernmädchens. Regie führte Carl Theodor Dreyer, die Titelrolle spielte Renée Falconetti, die unter dem Namen Maria Falconetti geführt wurde. Der Stummfilm wird als Meilenstein der Filmgeschichte gesehen. Bei der renommierten Kritikerumfrage des Sight & Sound-Magazins nach dem „besten Film aller Zeiten“ wurde er 2012 auf Platz 9 gewählt. Der Film sollte ursprünglich mit Ton gedreht werden, doch dazu fehlten die finanziellen Mittel. Der Stummfilm hatte, entsprechend der Absicht des Regisseurs, keine Originalmusik. Später entstanden mehrere Musiken für den Film, so von Ole Schmid (1982), Jo van den Booren (1985), Richard Einhorn (1995, Oratorium "Voices of light"), Peter Kiefer (Komponist) (2000) mit einer Aufführung in der Kathedrale unserer lieben Frau in Luxemburg, Jesper Kyd (2007) und In the Nursery (2008) und während der Sendung dieses Filmes im Rahmen eines Themenabends auf ARTE zum Thema Jean d’Arc live zum Film improvisiert auf einem Erard-Flügel von Gottfried Böttger, initiiert vom NDR. Die Gaumont-Restauration des Films von 2015 wird von Orgelmusik von Karol Mossakowski (2016) begleitet. Die französische Fassung musste bei ihrer Veröffentlichung auf Betreiben der Kirche um 15 Minuten gekürzt werden. Im Gegensatz dazu wurde der Film 1995 in die Filmliste des Vatikans aufgenommen, die insgesamt 45 Filme umfasst, die aus Sicht des Heiligen Stuhls besonders empfehlenswert sind. In Großbritannien wurde der Film verboten, da die englischen Soldaten sehr negativ dargestellt werden. Die unzensierte Originalfassung war in den Ufa-Studios in Berlin gelagert und verbrannte dort im Dezember 1928. Dreyer schuf danach aus Reststücken eine neue Version, die dem Original recht ähnlich gewesen sein soll, aber auch diese Version fiel 1929 einem Brand zum Opfer. 1951 wurde bei Gaumont eine Kopie dieser zweiten Fassung entdeckt. 1981 wurde dann in einer Nervenheilanstalt nahe der norwegischen Hauptstadt Oslo eine dänische Version (d. h. mit dänischen Zwischentiteln) der ersten unzensierten Filmfassung gefunden, die gut erhalten war und restauriert werden konnte. Die Uraufführung dieser restaurierten Fassung fand am 27. Juni 1996 in Mainz (Version mit deutschen Zwischentiteln) statt. Dabei wurde die Jeanne d’Arc Suite des niederländischen Komponisten Jo van den Booren gespielt. Die Passion der Jungfrau von Orléans ist einer von drei Dreyer-Filmen, die es 2020 wieder in die Top 100 der 1.000 besten Filme auf der Website They Shoot Pictures, Don't They? geschafft haben. Für den online verfügbaren Katalog der 1.000 besten Filme wurden über 9.000 Listen mit Filmkritiken ausgewertet. Der Film belegt dort Platz 17. Susan Narucki ist eine amerikanische Opernsopranistin, die sich auf Aufführungen zeitgenössischer klassischer Musik spezialisiert hat. Sie trat in den Uraufführungen mehrerer Opern an der Niederländischen Nationaloper auf, darunter „Writing to Vermeer“ von Louis Andriessen und Peter Greenaway und „Reves d'un Marco Polo“ von Claude Vivier sowie in Elliott Carters „What Next?“ Die niederländische Altistin Corrie Pronk (geboren in den Niederlanden) studierte am Sweelinck-Konservatorium in Amsterdam bei Erna Spoorenberg und erhielt dort das Performance Diploma. Corrie wirkt häufig in Radio- und Fernsehproduktionen mit und tritt häufig als Solistin bei Konzerten und Oratorienaufführungen im In- und Ausland auf. Mehrere Aufführungen wurden auf CD aufgezeichnet. Frank Hameleers studierte Gesang und Chorleitung am Sweelinck Conservatorium Amsterdam bei Max van Egmond und Jan Pasveer. Anschließend folgte Dirigierunterricht bei Jan Eelkema und ein Meisterkurs beim Nederlands Kamerkoor unter der Leitung von Uwe Gronostay. Von 1980 bis Mitte 2009 war er Tenor beim Groot Omroepkoor, wo er zwischen 1989 und 1993 auch als Korrepetitor und Dirigent tätig war. Er war Gastsänger beim Amsterdamer Barockchor, der Cappella Amsterdam und dem Nederlands Kamerkoor. Er trat auch häufig als Solist auf und wirkte in dieser Funktion an CD-Aufnahmen der Vesper Opus 37 von Sergei Rachmaninow und Voices of Light von Richard Einhorn mit. Mit dem Kammerchor Vocoza Amsterdam gewann er Preise auf nationalen und internationalen Chorfestivals. Er dirigierte die Amsterdam Cantorij unter anderem bei Uraufführungen von Requiem Pro Elisabeth (Bernard Bartelink, 1999) und Carmina Elegia (Pablo Escande, 2001) und führte 2005 mit einem professionellen Projektchor das erste Psalmenrequiem von Daan Manneke auf. Der niederländische Bassbariton Henk van Heijnsbergen (Geboren: 1954 – Zaandam, Niederlande) begann 1978 mit seinem Gesangsstudium bei Wout Oosterkamp, ​​​​in Kombination mit verschiedenen Meisterkursen. Er erlangte internationalen Ruhm durch seine Teilnahme an zahlreichen Aufführungen von Werken Stockhausens unter der Leitung des Komponisten. Er trat auch in mehreren Oratorien im Ausland auf, unter anderem im Kulturpalast Sofia und an der Mailänder Scala. Das Radio Filharmonisch Orkest (RFO) ist ein niederländisches Radiophilharmonieorchester aus Hilversum in den Niederlanden. Das RFO ist Teil mehrerer Ensembles, die unter dem Schirm des Muziekcentrum van de Omroep (Rundfunkmusikcenters) zusammengefasst sind, das wiederum dem Nederlandse Publieke Omroep (niederländisch öffentlich rechtlichen Rundfunk) angegliedert ist. Steven Mercurio (* 1956, Bardonia, New York) ist ein US-amerikanischer Dirigent und Komponist. Mercurio ist in New York aufgewachsen und italienischer Abstammung. Die meiste Zeit seiner Jugend widmete er sich der Rock- und Jazzmusik und spielte während seiner High-School-Zeit mit seinen Freunden Gitarre in verschiedenen Rockbands. Er studierte Komposition und schloss sein Studium an der Boston University ab, wo zu seinen Professoren David Del Tredici gehörte. Er erwarb seinen Master an der Juilliard School. Zu Beginn seiner Karriere war Mercurio als stellvertretender oder stellvertretender Dirigent beim Brooklyn Philharmonic und der Metropolitan Opera tätig. 1991 wurde er zum Chefdirigenten der Opera Company of Philadelphia ernannt. Mercurio hat kommerzielle Aufnahmen für Labels wie Sony Classical und Decca gemacht. Er arbeitet regelmäßig mit Andrea Bocelli zusammen. Trackliste Voices Of Light 01・I. Exclamavit・3:07 02・II. Victory At Orleans・5:04 03・III. Interrogation・6:43 04・IV. The Jailers・2:58 05・V. Pater Noster・9:06 06・VI. Torture・5:22 07・VII. Illness・4:17 08・VIII. Sacrament・5:09 09・IX. Abjuration・7:38 10・X. Relapse・3:44 11・X. Karitas・2:05 12・XI. Anima・5:28 13・XII. The Final Walk・3:01 14・XIII. The Burning・3:03 15・XIV. The Fire Of The Dove - Epilogue・3:54 Gesamtzeit: 70:40 Mitwirkende Sopran・Susan Narucki・tracks: 5–6・8–9・11–12・14–15 Alt・Corrie Pronk・tracks: 5–6・8–9・12・14–15 Bass・Henk van Heijnsbergen・tracks: 3–6・8–9・12・14・15 Chorgesang (Jeanne d'Arc)・Anonymous 4: Johanna Rose・Marsha Genensky・Ruth Cunningham・Susan Hellauer・tracks: 1–2, 5, 7, 9, 13, 15 Chor・Netherlands Radio Choir Chorleiter・Martin Wright Liner Notes・Richard Einhorn Dirigent・Steven Mercurio Orchester・Netherlands Radio Philharmonic Producer・Grace Row Tenor・Frank Hameleers・tracks: 3–6・8–9・12・14–15) Viola da gamba・Harm Bakker・tracks: 2, 7・Michael Feves・tracks: 2・Naomi Hirschfeld・tracks: 2, 5, 7 Solo-Violine・Ronald Hoogeveen・tracks: 10 Recorded at Music Center of the Netherlands Radio and Television, August 23-25, 1995. Hinweise zu Angebot und Versandkosten Unser Angebot stammt aus der Auflösung einer Sammlung von Büchern, CDs, Schallplatten und DVDs und einigen anderen Dingen. Wir "rotzen" unsere Artikel nicht einfach ins Internet, sondern dort, wo es uns angebracht erscheint, bemühen wir uns, einen Mehrwert an Hintergrundwissen mitzuliefern und übersetzen immer ins Englische, manchmal in mehrere Sprachen. Für Sichtung, Reinigung, Fotografie des Artikels sowie weitere Serviceleistungen berechnen wir eine Pauschale von 1,50 EUR pro Artikel. Versand Fühlen Sie sich frei, uns vor dem Kauf nach anderen Versandmöglichkeiten zu fragen. Wir versenden - insofern möglich - ganz nach ihren Wünschen. Beachten Sie bitte auch unsere „Hinweise des Verkäufers“, vor allem zur Versandoption „DEUTSCHE POST (GROß-/MAXI-)BRIEF INTERNATIONAL“1). Diese Hinweise finden Sie am Ende/unter der Artikelbeschreibung. Unser Tipp! Sie wollen teure Versandkosten sparen? Insbesondere in Nicht-EU-Länder? Vielleicht sogar eine Kleinigkeit für den Klimaschutz tun? 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Translation to English Richard Einhorn・Voices of Light - "Opera with silent film"・Susan Narucki・Corrie Pronk・Frank Hameleers・Henk van Heijnsbergen・Ronald Hoogeven・Naomi Hirschfeld・Michael Feves・Harm Bakker・Netherlands Radio Choir & Philharmonic・Conductor: Steven Mercurio・ CD ℗1994 ©1995 Sony Classical・SK 62 006 An oratorio inspired by the silent film "The Passion of Joan of Arc" Comes in a slipcase with a 60-page booklet including libretto in English・German・French Made in Austria Information about the composer and musicians Richard Einhorn (born August 2, 1952 in Newark, New Jersey, USA) is an American composer. hard Einhorn started composing at the age of 15 as a founding member of Alfonso, a multimedia ensemble. He studied composition and electronic music with Jack Beeson, Vladimir Ussachevsky and Mario Davidovsky. He graduated summa cum laude from Columbia University in 1975. He then worked at CBS Masterworks, where he produced recordings by the likes of Meredith Monk, The New York Philharmonic, Jean-Pierre Rampal and Isaac Stern. Einhorn's production of Bach's Cello Suites with Yo-Yo Ma received a Grammy for Best Instrumental Recording. In 1982 he left CBS to concentrate on his compositional work. Einhorn composes operas, chamber music, song cycles, ballets and film music. Voices of Light, his "opera with silent film" based on the historical silent film La Passion de Joan of Arc, has been shown 150 times in the USA, including in the Avery Fisher Hall and the Kennedy Center, in the Opera House in Sydney (Australia ), in Singapore, Johannesburg and Pretoria. Einhorn composed the work Red Angels for the New York City Ballet, the premiere of which was broadcast live on television in 2002. His work The Origin, composed in 2008, was premiered in Europe in February 2012 in the Glocke Concert Hall in Bremen by the Orchestra & Choir of the University of Bremen under the direction of Susanne Gläß. He also composed music for the 1992 Academy Award (Oscar)-winning documentary short Educating Peter (HBO) and Arthur Penn's thriller Dead of Winter (MGM). Einhorn's film music for Fire-Eater by Pirjo Honkasalo was awarded the Jussi (Finnish Academy Award, for Best Musical Score). The Passion of the Maid of Orléans (German title also The Trial of Joan of Arc) is a historical film from 1928. It deals with the last hours of Joan of Arc, a peasant girl who was executed in 1431. Directed by Carl Theodor Dreyer, the title role was played by Renée Falconetti, who went by the name of Maria Falconetti. The silent film is seen as a milestone in film history. It was ranked 9th in Sight & Sound magazine's 2012 "Best Film of All Time" critics' poll. The film was originally intended to be shot with sound, but the financial means were lacking. The silent film, as intended by the director, had no original music. Several scores were later created for the film, for example by Ole Schmid (1982), Jo van den Booren (1985), Richard Einhorn (1995, oratorio "Voices of light"), Peter Kiefer (composer) (2000) with a performance in the Cathedral of Our Lady in Luxembourg, Jesper Kyd (2007) and In the Nursery (2008) and during the broadcast of this film as part of a theme evening on ARTE on the subject of Jean d'Arc live improvised on the film on an Erard grand piano by Gottfried Böttger, initiated by NDR. The 2015 film's Gaumont restoration is accompanied by organ music by Karol Mossakowski (2016). At the instigation of the Church, the French version had to be shortened by 15 minutes when it was published. In contrast, in 1995 the film was included in the Vatican Film List, which includes a total of 45 films that the Holy See considers particularly commendable. The film was banned in Great Britain because the English soldiers are portrayed in a very negative way. The uncensored original version was stored in the Ufa studios in Berlin and burned there in December 1928. Dreyer then created a new version from leftover pieces, which is said to have been quite similar to the original, but this version also fell victim to a fire in 1929. In 1951 a copy of this second version was discovered at Gaumont. In 1981, a Danish version (i.e. with Danish subtitles) of the first uncensored film version was found in a mental institution near the Norwegian capital Oslo, which was in good condition and could be restored. The premiere of this restored version took place on June 27, 1996 in Mainz (version with German subtitles). The Jeanne d'Arc Suite by the Dutch composer Jo van den Booren was played. The Passion of Joan of Arc is one of three Dreyer films to make it back into the top 100 of the 1,000 best films on the website They Shoot Pictures, Don't They? have done. More than 9,000 lists of film reviews were evaluated for the online catalog of the 1,000 best films. The film ranked 17th there. Susan Narucki is an American operatic soprano specializing in the performance of contemporary classical music. She has appeared in the premieres of several operas at the Dutch National Opera, including Louis Andriessen and Peter Greenaway's Writing to Vermeer and Claude Vivier's Reves d'un Marco Polo, as well as Elliott Carter's What Next? Dutch alto Corrie Pronk (born in the Netherlands) studied at the Sweelinck Conservatory in Amsterdam with Erna Spoorenberg, where she received her performance diploma. Corrie is a frequent contributor to radio and television productions and appears frequently as a soloist in concerts and oratorios at home and abroad. Several performances have been recorded on CD. Frank Hameleers studied voice and choral conducting at the Sweelinck Conservatorium in Amsterdam with Max van Egmond and Jan Pasveer. This was followed by conducting lessons from Jan Eelkema and a master class from the Nederlands Kamerkoor under the direction of Uwe Gronostay. From 1980 to mid-2009 he was a tenor with the Groot Omroepkoor, where he also worked as a répétiteur and conductor between 1989 and 1993. He was a guest singer with the Amsterdam Baroque Choir, the Cappella Amsterdam and the Nederlands Kamerkoor. He has also performed frequently as a soloist, and in this capacity he has contributed to CD recordings of Sergei Rachmaninoff's Vespers Opus 37 and Richard Einhorn's Voices of Light. With the chamber choir Vocoza Amsterdam he has won prizes at national and international choir festivals. He conducted the Amsterdam Cantorij in world premieres of Requiem Pro Elisabeth (Bernard Bartelink, 1999) and Carmina Elegia (Pablo Escande, 2001), and in 2005 he performed Daan Manneke's first Psalm Requiem with a professional project choir. The Dutch bass-baritone Henk van Heijnsbergen (Born: 1954 – Zaandam, Netherlands) began his vocal studies with Wout Oosterkamp in 1978, in combination with various master classes. He achieved international fame through his participation in numerous performances of works by Stockhausen under the baton of the composer. He has also performed in several oratorios abroad, including the Sofia Palace of Culture and La Scala in Milan. The Radio Filharmonisch Orkest (RFO) is a Dutch radio philharmonic orchestra from Hilversum in the Netherlands. The RFO is part of several ensembles grouped under the umbrella of the Muziekcentrum van de Omroep (Broadcast Music Centre), which in turn is affiliated with the Nederlandse Publieke Omroep (Dutch Public Broadcasting Corporation). Steven Mercurio (born 1956, Bardonia, New York) is an American conductor and composer. Mercurio grew up in New York and is of Italian descent. He spent most of his youth playing rock and jazz music and played guitar with his friends in various rock bands during his high school years. He studied composition and graduated from Boston University, where his professors included David Del Tredici. He earned his master's degree from the Juilliard School. Earlier in his career, Mercurio served as associate or associate conductor with the Brooklyn Philharmonic and the Metropolitan Opera. In 1991 he was appointed Principal Conductor of the Opera Company of Philadelphia. Mercurio has made commercial recordings for labels such as Sony Classical and Decca. He works regularly with Andrea Bocelli. tracklist Voices Of Light 01・I Exclamavit・3:07 02・II. Victory At Orleans・5:04 03・III. Interrogation・6:43 04・IV. The Jailers・2:58 05・V. Father Noster・9:06 06・VI. Torture・5:22 07・VII. Illness・4:17 08・VIII. Sacrament・5:09 09・IX. abortion・7:38 10・X. Relapse・3:44 11・X. Charity・2:05 12・XI. Anima・5:28 13・XII. The Final Walk・3:01 14・XIII. The Burning・3:03 15・XIV. The Fire Of The Dove - Epilogue・3:54 Total time: 70:40 contributors Soprano・Susan Narucki・tracks: 5-6・8-9・11-12・14-15 Alto・Corrie Pronk・tracks: 5-6・8-9・12・14-15 Bass・Henk van Heijnsbergen・tracks: 3-6・8-9・12・14・15 Choral Singing (Joan of Arc)・Anonymous 4: Johanna Rose・Marsha Genensky・Ruth Cunningham・Susan Hellauer・tracks: 1–2, 5, 7, 9, 13, 15 Choir・Netherlands Radio Choir Choirmaster・Martin Wright Liner Notes・Richard Einhorn Conductor・Steven Mercurio Orchestra・Netherlands Radio Philharmonic Producer・Grace Row Tenor・Frank Hameleers・tracks: 3–6・8–9・12・14–15) Viola da gamba・Harm Bakker・tracks: 2, 7・Michael Feves・tracks: 2・Naomi Hirschfeld・tracks: 2, 5, 7 Solo violin・Ronald Hoogeveen・tracks: 10 Recorded at Music Center of the Netherlands Radio and Television, August 23-25, 1995. Notes on the offer and shipping costs Our offer comes from the liquidation of a collection of books, CDs, records and DVDs and some other things. 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  • Condition: Neuwertig
  • Condition: All parts as good as new! Case and slip-case with nearly no signs of use!
  • Epoche: Klassik: Zeitgenössische Musik (1975-heute)
  • Interpret: Anonymus 4・R. Cunningham・M. Genensky・S. Hellauer・J. Rose, Corrie Pronk (Alto), Frank Hameleers (Tenor), Henk van Heijnsbergen (Bass-Baritone), Michael Feves & Harm Bakker (Gambas), Naomi Hirschfeld (Solo Gamba), Netherlands Radio Choir & Philharmonic, Ronald Hoogeveen (Violin), Steven Mercurio (Conductor), Susan Narucki (Sopran)
  • Produktart: Album
  • Musiktitel: Voices of Light
  • Besonderheiten: Ersterscheinung
  • Anlass: Unwichtig
  • Maßeinheit: Einheit
  • Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch
  • Gehäusezustand: NM (Near Mint) bis NM-
  • Herstellernummer: SK 62 006
  • Format: CD
  • Spieldauer: 70:40
  • Inlay-Zustand: EX (Excellent)
  • Komponist: Richard Einhorn
  • Erscheinungsjahr: 1995
  • Angebotspaket: Nein
  • Orchestra: Netherlands Radio Philharmonic
  • Kulturkreis: Europa
  • Musiklabel: Sony Classical
  • Edition: K. A.
  • Hüllenart: Jewelcase: Standard
  • Stilrichtung: Neoklassisch, Oratorium
  • CD-Zustand: NM (Near Mint) bis NM-
  • Farbe: Unwichtig
  • Herstellungsland und -region: Österreich
  • Katalognummer: K. A.
  • Instrument: K. A.
  • Genre: Klassik, Oper, Moderne
  • Aufnahmeort: Music Center of Netherlands Radio & Television, Aug. 23–25, 1995
  • Anzahl der Einheiten: 1
  • Dirigent: Steven Mercurio
  • Musikproduzent: Grace Row
  • EAN: 5099706200628

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