Silverline Holz-Tees bunt

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Silverline Holz-Tees bunt
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  • Beschreibung
  • Beratung

    Golfschlägerberatung

    Im Internet müssen Sie auf gute Beratung für Golfschläger keineswegs verzichten. Unser Ziel ist es, Sie - wie in jedem wirklich guten Fachgeschäft üblich - bei der Auswahl von Golfschlägern zu unterstützen, damit Sie mit Ihrem Kauf zufrieden sind. Wir stellen unser umfangreiches Sortiment sorgsam zusammen und denken, daß jeder Artikel seine Berechtigung hat; aber natürlich paßt nicht alles für jeden. Auf diesen Seiten möchten wir Sie deshalb mit wichtigen Eigenschaften der besonders erklärungsbedürftigen Produktgruppe „Golfschläger"“ und den für die Kaufentscheidung wesentlichen Kriterien vertraut machen, damit Sie am Ende die Frage beantworten können: „Welcher Golfschläger ist der beste für mich?“

    Hier wenden wir uns in erster Linie an die mit der Golfschlägerauswahl weniger gut vertrauten Interessenten; für den erfahrenen Golfer wird deshalb nicht alles neu sein. Die nachfolgenden Tips werden vermutlich auch nicht all Ihre Fragen beantworten. Insbesondere bei der Auswahl der Golfschläger hilft am Ende nur das Probieren. Wenn Sie weitergehende Beratung wünschen, stehen wir Ihnen natürlich gern persönlich zur Verfügung, telefonisch unter 030 364 111 666 oder per mail E-Mail an Service.

    Schaft und Loft

    Callaway, Mizuno, Titleist, Cobra, TaylorMade, Cleveland, Ping, Odyssey oder Scotty Cameron?

    Die Frage „Welcher ist der beste Golfschläger?“ können wir nicht beantworten, die Frage „Welcher ist der beste Golfschläger für mich?“ schon. Dafür müssen wir Ihnen allerdings Gegenfragen stellen, vor allem - für alle Golfschlägerarten (außer für den Putter) gleichermaßen – eine: die nach Ihrer Schwunggeschwindigkeit. Daran orientiert sich die für alle Golfschläger eminent wichtige Frage nach dem Schaft, genauer: nach seiner Steifheit, dem sogenannten Flex des Schaftes. Ein langsamer Schwung erfordert einen weichen Schaft, der durch seine Flexibilität während des Schwunges einen „Peitscheffekt“ erzeugt, durch den sich die Schlägerkopfgeschwindigkeit im Treffmoment erhöht und so für einen höheren und längeren Ballflug sorgt. Je schneller Ihr Schwung ist, desto steifer sollte der Schaft sein, da bei schnellem Schwung ein zu weicher Schaft die Kontrolle über den Ball erschwert. Man unterscheidet folgende Flexe:

    • „Ladies“ (L): Sehr weicher Schaft und kürzer als die folgenden Schäfte
    • „Senior“, auch „Light“ oder „Lite“ (M oder A): Weicher Schaft
    • „Regular“ (R): mittelsteifer Schaft
    • „Stiff“ (S): steifer Schaft
    • „Extra Stiff“ (X): sehr steifer Schaft

    Diese von der Industrie verwendeten Bezeichnungen sind unter Umständen verwirrend und können zu Fehlentscheidungen führen, denn entscheidend für die Flex-Wahl sind weder Alter noch Geschlecht, sondern eben die Schwunggeschwindigkeit! Eine hochgewachsene und schnell schwingende Dame ist natürlich kein alter Kerl, wenn sie einen „Senior“- statt eines „Ladies“-Schaftes verwendet und ein kleiner älterer Herr, der nicht mehr so schnell schwingt, sollte andersherum keine Hemmungen haben, einen „Ladies“-Schaft zu schlagen! Damenschäfte sind häufig auch für Jungen geeignet, die den Kinderschlägern entwachsen sind.

    Wie können Sie Ihre Schwunggeschwindigkeit und damit den erforderlichen Flex ermitteln? Am besten konsultieren Sie Ihren Pro oder einen Berater in einem unserer Geschäfte. Er hat das erforderliche Meßgerät, kennt Sie und Ihren Schwung und wird mit Ihnen die richtige Wahl treffen.

    Sie können den für Sie passenden Flex aber auch selbst ermitteln, indem Sie Ihre Schlagweite mit einem bestimmten Golfschläger, z. B. dem Eisen 7, zu Grunde legen. Es zählt der sogenannte „Carry“, das ist die Entfernung vom Abschlag bis zum Auftreffen des Balls. (Die Entfernung bis zu der Stelle, an der der Golfball nach dem Ausrollen liegen bleibt, heißt „Roll“ und ist hier unerheblich.) Entscheidend für ein brauchbares Meßergebnis ist, daß Sie den Golfball bei vollem Schwung gut treffen. Beträgt der Carry des Balls, mit dem Eisen 7 geschlagen, weniger als 90 Meter, ist der Ladies Flex angemessen, liegt er zwischen 90 und 110 Metern, empfiehlt sich ein Senior Flex. Längen zwischen 110 und 140 Metern verlangen einen Regular Flex, und ab 140 Meter Carry mit dem Eisen 7 kann man den Stiff Flex wagen. Extra stiff empfiehlt sich nur für extrem schnell schwingende Golfer und spielt deshalb im Amateurgolf keine Rolle.

    Nächste Frage: Golfschläger mit Graphit- oder Stahlschaft? Graphit ist zwar teurer und empfindlicher als Stahl, aber auch leichter; ein Graphitschaft verlagert also relativ mehr Gewicht in den Schlägerkopf und macht den Golfschläger insgesamt leichter und ist deshalb besser zu beschleunigen: mit Graphitschaft schlägt man etwas weiter als mit Stahlschaft. Deshalb sind die meisten männlichen Golfer (und fast alle Damen) mit einem Graphitschaft besser bedient. Nur schnell schwingende kräftige Herren schätzen den Stahlschaft aufgrund seiner höheren Verwindungsfestigkeit und daraus folgender besserer Kontrolle. Männliche Pros spielen fast ausschließlich, Proetten teilweise Stahl, aber zunehmend Graphit. Stahlschäfte gibt es heute nur noch ab Regular Flex.

    Für die Auswahl des Schaftmaterials der Golfschläger spielt auch der Loft, d. h. der Neigungswinkel der Schlagfläche in Grad, eine Rolle. Bei den Wedges wählen oft auch solche Spieler Stahl, die für die Eisen und Hölzer Graphit bevorzugen, da im kurzen Spiel Länge meist nicht entscheidend ist. Andrerseits spielen auch Golfer mit Stahlschaft-Eisen häufig Graphit-Hölzer, um bei den niedrigen Lofts eine höhere Schlägerkopfgeschwindigkeit zu erreichen. Driver mit Stahlschäften sieht man deshalb nur noch vereinzelt auf der Tour, bei Amateuren fast gar nicht mehr.

    Während Sie also die Auswahl des Schaftmaterials ganz gut selbst erledigen können, ist meist dann der Weg zum Fachmann ratsam, wenn aufgrund Ihrer Körpergröße oder Armlänge der Lie-Winkel (der Winkel zwischen Schlägersohle und Schaft) und/oder die Schaftlänge angepaßt werden müssen. Ob das erforderlich ist, können Sie wie folgt ermitteln: Stellen Sie sich mit Schuhen, deren Absatzhöhe etwa derjenigen Ihrer Golfschuhe entspricht, aufrecht hin, lassen Sie die Arme locker herunterhängen und jemanden die Entfernung von Ihrer Handwurzel bis zum Boden messen. Liegt diese zwischen 85 und 89 cm, werden Sie mit den Standardmaßen gut zurecht kommen. Bei Längen außerhalb dieser Bandbreite sollten Sie Ihren Pro oder einen unserer Schlägerexperten befragen.

    Das zweite und noch wichtigere Bestimmungsmerkmal für einen Golfschläger ist der Neigungswinkel der Schlagfläche in Grad, sein Loft. Je steiler (d. h. niedriger) der Loft, desto geringer ist der Abflugwinkel und desto flacher und weiter ist tendenziell die Flugbahn des Balles. Dementsprechend hat jede Schlägerkategorie ihre eigene Bandbreite bzgl. des Loftwinkels:

    • Driver: 6,5 – 15°
    • Fairwayhölzer: 13 – 25°
    • Hybrids: 17 – 32°
    • Eisen: 17° (Eisen 1) – 44° (Eisen 9)
    • Wedges: 46° (Pitching Wedge) – 64° (starkes Lob Wedge)
    • Putter: minimaler Loft im niedrigen einstelligen Bereich, weil der Ball nicht fliegen, sondern rollen soll.

    Wie man gut erkennt, überschneiden bzw. überlagern sich die Loftbandbreiten der einzelnen Schlägerkategorien, sodaß man für viele Lofts zwischen zwei oder gar drei Kategorien wählen kann. Auch bei der Auswahl des Lofts innerhalb der Kategorien spielt die individuelle Schwunggeschwindigkeit des Golfers die entscheidende Rolle.

    Zu jeder Schwunggeschwindigkeit gibt es innerhalb jeder Schlägerkategorie eine Loftgrenze, die nicht unterschritten werden sollte. Denn jeder Ball muß, um weit zu fliegen, zunächst einmal Höhe gewinnen. Für jeden beliebigen Loftwinkel gilt: Je höher die Schlägerkopfgeschwindigkeit, mit der der Ball getroffen wird, desto höher und weiter fliegt der Ball. Wenn Sie z. B. mit einem Eisen 9 (ca. 44° Loft) einen halben Schwung machen, fliegt der Ball vielleicht 60 Meter. Mit einem leichten Viertelschwung fliegt er nur 30 Meter weit und weniger hoch, mit einem vollen Schwung dagegen 100 Meter und viel höher. Ein voll geschwungenes Eisen 9 läßt den Ball höher und weiter fliegen, als ein mit halber Kraft geschwungenes Eisen 7.

    Dies zu verstehen ist außerordentlich wichtig, denn es wird viel Frustration ersparen, weil der Golfer mit diesem Verständnis seine individuellen Loftgrenzen innerhalb der Schlägerkategorien ermitteln kann.

    Der durchschnittlich schnell schwingende Golfer wird mit einem 8°-Driver weniger weit schlagen als mit einem 11°-Driver, weil er einfach nicht die Schwunggeschwindigkeit erreicht, die vonnöten ist, um den Ball mit 8° genügend hoch (und damit auch weit) zu schlagen. Aus demselben Grund wird er mit einem Fairwayholz 5 (ca. 18° Loft) vermutlich höher und weiter schlagen als mit 13° und mit einem Eisen 4 (ca. 25° Loft) höher und weiter als mit einem Eisen 2 (ca. 19°).

    Generell gilt: je niedriger der Loft, desto länger der Schaft; der eines Holzes 5 ist also länger als der eines Holzes 7, und der eines Eisens 3 länger als der eines Eisens 4. Wichtig für die Schlägerauswahl ist außerdem folgendes zu wissen: die Schäfte von Hölzern sind länger als die von Eisen gleichen Lofts. Ein Holz 7 und ein Eisen 3 haben zwar jeweils ca. 21° Loft, der Schaft und damit der Schwungradius des Holzes ist jedoch ca. zwei Zoll länger. Deshalb erreicht das Holz 7 eine höhere Schlägerkopfgeschwindigkeit und läßt den Ball damit etwas weiter fliegen als ein gleich kräftig geschwungenes Eisen 3.

    Daraus ergibt sich für den durchschnittlich schnell schwingenden Herren ein Golfschläger - Set, das typischerweise ideal wie folgt zusammengesetzt ist:

    • 11 oder 12° Driver
    • Fairwayhölzer 4 und 7 (16,5 und 21°)
    • Hybrids mit 23 und 26°
    • Eisen 5 – 9 (28 – 44°)
    • 3 Wedges (dazu mehr weiter unten) und natürlich der Putter

    Für die durchschnittlich schnell schwingende Dame könnte das ideale Golfschläger - Set folgendermaßen aussehen:

    • 15° Driver
    • Fairwayholz 5 und 9 (18 und 23° Loft)
    • Hybrids mit 26 und 29° Loft
    • Eisen 6 – 9 (32 – 44°)
    • Wedges
    • Putter

    Einsteiger kommen meist zunächst mit weniger Golfschlägern aus, z. B.: Eisen 6-9, zwei Wedges, Putter und für die größeren Distanzen zunächst nur ein Hybrid mit 23 oder 26°. Das Set kann dann sukzessive, entsprechend dem Lernfortschritt, komplettiert werden. Im folgenden gehen wir näher auf die einzelnen Schlägerkategorien ein und geben Ihnen Orientierungshilfen für die Auswahl von Marken und Modellen. Einen der ganz großen Hersteller von Golfschlägern lassen wir in unserem Online-Angebot auf seinen eigenen Wunsch aus: Ping. Dieser Hersteller hat ein komplexes System von zahlreiche Standards, sozusagen Maßkonfektion, das eine persönliche Beratung erfordert; rufen Sie uns dazu an oder besuchen Sie unser Ladengeschäft.

    Driver

    Was ist bei der Wahl des Drivers zu beachten? Für den Anfänger ist die Frage leicht beantwortet: Er braucht idiese Art Golfschläger zunächst gar nicht, denn es ist ein eher schwierig zu handhabendes Werkzeug! Wenn Sie etwas weiter fortgeschritten sind, werden Sie natürlich nicht auf ihn verzichten wollen. Neben der oben behandelten Auswahl des Schaftes sollten Sie – beim Driver noch wichtiger, als bei allen anderen Schlägern - vor allem folgendes bedenken:

    • Wählen Sie keinen zu steilen Loft! Viele Freizeitgolfer denken: Je steiler der Loft desto weiter fliegt der Ball. Um weit zu fliegen, muß der Ball jedoch zunächst einmal Höhe gewinnen, und das gelingt nur, wenn Sie einen Loft wählen, der zu Ihrer Schwunggeschwindigkeit paßt, siehe oben! Je geringer Ihre Schwunggeschwindigkeit ist, desto höher sollte der Loftwinkel sein. Nach der oben dargestellten Bestimmung des Schaftes kann man folgendermaßen näherungsweise den „richtigen“ Loft ermitteln: Wer einen „Ladies“-Schaft gewählt hat, wird beim Driver mit einem Loft von ca. 15° gut zurechtkommen. Zum Seniorschaft passen Driver mit 13°, zum Regular Flex ein Loft von 10,5 – 12°. Nur wer wirklich schnell schwingt und „stiff“ spielen kann, wird mit Lofts unter 10,5° glücklich werden. Selbst Tourspieler nutzen heute vielfach Lofts von über 10°. Deshalb sind einstellige Lofts beim Driver für kaum einen Amateurgolfer geeignet.
    • Wählen Sie einen Driver mit großem Schlägerkopf! Bis zu 460 cm³ Schlägerkopfvolumen sind erlaubt, und für die große Mehrheit der Freizeitgolfer ist das auch sinnvoll. Denn so große Köpfe erlauben dem Schlägerkonstrukteur zweierlei: 1) eine große Schlagfläche mit großem „Sweetspot“ (der Teil der Schlagfläche, mit der der Ball getroffen werden sollte); 2) eine optimale Verteilung der Gewichte im opf, nämlich jeweils möglichst weit unten, hinten und außen. All dies dient der Vereinfachung des Spiels: Tiefliegende Gewichte sorgen dafür, daß der Ball schnell Höhe gewinnt (was Voraussetzung für Weite ist, s. o.), und der große Sweetspot sowie Gewichte seitlich und hinten lassen auch nicht mittig getroffene Bälle deutlich gerader und weiter fliegen als dies mit kleinen Schlägerköpfen möglich ist. Selbst Tour-Pros, für die Ballkontrolle wichtiger ist als die Fehlerverzeihung des Schlägers, verwenden deshalb zunehmend große Schlägerköpfe.
    • Für sehr langsam schwingende Golfer ist ein Driver mit Offset förderlich, d. h.: der Schlägerkopf ist etwas zurückgesetzt, sodaß die Schlagfläche nicht mit dem Schaft abschließt, sondern dahinterliegt. Das reduziert den Slice.

    Fairwayhölzer

    Fairwayhölzer sind Golfschläger, die für Abschläge verwendet, werden, für die der Driver zu lang oder zu unsicher wäre, und für große Distanzen auf dem Fairway, z. B. für den zweiten Schlag auf einem Par 5 oder langen Par 4. Außerdem ersetzen sie, da einfacher zu spielen, insbesondere bei langsamer schwingenden Golfern, häufig die langen Eisen. Ein Holz 7 ersetzt z. B. das Eisen 3, Holz 9 das Eisen 4. Die Schäfte der Hölzer sind etwas länger als diejenigen der Eisen mit demselben Loft. Deshalb erreicht man z. B. mit einem Holz 7 eine höhere Schwunggeschwindigkeit und dementsprechend längeren Ballflug als mit dem Eisen 3, das ebenfalls einen Loft von 21° aufweist.

    Bei der Auswahl gilt weitgehend dasselbe, was oben zu Drivern gesagt wurde: wählen Sie keine zu steilen Lofts: Ein Holz 3 mit 15° Loft erfordert eine hohe Schwunggeschwindigkeit und ist für die große Mehrheit der Freizeitgolfer auf dem Fairway weniger geeignet. Diese werden mit einem Holz 5 (ca. 18°) oder 7 (ca. 21°) in der Regel zumindest kontrollierter und präziser, meistens auch weiter schlagen. Zusätzlich ist bei Fairwayhölzern zu beachten, daß die Schlagfläche breit und flach sein sollte. Hohe Schlagflächen ermöglichen dem sehr guten Golfer zwar eine bessere Kontrolle des Ballflugs, sind jedoch schwerer zu spielen.

    Hybride

    In den letzten Jahren erfreuen sich die sogenannten Hybrids, auch Utilities oder Rescues genannt, zunehmender Beliebtheit. Sie ersetzen die kürzeren Hölzer (7, 9, 11), vor allem aber die langen Eisen. Sie sind sozusagen ein Zwischending zwischen Holz und Eisen: Die Schlägerköpfe sind fast so groß wie die der Hölzer, die Schaftlängen entsprechen aber meist denen der Eisen gleichen Lofts. Hybrids sind deutlich einfacher zu spielen als die entsprechenden Eisen. Sie lassen die Bälle höher und weiter fliegen, erleichtern Schläge aus dem Semirough und finden sich deshalb heute auch schon in den Bags vieler Tour-Pros.

    Wie bei allen anderen Schlägerarten gilt auch für die Hybriden: Die Numerierung handhaben nicht alle Schlägerhersteller gleich: Ein Hybrid Nr. 3 hat z. B. bei TaylorMade 19°, bei Cleveland 22°. Achten Sie deshalb bitte jeweils auf die Angaben zum Loft in Grad. Wenn Sie beispielsweise ein Eisen 3.

    Eisen

    Die Schlagflächen sind groß und die Gewichte im Schlägerkopf sind weit unten, hinten und seitlich angeordnet, wie bei den Drivern und aus demselben Grund: Der Schläger soll Ihnen verzeihen, wenn Sie den Ball nicht ganz mittig treffen, und trotzdem weit und gerade fliegen.

    Die Sohlen sind auch bei den langen Eisen breit, um „fette“ Schläge zu vermeiden (das sind solche, die zuerst den Boden berühren und dann den Ball) und das Spiel aus dem Rough zu erleichtern.

    Die Schlagflächen haben Offset, d. h. sie sind etwa zurückgesetzt, um den Slice insbesondere bei den längeren Eisen zu vermeiden.

    Weiter fortgeschrittene Spieler mit höherer Schwunggeschwindigkeit verlangen dagegen nach Schlägern, bei denen nicht die Fehlerverzeihung, sondern Kontrolle, Gefühl und Rückkoppelung im Vordergrund stehen. Das wird erreicht durch kleinere Schlagflächen, gleichmäßigere Gewichtsverteilung im Schlägerkopf, die Verwendung von weicherem Spezialstahl oder andere Produktionsverfahren (schmieden statt gießen). Sehr gute Spieler mit einstelligem Handicap verwenden häufig sogenannte Blades oder Muscle Backs, deren Schlagköpfe schmale Sohlen und Toplines sowie kleine Schlagflächen und fast glatte Rückseiten aufweisen. Anbieter sind u. a. Taylor Made, Cobra, Cleveland, Mizuno, Nike, Bridgestone und vor allem Titleist.

    Zur Wahl des geeigneten Schaftes verweisen wir auf die obigen Ausführungen. Die Eisen eines klassischen Satzes haben beim Loft 4°-Sprünge bei den kurzen und 3°-Sprünge bei den langen Eisen:

    • Pitching Wedge:  48°
    • Eisen 9:  44°
    • Eisen 8:  40°
    • Eisen 7:  36°
    • Eisen 6:  32°
    • Eisen 5:  28°
    • Eisen 4:  25°
    • Eisen 3:  22°
    • Eisen 2:  19°
    • Eisen 1:  16°

    Diese Angaben gelten heute noch für die sehr sportlichen Eisen, z. B. Blades. Bei den Eisen für den „Durchschnittsgolfer“ sind die Hersteller in den letzten Jahren zu niedrigeren Lofts übergegangen, z. B. 40° für ein Eisen 9, 33° für ein Eisen 7, 25° für ein Eisen 5. Wenn Sie neue Schläger testen und z. B. mit einem aktuellen Eisen 5 weiter schlagen als mit Ihrem alten, kann das also im wesentlichen daran liegen, daß der Loft des neuen Schlägers einfach 3° niedriger ist als bei Ihrem alten.

    Wie viele Eisen benötigt man nun tatsächlich? Die Beantwortung dieser Frage hängt wieder einmal ab von Ihrer Schwunggeschwindigkeit. Je geringer diese ist, desto mehr lange Eisen sollten Sie durch Hybridschläger ersetzen. Selbst in den Bags der Pros finden sich heute das Eisen 1 überhaupt nicht mehr und das Eisen 2 nur noch selten, weil zu schwer zu spielen; für den Freizeitgolfer sind diese Eisen deshalb erst recht bedeutungslos. Das Eisen 3 sollte nur im Bag haben, wer es konstant mindestens180 Meter Carry schlägt, für die Eisen 4 und 5 sind die Mindestlängen 160 und 140. Wer diese Längen nicht erreicht, ist i. d. R. mit entsprechenden Hybriden besser bedient. Wir verkaufen deshalb heute die meisten Herrensätze ab Eisen 5 und die Damensätze ab Eisen 6, die dann durch Hybridschläger ergänzt werden.

    Wedges

    So heißen die ganz „kurzen“ Eisen mit Lofts von ca. 48° aufwärts, die für das kurze Spiel verwendet werden, hauptsächlich also für Schläge auf das Grün aus geringer Distanz. Weitest verbreitet sind das Pitching Wedge (PW), immer als kürzestes Eisen in einem Satz bereits enthalten, und das Sandwedge (SW), geeignet für Bunkerschläge auf das Grün oder Schläge aus hohem Rough; viele Eisensätze umfassen auch schon das Sandwedge.

    Daneben gibt es vor allem das Gap Wedge, das mit ca. 52° die relativ große Lücke zwischen SW (ca. 56°) und PW (ca. 48°) schließt, und das Lobwedge mit ca. 60°, mit dem aus kurzer Distanz hohe Hindernisse überspielt werden können. Je höher der Loft, desto kürzer die Schlagweite, desto steiler der Abflugwinkel und desto höher der Ballflug. Neben dem Loft spielt bei Wedges der Bounce-Winkel eine zentrale Rolle. Er mißt den Winkel zwischen Schlägersohle und Boden. Ein niedriger Bounce ist geeignet für Schläge vom Fairway, ein hoher Bounce für Schläge auf weichem Untergrund (Sand, Rough). Gute Spieler schlagen ein Wedge mit vollem Schwung so, daß der Ball beim Auftreffen auf dem Grün kaum mehr rollt; sie benötigen beim Schlag auf das Grün jeweils den Schläger, der exakt zur Distanz und zum Schwung paßt und haben deshalb i. d. R. drei, häufig sogar vier Wedges im Bag. Alle großen Hersteller haben eine für den Freizeitgolfer ausreichend große Auswahl an Wedges im Programm. Die größte Vielfalt an Wedges mit hoher Zahl an Kombinationen von Loft und Bounce bieten Cleveland und die Marke Vokey von Titleist.

    Putter

    Zuletzt kommen wir zum wichtigsten Schläger überhaupt, dem Putter. Warum ist er der wichtigste? Weil ca. 40 % aller Schläge mit ihm erfolgen, und zwar über alle Spielstärken hinweg, vom Tour Pro bis zum Einsteiger! Dennoch wird ihm, insbesondere bei männlichen Amateurgolfern, häufig weit weniger Beachtung zuteil als dem Driver. Pros dagegen widmen dem Putter und dem Putten allergrößte Aufmerksamkeit, denn er ist einfach spielentscheidend. Von Bernhard Langer heißt es, er habe 40 Putter. Wir Freizeitgolfer benötigen sicher ein paar weniger, aber der ambitionierte Amateur sollte durchaus nicht nur einen im Bag haben, sondern auch an anderen Orten, wo problemlos geübt werden kann. Eine Weisheit erfolgreicher Hobbygolfer lautet: Ein Putter steht in der Ecke eines jeden Raumes, der einen ordentlichen Teppichboden hat; auf dem Flur, im Eßzimmer, im Büro. Überall dort kann man zwischendurch ein bißchen üben.

    Und bei keinem anderen Schlag wird das Üben so belohnt wie beim Putt. Der Putt ist nicht nur der häufigste, sondern (neben dem Chip) auch der einzige Schlag, bei dem der Amateur die Chance hat, sehr nah an den Pro heranzukommen. Bei Schlägen auf das und auf dem Fairway spielen körperliche Fitneß, Beweglichkeit und auch Kraft eine mitentscheidende Rolle. Um einen Ball 190 Meter (Carry) weit zu schlagen, benötigt ein fortgeschrittener kräftiger Amateur vielleicht ein Holz 5, viele Freizeitgolfer schaffen das mit dem Driver kaum. Für Ernie Els ist es das wesentlich besser kontrollierbare und präzisere Eisen 4. Beim Putt dagegen setzt die Physis dem Freizeitgolfer keine Grenzen; es geht allein um – trainierbare – Geschicklichkeit und Routine. Für die Auswahl des Putters kann man, anders als bei den übrigen Schlägern, kaum generelle von der Spielstärke abhängige Entscheidungshilfen geben. Alles sollten und können Sie nur durch ausgiebiges Probieren herausfinden: Benötigen Sie auf dem Schlägerkopf in der Aufsicht eine Markierung für die Schlagrichtung? Liegen Ihnen die Mallet-Form, das traditionelle Blade oder eine der vielfältigen großvolumigen Schlägerkopfformen wie „2 ball“ oder gar „3 ball“? Möchten Sie ein Offset, wenn ja, in Form eines entsprechend gebogenen Schaftes oder eines Knicks im Hosel (L-Neck)? Sollte es ein gerader Schaft ohne Offset sein, und soll er an der Ferse (heel-shafted) oder in der Mitte (center-shafted) des Schlägerkopfes montiert sein? Benötigen Sie 33, 34, 35 oder gar 36 Zoll Schaftlänge, oder möchten Sie statt des konventionell geschwungenen Putters lieber einen ganz langschaftigen, wie ihn neben Bernhard Langer jetzt auch Marcel Siem verwendet? Auf all diese Fragen gibt es keine allgemein gültigen Antworten, Sie müssen einfach probieren! Das vielfältigste Angebot an Puttern und seit Jahren die größte Verbreitung bei Tour Pros haben die Marken Odyssey (Callaway-Gruppe) und Scotty Cameron (Titleist, Acushnet-Gruppe). In den letzten zwei Jahren hat der Putterspezialist Yes insbesondere auf der US-Tour Furore gemacht und nimmt dort mittlerweile Platz 3 ein, knapp hinter Scotty Cameron. 

    Elektrotrolleyberatung

    Um den häufigsten Einwand gleich zu Anfang aufzugreifen: Für einen Elektrotrolley sind Sie nicht zu jung! Denn auch wer körperlich dazu in der Lage ist, sollte seine Golftasche nicht unbedingt selbst transportieren. Kein Tour Pro trägt oder zieht sein Golfbag selbst, auch die ganz jungen Kerle nicht.

    Elektrotrolleyberatung - Kaufen Sie Golfelektrotrolleys mit der Elektrotrolleyberatung vom Experten

    Um den häufigsten Einwand gleich zu Anfang aufzugreifen: Für einen Elektrotrolley sind Sie nicht zu jung! Denn auch wer körperlich dazu in der Lage ist, sollte seine Golftasche nicht unbedingt selbst transportieren. Kein Tour Pro trägt oder zieht sein Golfbag selbst, auch die ganz jungen Kerle nicht, meist auch nicht auf Übungsrunden, und das aus gutem Grund; denn der Golfschwung ist ein hochkomplexer und schwieriger Bewegungsablauf, den man nicht noch unnötigerweise durch eine ermüdende Haltung beim Ziehen oder gar verkrampfte und verhärtete Muskulatur im Rücken- und Schulterbereich behindern sollte. Deshalb konzentrieren insbesondere auch die sehr guten Spieler ihren Körpereinsatz auf den Golfschwung und nicht auf die Beförderung ihres Bags.

    Die Idealbesetzung, den menschlichen Caddie nämlich, der nicht nur Ihr Bag trägt, sondern auch exzellenter Golfer ist und Sie bei Schlägerauswahl und Einschätzung des Breaks berät, können wir leider nicht bieten, aber die zweitbeste Lösung, den Elektrocaddy.

    Weil dieser Markt stark wächst, gibt es mittlerweile eine ganze Menge Hersteller von Elektrocaddys, der Markt ist unübersichtlicher geworden und die Kaufentscheidung schwieriger. Vom Super-„Schnäppchen“ für 599 € bis zum Luxustrolley für über 4.000 € reicht die Palette. Wir beschränken unser Angebot auf Hersteller, die qualitativ hochwertige Produkte und darüber hinaus einen guten Service bieten.

    Zu den erprobten Marken gehören:

    • MotoCaddy Elektrotrolleys
    • PowaKaddy Elektrotrolleys
    • JuCad Elektrotrolleys
    • JuStar Elektrotrolleys
    • TiCad Elektrotrolleys
    • FlatCat Elektrotrolleys
    • e-Motion Elektrotrolleys
    • PG Powergolf
    • MGI Elektrotrolleys

    Deren gängige Produkte sind bei uns i. d. R. lagernd und sofort lieferbar.

    Die Ansprüche an Design, Funktion und Belastbarkeit eines solchen Vehikels sind sehr unterschiedlich. Eine Anforderung muß aber erfüllt sein: Hohe Zuverlässigkeit von Elektrik, Elektronik und Mechanik; denn unausgereifte Technik und Reparaturanfälligkeit ärgern Sie als Nutzer und uns als Händler gleichermaßen. Deshalb besuchen wir jedes Jahr auf der „golf europe“, Europas größter Fachmesse für Golfartikel, Dutzende von Anbietern, insbesondere auch um preiswerte E-Caddys ausfindig zu machen. Modelle unter 800 €, die unseren Qualitätsansprüchen genügen, haben wir bisher nicht gefunden. Das ist das Mindestbudget, das Sie bereitstellen sollten. Darüber hinaus müssen Sie sich vor dem Kauf eines E-Trolleys folgende Fragen stellen:

    • Welcher Belastung muß der Golfelektrotrolley gewachsen sein: Schweres Tourbag oder „normale“ Golfausrüstung? Ebenes Gelände oder hügeliger Platz? Meist nur eine halbe Runde oder auch schon einmal 27 oder gar 36 Löcher? Einsatz mehrmals wöchentlich oder nur sporadisch?
    • Werden beim Gehen zwei freie Hände benötigt? Soll es also ein dreirädriger Elektrocaddy sein, der mit regulierbarer Geschwindigkeit vor dem Nutzer herfährt? Reicht ein zweirädriger Caddy, den man (natürlich ebenfalls ohne Kraftaufwand) hinter sich herführt?
    • Welche Maße dürfen nicht überschritten werden? Hat der Elektrocaddy Platz im Kofferraum? In der Caddybox Ihres Clubs?
    • Wie schwer darf er sein? Ist es z. B. akzeptabel, bei jedem Gebrauch jeweils rund 10 kg für Elektrotrolley und Batterie aus dem und in den Kofferraum zu wuchten?
    • Welcher Komfort wird gewünscht? Handbremse zur Sicherung am Hang? Motorbremse bei Bergabfahrt? Fernsteuerung?
    • Auf welche Eigenschaften auf der Wunschliste kann zur Not (z. B. zugunsten Design oder günstigerem Preis) verzichtet werden?

    Warum einen Elektrotrolley mit einer Lithium-Batterie?

    Traditionelle Kraftquelle für Elektrotrolleys war die klassische Bleigel-Batterie, ähnlich der, die bis heute in Kraftfahrzeugen verwendet wird. Sie ist schwer (8 – 10 kg), aber altbewährt, preiswert und problemlos zu handhaben, wenn man sich an wenige einfache Regeln hält. Wenn sie nicht im Einsatz ist, wird sie an das Ladegerät angeschlossen und bleibt so stets voll geladen. Dank Überladeschutz kann die Batterie z. B. den ganzen Winter über problemlos am Ladegerät angeschlossen bleiben. Bleigel-Batterien dürfen wie alle wiederaufladbaren Batterien nicht vollständig entladen werden, sind im übrigen aber wartungsfrei und reichen für 200 – 250 Golfrunden, wenn sie sachgemäß behandelt werden. 

    Um auch in hügeligem Gelände oder mit schweren Bags problemlos 18 Löcher zu meistern, sollte die Batterie wenigstens 22 Ah stark sein. Wenn auch mehr als 18 Löcher gespielt werden sollen, ist eine Stärke von mindestens 28 Ah ratsam. 

    In den letzten Jahren werden Motoren verwendet, die Nickel-Metall-Hydrid- oder Lithium-Batterien nutzen (Li, NiMH). Diese sind wesentlich kleiner und wiegen nur ca. ein Viertel der Bleibatterie, kosten aber ein Mehrfaches. Die Li- ist dabei der NiMH-Technologie klar überlegen, da sich Li-Batterien kaum selbst entladen (z. B. während längerer Lagerung) und eine wesentlich längere Lebensdauer haben (über 500 Golfrunden). NiMH-Batterien dagegen müssen bei längerer Lagerung häufig geladen werden und erfordern so die Aufmerksamkeit zu Zeiten, wo Trolley und Batterie gar nicht genutzt werden. Wir geben lithiumgespeisten Antrieben eindeutig den Vorzug und führen keine Trolleys mit NiMH Batterien. Motocaddy wartet hier mit dem vergleichsweise preiswerten Motocaddy M1 Lithium Elektrotrolley auf, die jeweils auch größere Belastung (z. B. 27 Löcher ohne Unterbrechung) meistern. Die Elektrotrolleys von Motocaddy sind mit zwei Handgriffen in wenigen Sekunden zusammengelegt und als Ergebnis jahrelanger Modellpflege zuverlässige und robuste Arbeitstiere.

    Etwas teurer sind die sensorgesteuerten Caddys von e-motion , ebenfalls mit Lithium-Batterien betrieben. Ihre Besonderheit liegt in der Handhabung; sie werden nicht über Schalter oder Drehregler gesteuert, sondern über einen Sensor im Griff, der die Laufgeschwindigkeit des Nutzers „erfühlt“ und annimmt; eine seit Jahren bewährte und immer wieder verfeinerte Technik, die vielfach kopiert wurde, ohne je die zuverlässige und ruckfreie Handhabung des Originals von e-motion zu erreichen. Seit 2007 bietet e-motion seinen sensorgesteuerten Elektrotrolley auch in einer Version mit drei Rädern (als easy-motion ) an. Die Caddys von e-motion sind schlank und dank einem genial einfachen Faltmechanismus sehr klein zusammenzulegen. Sie passen auch in viele Sportwagenkofferräume.

    Das Optimum bzgl. Design, Qualität, Technik und Funktionalität sind die aus Titan gefertigten und teilweise extrem klein zusammenlegbaren E-Caddys TiCad Liberty, TiCad Goldfinger, JuCad Drive SL Titan 2.0 und JuCad Drive SL Travel Titan 2.0. Edles Material, das höchsten Belastungen standhält, elegantes Design, kleinste Packmaße und ein starker Antrieb haben allerdings ihren Preis. Dennoch gibt es in der Regel Lieferzeiten von vier bis sechs Wochen. Bei golf24 sind auch TiCad- und Jucad-Trolleys in den gängigen Versionen meist lagernd, sodaß das Warten für Sie entfällt. Heute bieten TiCad und Jucad ihre Trolleys nicht mehr nur aus Titan gefertigt an, sondern auch aus Karbon oder Edelstahl; diese Varianten liegen preislich teilweise deutlich unter den Titanmodellen.

    Elektrotrolley mit zwei oder drei Rädern?

    Wer seinen Golfelektrotrolley allein vor sich her rollen lassen möchte, braucht einen mit drei Rädern. Nur mit dem Dreirädrigen schöpft man die Vorteile des Elektrotrolleys voll aus, denn er fährt allein, Sie haben beide Hände frei. Der zweirädrige braucht zwar nicht wirklich gezogen zu werden, sondern wird– ohne jeden Kraftaufwand – hinter sich hergeführt, aber er benötigt doch eine Hand. Neben e-motion bieten auch JuCad und TiCad zweirädrige Trolleys an. Unsere Kunden entscheiden sich jedoch fast vollständig für dreirädrige; deren Handhabung ist eben viel einfacher.

    Weiterer Luxus gefällig?

    Wer möchte, erhält noch weiteren Bedienkomfort: Die oben schon erwähnte elektronische Motorbremse gibt es bei MotoCaddy (DHC) und in allen dreirädrigen Modellen von e-motion und JuCad.

    MotoCaddy, e-motion, TiCad und JuCad lassen Ihren Trolley auf Knopfdruck unterschiedliche Kurzstrecken fahren (z. B. 15 oder 30 m). So können Sie Ihren Trolley vom Grün aus schon allein in Richtung nächstes Tee rollen lassen.

    Motocaddy bietet in den S3-Modellen ein Display mit mehreren nützlichen Informationen: Geschwindigkeit, Temaperatur oder Batteriekapazität; außerdem können Sie jede mit dem Caddy zurückgelegte Distanz messen und so z. B. Ihre Schlagweite ermitteln.

    Powakaddy und JuCad bieten außerdem für einige Modelle eine Fernbedienung an; durchaus nicht nur eine nette Spielerei, sondern in vielen Situationen sehr nützlich. Wenn Sie z. B. im Rough einen Ball suchen, lassen Sie Ihren Trolley einfach auf dem Fairway stehen und dirigieren ihn anschließend aus der Distanz weiter. Oder Sie lassen Ihren Trolley vom Vorgrün bereits allein zum nächsten Abschlag fahren und konzentrieren sich dann ganz auf Ihren Putt.

    Elektrotrolleys - zusammenfassend:

    Wer den Elektrotrolley nur als ein Luxusgefährt für reiche greise Zeitgenossen ansieht, die nicht mehr richtig laufen können, erfaßt nur einen ganz kleinen Nebenaspekt. In erster Linie ist er eine sinnvolle Unterstützung für jeden Golfer, der seine Kraft für den Golfschwung braucht und so seinen Score verbessern möchte. Und mit einer Palette vom Motocaddy S1 Pro  bis zum ferngesteuerten Titan-Jucad für etwas über 4.000 € ist für jeden Geschmack, für jeden Zweck und für fast jeden Geldbeutel etwas dabei. Wenn Sie weitere Informationen benötigen, rufen Sie uns an (Tel 030 364 111 666) oder mailen Sie uns (E-Mail an Service). Wir beraten Sie gern ausführlich und helfen Ihnen bei der Auswahl.

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  • Condition: Neu
  • Weitere Spezifikation: 5,4 cm (100 St.)
  • Marke: Silverline
  • Länge: 7mm
  • Modell: Tee
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