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x teardrop-RFID-Schlüsselanhänger (IL4102, 125 kHz)
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Losgrößen lieferbar
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ausgewiesener Mehrwertsteuer!
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kostenlos mitgeliefert.
Kompatibilität:
-
Zeitwirtschaft, Zeiterfassung / eHR - electronic Human-Resources
- Gebäudeautomation / Facility-Management
- Zutrittskontrolle / Access-Controll-Management
ABI BC65*, ABUS LX*, ABUS MX*, ABUS SECVEST 868*, ACTICON*, ANVIZ*, ARITECH SP9300*,
BUSCH-JAEGER T-Code*,
CAME DPS485ID*, CES Omega Active*, Conrad Easy Key*,
DAITEM SP*, DOM Protector Basic*,
EAC-1*, effeff-IK2*, ELV*, ELV-TAC-101 und 102*,
FEIG ID-Leser*,
ID-LS02*, ID-AWE*,
Honeywell*
(u.a. IK2, IK 2, IDentkey2, IdentKey 2, IDent-Key 2, IDent-Key2, IK3*
aber ohne Wechselcodverfahren), HONEYWELL-ZK* (proX2) und
HONEYWELL-ZE* (proX2),
IKOTRON-99*, INTERAUTOMATION*, IQ Automation*,
KEYFLEX (Clockwork ab V.5.10)*, KEYFLEX Masterkarten* oder Keyadmin*,
MultiAccess*, IQ_MultiAccess*,
Novar*, novar-IK2*, novar-ZK*, novar-ZE*, novaTime.eu*, novaTime-System.de*, novaTime24.NET*, NovaTime*, novaLite*,
PROMAG TR-515*,
R.S. AUTOMATION*, REINER SCT* (125 kHz), RFID GP20*,
SAFESCAN*, SCHULTE SCHLAGBAUM*, SEBURY alle Systeme*, SECCOR Proximity*, SIEDLE ELM-611*, SIEMENS ZK188*,
TCS tPDS* und GH Leser*, TELENOT Comlock*,
Wegfahrsperre TRESYS 10*,
ZEITKONTROLL IQ-Automation*
*
vorbehaltlich einer technischen Prüfung des Lesertyps
Hinweise zur Kompatibilität von RFID-
& NFC-Medien: Seit den 1990er Jahren werden weltweit
berührungslos lesbare ID-Medien in Unternehmen und der öffentlichen Hand:
- zur Authorisierung des IT-Zugangs,
- für die Personalwirtschaft,
- für die Zutrittskontrolle,
- für das Facility-Controlling,
- für die bargeldlose Mitarbeiterverpflegung,
- für die Drucker & Kopierer-Steuerung,
- für die Wegfahr-Sperre bei Kraftfahrzeugen
und für andere Funktionen eingesetzt.
In Österreich (Mifare-Familie) und der Schweiz (EM 4xxx-Unicode
der SWATCH-Group) wurden die heute weltweit am häufigsten
eingesetzten RFID-Chips entwickelt und mittlerweile weltweit - z.T.
auch als Kopie - produziert. Diese Chips enthielten eine
"Unikatsnummer" (UID). Der in den 1990er Jahren dafür vorgesehene
Nummernkreis (Stellenanzahl für diese UID) wurde damals von
den Entwicklern auch für die Zukunft als ausreichend erachtet.
Durch die mittlerweile erreichte Produktionszahl der
RFID-Medien (Ausweise, Schlüssel, Schlüsselanhänger, Uhren
etc.) - laut NXP insgesamt über 2 Milliarden Datenträger -
und die damit unzureichend verfügbaren UIDs sind die
Chip-Produzenten zu einschränkenden / ergänzenden
Maßnahmen gezwungen worden.
Bei NXP / Infineon wurde die UID der MIFARE-Familie von
ehemals 4 Byte auf 7 Byte erweitert. Um Kompatibilität zu
"alter" Schreib-/Lese-Hardware zu erhalten, werden die
4-Byte-UID-Chips weiterhin produziert, sind jetzt jedoch keine UID-Chips
mehr, sondern enthalten NonUIDs. Die ehemaligen
Unikatsnummern werden neu ausgegeben. Bei über zwei
Milliarden emittierter ID-Medien erscheint das damit verbundene Risiko gering.
Der erstmalig häufig genutzte 125 kHz-RFID-Baustein war
der EM40xx und EM41xx der Schweizer EM Microelectronic
Marin / SWATCH-Group (64 Bit brutto / 48 Bit netto /
read-only / 125 kHz).
Zur Erweiterung des Nummernkreises und zum Schutz vor
Falsifikaten/Duplikaten wurden die EM40xx und EM41xx
mittlerweile durch den EM4200 mit 128 Bit UID - also der
doppelten UniCode-Länge - ersetzt.
Bei Kartenlesern der ersten Generation kann sich deshalb
jedoch nicht nur eine eingeschränkte Akzeptanz dieser
neuen RFID-Medien (Ausweise usw.), sondern auch
unzureichende Sicherheit ergeben.
Um eine langfristige Kompatibilität zu derzeit verfügbaren
und zukünftig geplanten Applikationen sowie Anforderungen
an die Sicherheit zu wahren, empfehlen wir Ihnen alte
Kartenleser gegebenenfalls durch zukunftssichere
Ausführungen zu ersetzen.
Wir beraten Sie gerne.
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