E-BUCH - Band 10: ENTSTEHUNG DES CHRISTENTUMS aus dem ägyptischen Glauben

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E-BUCH - Band 10 (Auf einen Stick gespeichert): Die Entstehung des Christentums aus dem ägyptischen Glauben. Natürlich erhält der Käufer/in das Copyright auf die Bilder und den Text.

Eine einmalige Aufzeichnung in Wort und Bild zeigt auf, wie der Großteil des christlichen Glaubens von der Glaubensvorstellung der alten Ägypter übernommen wurde und von den Kopten, über die Konzile, in den christlichen Glauben eingeführt wurde. 

Von den ersten Staaten mit christlicher Staatsreligion – Armenien, 301 n. Chr. – Georgien, 337 n. Chr. – Äthiopien-Jemen, 351 n. Chr. Die Entstehung des Kreuzzeichen und über 100 Klöster in Ägypten (um 200 n. Chr.) und dem ersten Kruzifix (Kreuzigung Jesu, 890 n. Chr.) in Moosburg (Bayern), zu den 617 beschriebenen Klöstern bis in das Jahr 1500 n. Chr. und den über 100 antiken Kirchen und Klöstern in Vorderasien und am Nil. Ferner zeigte es auf, wie die Christen (Kopten) vom üblichen Nasenkuss als Begrüßung, den Mund-Kuss erfanden. Ebenso zeigt es auf, dass die Christenverfolgung eine Erfindung von Hollywood ist. In den ersten Jahrhunderten gab es keine bzw. kaum Christen in Italien und die Römer haben nie einen Unterschied zwischen Juden und kleinere Sekten im Judentum (Christen, Samariter, Zeloten, Eiferer) gemacht, sie verfolgten immer die Juden, um an ihr Vermögen zu kommen, für die aufwendige Kriege zu finanzieren zu können. Die Menschen fressende Tiere wurden um 1000 n. Chr. im Kloster Gelati in Georgien zum ersten Mal dargestellt .

Das Buch hat188 Seiten und 475 Farbfotos & Zeichnungen zeigt den Weg des Christentums vom Anfang bis ins Jahr 1500 n. Chr. auf. 

Das Buch ist ein Geschichtsbuch, dass mit Fakten in Wort und Bild, die Entstehung erzählt. So wird die kontinuierliche Entstehung über 2000 Jahre in Wort und Bild beschrieben. So zum Beispiel: Um 50 n. Chr. wurde die männliche Beschneidung, wie es bei den Juden und später im Islam üblich war, bei den Christen abgeschafft / E rste Bibel, 144 n. Chr., / erstes Kreuz-Zeichen, 250 n.Chr., / 10 Gebote 500 n.Chr., / Mundkuss , Bruderkuss 500 n. Chr. / Beichte 500 n.Chr. / Engel-Darstellung, 600 n. Chr. / Heiligenschein 600 n. Chr. / Heiligenschein mit Anchkreuz für Christus, 600 n.Chr. / Trinität , Dreifaltigkeit, 645 n.Chr. in Toledo , in jedem Konzil Streit darüber, bis 1215 im Laterankonzil dies endgültig festgelegt wurde / erstes Kruzifix (Kreuzigung Christi) 890 n. Chr. / Teufel und Hölle, Renaissancen 14. Jh . und vieles mehr z.B. Entstehung und Beschreibung der Klöster. Ein kleiner Auszug was in Konzile festgelegt wurde:

• Kastration ist verboten, außer wenn man sich selbst kastriert. Priestern ist die Selbstkastration verboten. • Priester dürfen mit einer Frau nicht in eheähnlichem Verhältnis leben. • Wenn Christen in die Armee eintreten, sollten sie nach 13 Jahren Buße zur Kommunion wieder zugelassen werden. • In der Pfingstzeit soll stehend, statt kniend, gebetet werden. • Priester dürfen nicht von Stadt zu Stadt wandern. • Priester die Wucherzinsen verlangen, sollen abgesetzt werden. • Die Autorität der Bischöfe von Antiochia, Rom, Alexandria wird bestätigt. • Anhänger von Paul von Samosata sollen neu getauft werden.

1 Bild-Cover Vorderseite:

Im Dorf Enghausen, im Landkreis Freising, befindet sich in einer kleinen Dorfkirche das älteste Kruzifix (Kreuzigung Jesu) der Welt. Die Radiokarbonmessung hat ergeben, dass es etwa aus dem Jahr 890 n. Chr. stammt. Vermutlich wurde dieses Kreuz in der Werkstatt der Mönche des in der Nähe liegenden Benediktinerklosters Moosburg (Bayern), gefertigt. Nach der Fertigstellung breitete sich eine andere Glaubensvorstellung aus. Jesus muss als Leidender dargestellt werden. Ein lächelnder Jesus mit offenen Augen war nach der neuen Glaubensvorstellung nicht tragbar. In der nachfolgenden Zeit wird keine Darstellung von Jesus als Nichtleidender gefertigt. Das Enghausener Kruzifix ist nicht nur die erste, sondern die wohl auch einmalige Darstellung der Kreuzigung. Nach der Änderung des Anbindens ans Kreuz zum viermaligen Annageln, hat ein Künstler in späterer Zeit die Fußstütze, die Wundmale und das Schild INRI angebracht. Die Änderung der Beine ist deutlich zu sehen. Der Künstler, der die Nägel in Händen und Füßen zufügte, erkannte zu Recht, dass die Nägel im Fleisch keinen Menschen am Kreuz halten können und fügte aus diesem Grund zusätzlich eine Fußstütze hinzu. Bilder: Erzbischöfliches Ordinariat München, Hauptabteilung Kunst, Fotos: Achim Bunz

1 Bild Cover Rückseite, oben von links:
  • Das Anch-Symbol für die Wiedergeburt der alten Ägypter war das Grundelement für das christliche Kreuzsymbol.
  • Das römische Kreuz, das Anch-Zeichen gleichschenklig, schräge Schenkel und ohne Henkel
  • Das byzantinische Kreuz, der untere schräge Schenkel länger und ohne Henkel.
  • Ab dem 4. Jh. kam das Christusmonogramm PX als christliches Symbol dazu, abgeleitet von den beiden Anfangsbuchstaben Xpiotos Christos.
  • Das irische Kreuz.  
  • Das baskische Kreuz oder auch Lauburu Symbol genannt. Aus diesem Symbol entstand das 4-blättrige Kleeblatt und das deutsche Nazi-Symbol

1 Bild Cover Rückseite, unten von links:
  • Das lateinische Kreuz oder Passions-Kreuz symbolisiert den Opfertod Jesu Christi
  • Das russische Kreuz ist ein Kreuz der russisch-orthodoxen Kirche 
  • Der Fisch war in den Katakomben in Rom das erste christliche Symbol.
  • Zusätzlich zum Fisch war der Anker eines der ersten christlichen Symbole, insbesondere auf den Grabsteinen. Bei zahlreichen christlichen Grabsteinen war der Anker mit dem Fisch dargestellt. Der Anker gibt Hoffnung und Gotteskraft, den Gläubigen zu halten.

Einige Punkte, warum das Christentum so erfolgreich wurde:

- Jesus stellte die Nächstenliebe in den Mittelpunkt. Hilfe und Almosen wurde in dieser egoistisch geprägter Zeit zum Markenzeichen des Christen.

- Jeder Mensch, ob fromm oder Sünder darf daran glauben, , dass Gott sich ihm persönlich annimmt, und die Liebe Gottes jede Seele zu etwas Einzigartigem macht.

- Für Jesus ist selbst der Feind ein Kind Gottes.

- Zu dieser Zeit war es bei andern Glaubensgemeinschaften unmöglich, dass Zöllner, Dirnen und Sklaven Kinder Gottes werden. Bei den Christen wurden sie aufgenommen

- Jesus nahm sich der armen Leute an und gab ihnen Gehör. Für die selbstgerechten Pharisäer (Juden) waren diese keine Gläubigen, weil sie keine Opfergaben am Tempel abgaben und somit ihre Einnahmen schmälerten.

- Jesus ging davon aus, dass der Körper ein Gefängnis der Seele sei und das Reich Gottes die Erlösung.

- Im Glauben der Germanen und der Nordmänner kam nur der nach Walhalla (Paradies), der mit dem Schwert in der Hand stirbt. Kinder, Frauen und Greise konnten somit nicht ins Paradies gelangen. 

1.2 Die Christenverfolgung mit Märtyrertod:  Ob in religiösen oder politischen Gemeinschaften, es wird in der Geschichte immer heroisch, wenn die Menschen über ihre Vorfahren Niederschriften verfassen, insbesondere wenn sie der gleichen Glaubensgemeinschaft angehören, wie der Verfasser selbst. Hiermit will der Verfasser das Märtyrertum als ein außergewöhnliches Geschehen dokumentieren, um dadurch mit Stolz aufzuzeigen, dass er dieser besonderen Gruppe angehört. Zum Beispiel ist nachgewiesen, dass einige christliche Märtyrer nicht existiert haben und reine Fantasien des Verfassers sind. Die Vorstellung, dass verfolgte Christen von Tieren gefressen werden, wird zum ersten Mal, etwa um 1050 n. Chr., im Kloster Timotessubani in Georgien gezeigt. Die Fresken zeigen auf, wie ein Löwe einen Menschen verschlingt. Ferner zeigen sie, dass Menschen von Elefanten, Krähen und Vögeln verschlungen werden. Solche Fresken beweisen, dass die Darstellungen mit der Realität nichts zu tun haben, und es sich um Fantasiedarstellungen von Mönchen handelt. Das in der Nähe liegende Kloster Gelati zeigt das Fresko eines Erhängten was eine einmalige Darstellung in einem Kloster ist. Solch ein Märtyrertod ist möglich und auch nachvollziehbar.  5.4 Der Nasen- und Mund Kuss Eine der ältesten Darstellungen von einem Kuss wird auf einem Hausaltar im ägyptischen Museum in Kairo gezeigt. Das Relief zeigt Echnaton (Amenophis IV, 1364 v. Chr.) im Kreis seiner Familie. Seine Frau Nofretete hat zwei Töchter auf dem Schoss, Echnaton hebt eine Tochter hoch und berührt ihre Lippen. Hier kann man diesen Kuss wohl als Freundschaftskuss deuten. Diese Darstellung ist in der Ägyptologie einmalig. Üblicherweise zeigen in den antiken Gräbern die Reliefs und Gemälde, die vor 4000 Jahren entstanden sind, wie sich Menschen mit der Nase berühren. Beim Nasenkuss oder auch Schnüffel-Kuss genannt, kommen sich die Nasen der Partner sehr nahe. Wissenschaftler sind der Meinung, dass es ein Erschnüffeln des anderen ist, um die Pheromone (Ausdünstungen) zu erschnüffeln, was noch auf die Anfänge der Menschheitsgeschichte zurückzuführen ist. In der Natur ist das Beschnüffeln bei den Tieren noch zu sehen. Weit verbreitet ist in Asien und in der Arktis der Nasenkuss, wobei die Stirn des Paares sich ebenfalls berührt. Die gleiche Begrüßung erfolgt im Oman, Katar, Saudi-Arabien und bei den Maori in Neuseeland heute noch. In Europa war der Nasenkuss (Schnüffel-Kuss) um 1900 mehr verbreitet als der Mund Kuss. Es ist anzunehmen, dass aus der Geste des Nasenkusses (Schnüffel-Kuss) der Mund Kuss entstanden ist. Die Bibel fordert immer wieder auf: „Begrüßt euch mit dem heiligen Bruderkuss“. Es wird auch erwähnt, dass Jesus sich bei einem Pharisäer beschwerte, als er bei der Begrüßung keinen Mund Kuss erhalten hat. Der berühmteste Mund Kuss in der Bibel ist der Judaskuss. In der Darstellungskunst (Gemälde, Skulpturen) ist ab dem Mittelalter zu sehen, wie der Bruderkuss als sexuelle Handlung angesehen wurde, und Judas Jesus statt auf den Mund, auf die Wange küsste. So gab es im Mittelalter und in der Renaissance nur wenige Künstler, die sich wagten, die historische Darstellung des Mundkusses wiederzugeben. Die Vorstellung, die im Mittelalter entstanden ist, dass ein Mund Kuss nur mit sexuellen Handlungen erfolgt, ist heute noch sehr verbreitet. In der westlichen europäischen Welt war es in einigen ländlichen christlichen Gemeinde vor 100 Jahren noch üblich, dass sich die Männer zur Begrüßung auf den Mund küssten. Diese Geste der Verbundenheit gibt es in ländlichen Regionen des östlichen Europa heute noch. Eigene Erfahrung: In den 70er Jahren führte uns ein Montageauftrag in die damalige Tschechoslowakei. Unsere Unterkunft war ein Gasthof, an dem ein großer Festsaal angebaut war. Hochzeiten und andere Festlichkeiten fanden hier statt. Auch wir wurden zu einer Hochzeit eingeladen. Der Bräutigam begrüßte uns und küsste uns auf den Mund. Wir wunderten uns darüber und erhielten die Erklärung. Bis zum Ural begrüßen sich viele Christen heute noch mit dem Bruderkuss. Insbesondere in ländlichen Gegenden. Als sozialistischer Bruderkuss wurde dieser von den Führern der Ostblockstaaten, zur Zeiten der Sowjetunion, von den Christen übernommen. Der dortige Mund Kuss gelangte zur Berühmtheit, als sich Erich Honecker und Leonid Breschnew bei der Begrüßung auf den Mund küssten. In den 80er Jahren besichtigten wir Bukarest. Bei Ankunft gaben wir dem Kofferträger 50,00 DM Trinkgeld in der Landeswährung, da wir mit dem Umrechnungskurs noch nicht vertraut waren. Er umarmte uns und gab uns einen Mund Kuss, wobei wir später erfuhren, dass das Trinkgeld ein Monatslohn für den Kofferträger und er Christ war. Resümee: Der Bruderkuss ist ein Symbol und Fundament der christlichen Religion und wird in der Bibel zahlreich erwähnt. Er zeigt auf, Gleicher unter Gleichen zu sein, und dass die sich begegnenden Personen auf gleicher Augenhöhe sind. Es wurde nicht der Boden vor dem Thron des Herrschers geküsst oder ein Ring, wie es damals üblich war, sondern der Kuss symbolisiert die Friedfertigkeit, Brüderlichkeit und Ebenbürtigkeit unter den Christen. Im frühen Mittelalter führte der Klerus, das unchristliche Ringküssen wieder ein, und so werden die Ringe von Bischöfen und den des Papstes heute noch geküsst.   5.3 Der Ursprung der Zehn Gebote: Die drei monotheistischen Religionen – Judentum, Christentum, Islam – sind im Gebiet des heutigen Nahen Ostens entstanden und haben daher viele Aspekte, Gebote und Jenseitsvorstellungen aus dem ägyptischen Glauben übernommen; dies trifft vor allem auf das Christentum zu. Durch die frühchristlichen Missionare und Apostel wurde die Christianisierung des Orients und später Europas vorangetrieben. Die Bezeichnung „Christen“ taucht das erste Mal in Antiochia (heute Antalya, Türkei) auf. Seit dem 4. Jahrhundert und mit Unterstützung von Konstantin dem Großen, wurde Antiochia die größte Glaubensgemeinschaft der Christen. In den nachfolgenden Jahrhunderten wurden der größte Teil der Türkei und des Vorderen Orients sowie Nordafrikas christianisiert. Ferner waren die meisten Bewohner des Nils, von Ägypten bis nach Äthiopien, Christen. Infolge der Eroberung dieser Länder durch den Islam änderte sich auch der Glaube der Menschen. Mit Ausnahme von Äthiopien trat der überwiegende Teil der Bevölkerung zum Islam über.  5.3.1 Der ägyptische Glaube: Die alljährlich wiederkehrende Nilschwemme und die täglich wiederkehrende Sonne waren Naturereignisse, die den Glauben der Ägypter an ein Weiterleben nach dem Tode prägten. Wie nach der zurückgehenden Flut das Land und wie am frühen Morgen die Sonne wiederkehrt, so wird der Mensch nach dem Tod zu neuem Leben erweckt. Das Ritual der Wiedererweckung wurde von der Priesterschaft mit der Zeremonie der Mundöffnung an der Mumie vollzogen, wodurch dem Toten die Möglichkeit zum Sprechen eröffnet werden sollte. Seit dem Alten Reich (2500 v. Chr.) bestand die Vorstellung, dass der Verstorbene sich vor einem Gericht im Jenseits verantworten musste. Sein Verhalten im Diesseits wurde nach 42 Geboten beurteilt. Sein Bekenntnis lautet (Auszug aus dem Totenbuch, Spruch 125, neuem Reich um 1500 v. Chr.) • Habe nicht getötet und es nicht befohlen  • Habe Vater und Mutter geliebt und geehrt  • Habe gegen niemanden etwas Nachteiliges gesagt  • Habe niemandem Schmerz zugefügt  • Habe meine Pflicht treu erfüllt  • Habe Gier und Habsucht vermieden und war bescheiden  • Habe Recht geredet und geübt  • Habe gegen Geschwister und Nächste liebenswert gehandelt  • Habe mich in meinem Amt des Schwächeren angenommen  • Habe mein Amt nicht missbraucht  • Habe die Hungrigen gespeist und die Nackten gekleidet  • Habe mich Witwen und Waisen angenommen  • Habe Untergebene vornehm behandelt  • Habe niemanden weinen gemacht  • Habe den Überfallenen aus dem Arm des Starken gerettet  • Habe das Vieh des Nachbarn nicht von meiner Weide vertrieben  Beim Totengericht, in vielen Gräbern des neuen Reiches als Gemälde und Relief dargestellt, legt der Tote sein Herz auf eine Waagschale. Auf der Gegenseite sitzt die Gerechtigkeitsgöttin Maat, dargestellt als Feder. Der schreibende Gott Thoth listet alle Sünden auf, die der Tote in seinem Sündenbekenntnis dargelegt hat. Je nach Schwere des Vergehens schlägt die Zunge an der Waage aus, was vom Ibis köpfigen Menschen oder Pavian geprüft wird. Bei einer negativen Beurteilung durch das Jenseitsgericht wurde dem Toten ein neues Leben nach dem Tode verwehrt, was ein nochmaliges Sterben zur Folge hatte. Die ewige Vernichtung erfolgte durch Dämonen. Seit dem Neuen Reich geschah die ewige Vernichtung durch die Fresserin, ein Mischwesen aus Löwenkörper / Geparden Körper mit Nilpferdhinterteil und Krokodils Rachen. 5.3.2 Der römisch-katholische und lutherische Glaube: Die Auflistung der Zehn Gebote nach Martin Luther, die auch von der römisch-katholischen Kirche übernommen wurden.  1 Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir,  2 Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen,  3 Du sollst den Feiertag heiligen,  4 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren,  5 Du sollst nicht töten, 6 6 Du sollst nicht ehebrechen,  7 Du sollst nicht stehlen,  8 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten,  9 Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus,  10 Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.  Bei der Aufzählung der Zehn Gebote gibt es in der anglikanischen Kirche und beim orthodoxen Judentum im Gegensatz zu den christlichen Kirchen andere Aufzählungen. Die einen fügen das Bildverbot („Du sollst dir kein Bildnis machen“, so wie es später auch im Islam übernommen wurde) hinzu, die andern fassen das 9. und 10. Gebot zu einem Gebot zusammen. Resümee Die Erforschung der Entstehung der Zehn Gebote und was die drei Religionen übernommen haben, ist noch nicht abgeschlossen. Festzustellen ist, dass alle drei Religionen Symbole, Textelemente und liturgische Rituale vom ägyptischen Glauben übernommen haben, so wie etwa das fünfte Gebot, das entsprechend der damaligen Verhältnisse angepasst wurde. Denn um den Machterhalt zu gewährleisten, mussten auch die Machthaber den Befehl zum Töten geben. Das ägyptische Gebot sagte aber: „Ich habe nicht getötet und es nicht befohlen!“ An anderer Stelle heißt es „Ich habe die Kriegerwitwen mit ihren Kindern aufgenommen“. Das bedeutet, dass diese von der Bevölkerung ernährt wurden. Spätere Generationen haben das Wort „angenommen“ durch das Wort „Heirat“ ersetzt. Danach ist es im Islam erlaubt, bis zu vier Frauen zu heiraten. Inhaltsverzeichnis 1| DIE CHRISTENVERFOLGUNG  1.1 Vorwort  1.2 Die Christenverfolgung mit dem Märtyrertod  2| DIE BIBEL  2.1 Das Alte Testament  2.2 Das Neue Testament  2.3 Die Paulus Briefe  2.4 Die vier Evangelisten  2.5 Die Festlegung des Neuen Testaments  2.6 Resümee Bibel  3| DIE CHRISTLICHEN SYMBOLE UND DARSTELLUNGEN  3.1 Erste christliche Symbole (Fisch, Anker, Palmzweig, Taube)  3.2 Erste christliche Symbole (XP und Alpha – Omega)  3.3 Die Entstehung des Kreuzzeichens als christliches Symbol  3.4 Die Übernahme des Kreuzzeichens in Westeuropa  3.5 Die Geschichte des Christentums in Osteuropa und im Orient  3.6 Die Übernahme des Kreuzzeichens in Osteuropa und im Orient  3.7 Die Darstellung Jesu vor der Zeit des Kruzifixes  4| DIE ENTSTEHUNG DES KRUZIFIXES (KREUZIGUNG JESU)  5| AUS DEM ÄGYPTISCHEN GLAUBEN ÜBERNOMMENE BASISELEMENTE  5.1 Die Engeldarstellung und geflügelte Wesen  5.1.1 Das antike Ägypten 5.1.2 Das altbabylonische Reich  5.1.3 Das assyrische Reich  5.1.4 Das Perser-Reich  5.2 Der Heiligenschein (lateinisch „Nimbus = Wolke“)  5.3 Der Ursprung der zehn Gebote  5.3.1 Der ägyptische Glaube  5.3.2 Der römisch-katholische und lutherische Glaube  5.4 Der Nasen- und Mund Kuss  5.5 Die Entstehung von Teufel und Hölle  5.5.1 Der ägyptische Glaube  5.5.2 Das Christentum  5.6 Die Farbe Weiß in der Liturgie  5.7 Der Bischofsstab – Krummstab  5.8 Die Kopfbedeckung des Papstes und der Bischöfe  5.9 Das christliche Weihnachtsfest  5.10 Die Einteilung des Tages in 24 Abschnitte  5.11 Die männliche Beschneidung (Zirkumzision)  5.12 Die Einführung der Polygamie  5.13 Die Zahnheilkunde  5.14 Die Dreifaltigkeit – Dreieinigkeit (Trinität)  5.14.1 Der ägyptische Glaube (Triade von Theben)  5.14.2 Der christliche Glaube  5.15 Der Monotheismus (Echnaton, Nofretete, Tutanchamun)  6| DIE CHRISTLICHEN GEMEINDEN AM NIL UND IN VORDERASIEN  6.1 Vorgeschichten der Christenverfolgung im Römischen Reich  6.2 Die christliche Gemeinde in Alexandria  6.3 Die Anfänge der christlichen Klöster am Nil  6.4 Die christlichen Staaten am Nil  6.4.1 Das antike Ägypten  6.4.2 Das antike Reich Aksum (Äthiopien-Jemen)  7| DIE ENTSTEHUNG DER CHRISTLICHEN KLÖSTER BIS 1500 N. CHR.  7.1 Resümee Klöster  7.2 Ägypten – Oase Kharga bis 1500 n. Chr.  7.3 Klöster Russlands  7.4 Anzahl der Klöster zwischen 100 und 1500 n. Chr.  8| DIE ZEITTAFEL DER WELTWEITEN CHRISTLICHEN KLÖSTER BIS 1500 N. CHR.  9| ANTIKE KIRCHEN AM NIL UND IM VORDEREN ORIENT  10| ZEITTAFEL: GESCHICHTE DES CHRISTENTUMS  11| LITERATURHINWEIS
  • Condition: Neu
  • Reihe: Band 10
  • Produktart: Bildband
  • Thematik: Christentum
  • Erscheinungsjahr: 2020
  • Autor: Arnold Lamm
  • Zielgruppe: Jugendliche, Erwachsene
  • Verlag: Ulm-Aachener Hobby Ägyptologen
  • Sprache: Deutsch
  • Eigenschaften: Erstausgabe
  • Buchtitel: Die Entstehung des Christentums
  • Themenbereich: Religion
  • Herstellungsland und -region: Deutschland
  • Thema: Christentum
  • Genre: Christentum, Bilder, Geschichte
  • Buchreihe: Band 10
  • ISBN: 9783982161167

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