Edler goldener mystisch Schlangenring 585 Gold Diamant Brillant Schlange Ring 17

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Verkäufer: abcdg666 ✉️ (464) 100%, Artikelstandort: Berlin, DE, Versand nach: WORLDWIDE, Artikelnummer: 266726818231 Edler goldener mystisch Schlangenring 585 Gold Diamant Brillant Schlange Ring 17. NACHLASSAUFLÖSUNG Nach und nach stelle ich hier aus einem Nachlass einiges ein, *zu kaufen bzw. ersteigern gibt es natürlich immer nur das, was hier ausdrücklich als zu verkaufen beschrieben ist, aber nicht was mann sonst vielleicht noch auf den Fotos sieht. Und bitte, macht nicht mich verantwortlich, wenn Ihr Euch die Fotos nur im wackelnden Bus auf dem Smartphone angesehen habt, und nicht in der Vergrößerung, die ein PC oder Tablet ermöglicht! Gerne schicke ich auch Fotos in hoher Auflösung per Mail zu. Unsicherheiten, Fragen? Ich beantworte alles gerne vor Kaufabschluss! Hier gibt* es also:

Mystisch-symbolistischer

Schlangenring

aus

585er Gold

mit 4 wunderschön glitzernen

Brillanten

Die Fassung der Brillanten ist in Weißgold gehalten, um die Brillanten größer und mehr erscheinen zu lassen. Es sind aber 4, nicht mehr.

Feine Goldschmiedearbeit

Getragen, aber sehr guterZustand.

Siehe die Fotos, sie sind Teil meiner Artikelbeschreibung! (10030936-NEG240116-185)

Details: Größe: Durchmesser ca. 17 mm,  Ringkopf ca. 7mm (Breite) Material: 585er Gold, Diamant Punze: 585

Gewicht: ca. 1,85 Gramm

Zustand: getragen, aber sehr gut, siehe die Fotos, die wesentlicher Teil meiner Artikelbeschreibung sind!

* Verkauft wird nur, was auch beschrieben ist, alles andere ist nur Dekoration! SW: Schlange Schlangenkopf Reptilien Reptil Fabelwesen Exe Drachen drake Eidechse  Fabel Adam und Eva Baum der Erkenntnis Paradies Versuchung Sünde golderner doldene Schlange Brillanten Brillianten Diamanten diamonds snake Wąż змея zmeja serpente 蛇 serpent yılan thueban ثعبان had slange Aus Wikipedia:

Diamant

Diamant ist die kubische Modifikation des Kohlenstoffs und als natürlich vorkommender Feststoff ein Mineral aus der Mineralklasse der Elemente. Diamant bildet meist oktaederförmige Kristalle, oft mit gebogenen und streifigen Flächen. Weitere beobachtete Formen sind das Tetraeder, Dodekaeder und der Würfel. Die Kristalle sind transparent, farblos oder durch Verunreinigungen (z. B. Stickstoff oder Bor) oder Kristallgitterdefekte grün, gelb, braun und seltener auch orange, blau, rosa, rot oder grau bis schwarz gefärbt.[1]

Diamant ist der härteste natürliche Stoff. In der Härteskala nach Mohs hat er die Härte 10. Seine Schleifhärte nach Rosiwal (auch absolute Härte) ist 140-mal größer als die des Korunds. Die Härte des Diamanten ist allerdings in verschiedenen Kristallrichtungen unterschiedlich (Anisotropie). Dadurch ist es möglich, Diamant mit Diamant zu schleifen. In dem dazu verwendeten Diamantpulver liegen die Kristalle in jeder Orientierung vor (statistische Isotropie), damit wirken immer auch die härtesten unter ihnen auf den zu schleifenden Körper.

Diamant ist optisch isotrop mit hoher Lichtbrechung und hoher Dispersion. Er zeigt Fluoreszenz und Phosphoreszenz und ist triboelektrisch.[1] Er verfügt über die höchste Wärmeleitfähigkeit aller bekannten Minerale.

Das Gewicht einzelner Diamanten wird traditionell in Karat angegeben, einer Einheit, die exakt 0,2 Gramm entspricht (siehe Abschnitt „Gewicht in Karat“). Ein unbehandelter, d. h. insbesondere ungeschliffener Diamant wird Rohdiamant genannt.

Der Name Diamant leitet sich aus dem spätlateinischen diamantem, Akkusativ von diamas ab, einer gräzisierenden Abwandlung von adamas, akk. adamanta, zu griechisch ἀδάμας, adámas, „unbezwingbar“. Im klassischen Latein wurden wie bereits im Griechischen als adamas besonders harte Materialien bezeichnet, so etwa von Hesiod der Stahl, von Platon und Theophrast wohl der Diamant und von Plinius der Saphir.

Die ältesten Diamantenfunde werden aus Indien, angeblich bereits im 4. Jahrtausend vor Christus, berichtet. Bereits damals sagte man Diamanten magische Wirkungen nach, weshalb man sie auch als Talismane nutzte. Diamanten waren auch bei den alten Römern bekannt und wurden sehr geschätzt.

Die Verwendung von Diamanten als Werkzeug beschreibt schon Plinius der Ältere in seinem Werk Naturalis historia, XXXVII 60. Um 600 n. Chr. wurde der erste Diamant auf der indonesischen Insel Borneo gemeldet, doch obwohl Indien nun nicht mehr die einzige Quelle war, blieben die indonesischen Funde unbedeutend, da die Anzahl zu gering und der Transport zu den Handelsstädten zu weit war. Erst im 13. Jahrhundert entdeckte man, dass sich Diamanten bearbeiten lassen, was jedoch in Indien abgelehnt wurde, da die Steine so angeblich ihre magischen Kräfte verlieren könnten. Der heutige typische Brillant­schliff wurde erst um 1910 entwickelt.

Im 18. Jahrhundert erschöpften sich allmählich die indischen und indonesischen Minen. Als ein Portugiese auf der Suche nach Gold in Brasilien war, entdeckte er den ersten Diamanten außerhalb Asiens. Dieser Fund verursachte einen „Diamantrausch“. Den ersten Diamant im Muttergestein Kimberlit fand man 1869 in Kimberley in Südafrika. Ein Jahr später übernahm Südafrika die Rolle des Hauptlieferanten, da auch Funde in Brasilien seltener wurden.

Auf der Weltausstellung in Philadelphia 1876 wurde erstmals eine mit Diamanten besetzte Steinkreissäge einer breiten Öffentlichkeit gezeigt. 1908 entdeckte man auch an der Diamantenküste Deutsch-Südwestafrikas Diamanten, und 1955 wurde schließlich der erste Diamant künstlich hergestellt. Den ersten Diamanten auf dem Meeresgrund fand man erst 1961. Heute ist Russland Hauptlieferant für Diamanten.

Ein Diamant hat eine sehr hohe Lichtbrechung und einen starken Glanz, gepaart mit einer auffallenden Dispersion, weshalb er bis heute vorwiegend als Schmuckstein genutzt wird. Seine Brillanz beruht auf zahllosen inneren Lichtreflexionen, die durch den sorgfältigen Schliff der einzelnen Facetten hervorgerufen werden, welche in speziell gewählten Winkelverhältnissen zueinander stehen müssen. Das Ziel ist es, einen hohen Prozentsatz des einfallenden Lichtes durch Reflexionen im Inneren des Steines wieder in Richtung des Betrachters aus dem Stein austreten zu lassen. Mittlerweile werden Schliffe und deren Wirkung auf Rechnern simuliert und die Steine auf Automaten geschliffen, um über eine exakte Ausführung optimale Ergebnisse zu erreichen. Nur ein Viertel aller Diamanten ist qualitativ als Schmuckstein geeignet. Davon erfüllt nur ein kleiner Bruchteil die Kriterien, die heute an Edelsteine gestellt werden: Ausreichende Größe, geeignete Form, hohe Reinheit, Fehlerfreiheit, Schliffgüte, Brillanzwirkung, Farbenzerstreuung, Härte, Seltenheit und je nach Wunsch Farbigkeit oder Farblosigkeit.

Im frühen Mittelalter hatte der Diamant mangels Bearbeitungsmöglichkeiten noch keinen besonderen Wert,[33] und meist wurden nur die farbigen Steine als Edelsteine bezeichnet.[34]

Beginnend vermutlich im 14. Jahrhundert und bis zum 16. Jahrhundert wurden Diamanten mit einer glatten Spaltfläche nach unten und oben in gewölbter Form in Facetten geschliffen. Diesen Schliff nannte man Rosenschliff, spätere Varianten mit mehreren Facettenebenen die „Antwerpener Rose“. Diese Diamanten wurden dann zur Erhöhung der Reflexion in Silber über einer folierten Vertiefung gefasst, die poliert war und manchmal ebenfalls Abdrücke der Facetten des Rosenschliffes hatte.

Mit Erfindung besserer Schleifscheiben im 17. Jahrhundert konnte man Diamanten mit spitzem Unterteil schleifen, die erstmals durch Totalreflexion von oben einfallendes Licht wieder zum Betrachter reflektieren konnten. Solche Diamanten wurden dann unten offen gefasst, und viele Diamantrosen sollen dann auch umgeschliffen worden sein. Diese Schliffform zeigte, wie die unten folierten Diamantrosen, eine gute Brillanz und das Feuer des Diamanten. Bis zum 19. Jahrhundert bestand die Bearbeitung nur in zwei Techniken, dem Spalten entlang der Spaltebenen (Oktaederflächen) und dem Schleifen/Polieren. Durch die Erfindung des Sägens konnten Diamanten im modernen Schliff und mit geringerem Verarbeitungsverlust entwickelt werden. Der moderne Schliff entstand so im 20. Jahrhundert, mit einer deutlich höheren Lichtausbeute, die das Feuer in den Hintergrund drängt.

Seit den 1980er Jahren werden Diamanten unter anderem mit Lasern bearbeitet, um dunkle Einschlüsse zu entfernen und Steine zu kennzeichnen. Die Eigenfarbe von Diamant lässt sich nicht so einfach wie bei anderen Schmucksteinen beeinflussen. Unansehnliche Steine gibt man zur Farbveränderung seit den 1960er Jahren in Kernreaktoren zur Bestrahlung. Das Resultat sind dauerhafte Farbveränderungen. Schmutzig graue, weiße und gelbliche Steine erhalten ein leuchtendes Blau oder Grün. Daran kann sich noch eine Wärmebehandlung anschließen, wobei die durch Strahlung erzeugten Kristallveränderungen zum Teil wieder „ausheilen“ und als weitere Farbveränderung sichtbar werden. Die Resultate sind nicht immer eindeutig vorhersehbar.

Zur Bewertung der Qualität und damit auch des Preises eines geschliffenen Diamanten werden als Kriterien die sogenannten vier C: Carat (Karat), Color (Farbe), Clarity (Klarheit), Cut (Schliff) herangezogen.

Der Preis pro Karat liegt 2010 laut dem Kimberley Process Certification Scheme zwischen 342,92 US$ (bei Diamanten aus Namibia) und 67,34 US$ (aus Russland).[35] Besonders seltene und hochkarätige Exemplare erzielen jedoch meist auf Auktionen extrem höhere Preise. So wurde am 13. November 2018 bei einer Versteigerung im Auktionshaus Christie’s für einen rosa Diamanten namens Pink Legacy 39,1 Millionen Euro erzielt, was mit 2,6 Millionen Dollar pro Karat einen neuen Weltrekord aufstellte.[36] Am 4. April 2017 erzielte der 59,6 Karat schwere Pink Star bei Sotheby’s Hong Kong 71,2 Millionen Dollar (ca. 67 Millionen Euro).[37] Für den berühmten Oppenheimer Blue, einen blauen Diamanten mit 14,62 Karat und dem Prädikat „Fancy Vivid Blue“ für die seltenste und gefragteste Farbausprägung bei blauen Diamanten, waren bei Christie’s Genf am 19. Mai 2016 57 Millionen Dollar (ca. 51 Millionen Euro) das höchste Gebot.[38]

Gewicht in Karat (carat weight)

Die Gewichtseinheit für Edelsteine ist das Karat, Abkürzung ct. Der Name dieser Einheit leitet sich von der arabischen bzw. griechischen Bezeichnung für die Samen des Johannisbrotbaums (lat. Ceratonia siliqua) ab. Diese wurden früher als Gewichte verwendet. Ein metrisches Karat entspricht exakt 0,2 Gramm.

 

 

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Schlange / Vasuki (Sanskrit वासुकि vāsuki m.[1]) ist in der indischen Mythologie ein König der Schlangen (Nagas). Er spielt seine wichtigste Rolle als Seil beim Schöpfungsmythos vom Quirlen des Milchozeans. Vasuki ist auch ein Attribut Shivas, um dessen Hals hängend er dargestellt wird.

In einer Zeit vor der Erschaffung der Welt ruhte auf dem Grund des kosmischen Ozeans die Weltenschlange Ananta-Shesha, auf der nach hinduistischen und frühbuddhistischen Erzählungen Vishnu als Narayana liegt oder sitzt. Als erster Schöpfungsakt trat aus Narayanas Bauchnabel eine Lotosknospe hervor, auf der Brahma als der personifizierte Schöpfungsaspekt Vishnus sitzt.

Die „unendliche“ Shesha mit tausend Köpfen ist Vishnu zugeordnet, Vasuki mit Juwelenkrone auf dem Haupt gehört zum Götterkreis um Shiva, in den meisten Mythenschilderungen handelt es sich jedoch nur um einen anderen Namen für dieselbe Schlange.

Indische Schlangenkönige in Schöpfungsmythen

Unter beiden Namen ist die Schlange in ihrer ursprünglichen Eigenschaft Symbol der kosmischen Energie für den Schöpfungsakt. Dass Schlangen sich durch Häutung immer wieder erneuern, fügt sich in die Vorstellung periodisch wiederkehrender Weltzeitalter ein.

Shesha – Vasuki

Shiva als Nataraja. Chola-Dynastie, 11. Jahrhundert. Attribute: Im Haar Flussgöttin Ganga, in der rechten oberen Hand die Sanduhrtrommel Damaru als Zeichen der Schöpfung, in der linken geöffneten Handfläche Feuer als Symbol der Vernichtung des Universums. Shiva selbst in der Mitte vereinigt die Polaritäten, er steht mit einem Fuß auf Apasmara, dem Dämon der Blindheit, der auf dem Weg zur Erlösung überwunden werden muss. Umgeben von Flammenaureole. Höhepunkt des südindischen Bronzegusses.

Es gibt einen Unterschied im Temperament der beiden Hauptgötter und der jeweiligen Schlangen, zumindest was ihr Handeln in den Schöpfungsgeschichten betrifft: Narayana ruht in Meditation versunken, quasi voraus träumend lässt er die Welt entstehen. Dazu passt die neunköpfig abgebildete Schlange Shesha („die Bleibende“, „der Rest“), die nach Erschaffung der Welt am Urgrund zurückbleibt. Mit den breiten aufgeblasenen Köpfen des Shesha werden alle nachkommenden Schlangenwesen dargestellt. Auch wenn Narayana auf Shesha als Adimurti („erste Erscheinung“) sitzt, mit den seinen Kopf beschirmenden Schlangenhäuptern strahlt er eine reife Gelassenheit aus.

Shiva trägt, vor allem in Nordindien, die Schlange als Zeichen kosmischer Energie und daraus abgeleitet als Fruchtbarkeitssymbol. Shivas Wirken entfaltet sich aber in der Bewegung, die bis zur Ekstase reichen kann, wenn er sich, um die Welt zu erschaffen, als Nataraja im kosmischen Tanz dreht. Shiva ist auch der aktiv Handelnde, wenn er beim Quirlen des Milchozeans das blaue Gift austrinkt, das Vasuki, als Seil um den Berg Mandara gewickelt, beim Gedrehtwerden ausspeit. Ausgangspunkt ist nicht die uranfängliche Einheit, sondern es sind Polaritäten, die er in sich zusammen führt. Mit Schlangen um Hals und Handgelenk verschmilzt er mit seiner Gattin Parvati zum uranfänglichen Paar.

Abstammung der Schlangen

Die in Palästen in der Unterweltregion (Patala) lebenden Schlangen wurden wegen ihrer magischen Kräfte bereits in vorarischer Zeit verehrt. Schlangensteine (Nagakal) der Volkskulte finden sich zahlreich auf Feldern und innerhalb der Tempel der Hochgötter. Es sollen um die tausend Nagas die Patala-Region bevölkern, die alle, einschließlich Vasuku und Shesha, von Kadru, der Schlangenurmutter und Tochter des Daksha, dem ziegenköpfigen Sohn des Brahma, und dem Heiligen Kashyapa abstammen. Kashyapa ist außerdem Vater aller Devas (Halbgötter), Asuras (Dämonen) und der Menschen. Diese Abstammungsgeschichte steht im Mahabharata,[2] für Schöpfungsmythen ist ansonsten das Vishnu-Purana am ergiebigsten, dort wird die Geschichte ähnlich beschrieben.

Wird Shesha vermenschlicht dargestellt, dann purpurfarben mit weißer Halskette und Pflug und Stößel in den Händen. Die Unterweltpaläste werden als luxuriös beschrieben, Beinamen sind Mani-mandapa („Juwelenpalast“) oder Mani-bhitti („Juwelen-umgeben“). Vasukis Krone heißt auch Mani-dwipa („Insel der Juwelen“).

Der Ursprung der Schlangenverehrung ist vorhinduistisch und reicht in die Industalkultur zurück. In Mohenjo-Daro wurden Siegel mit Schlangen als Adoranten gefunden. Auf Siegeln dieser Zeit, Mitte 3. Jahrtausend v. Chr., ist auch Pashupati („Herr der Tiere“) zu sehen, der bis heute in Nordindien und Nepal verehrt wird und neben den vedischen Göttern Rudra („Sturmwind“) und Agni („Feuer“) Vorläufer von Shiva war. Der mit Stierhörnern auf dem Kopf ausgestattete Pashupati sitzt in der Mitte zwischen kleineren Tieren und wird eingerahmt von zwei gekrümmten Schlangen.[3]

Wasserelement

Einer der acht Weltenhüter ist Varuna, der zur vedischen Frühzeit die himmlischen Wasser verkörperte und später zum Meeres- und Regengott wurde. In dieser Eigenschaft sind seine Attribute Lotos, Muschel und Schlange, mit denen allgemein das Element Wasser symbolisiert wird.

Herabkunft der Ganga. Mahabalipuram, 7. Jahrhundert. Natürliche Felsspalte in der Mitte des 14 m hohen und 32 m breiten Granitfelsens. Insgesamt über 100 Figuren. Links quadratischer Vimana-Tempel, darüber Arjuna (laut Mahabharata) oder Bhagiratha (laut Ramayana) in Askese, daneben Adoranten im Knieflug, rechts weitere Schlangen in Anbetungsgeste

Eines der größten Flachreliefs Indiens wurde im 7. Jahrhundert im südindischen Mahabalipuram aus einer Felswand gemeißelt und heißt „Arjunas Buße“, weil es den Helden aus dem Mahabharata asketisch auf einem Bein stehend zeigt, oder „Herabkunft der Ganga“, weil derselbe Asket als König Bhagiratha interpretiert wird. In einer alten Zeit hatte sich die heilige Ganga in den Himmel zurückgezogen. König Bhagiratha verließ sein Reich, begab sich in den Himalaya und nach tausendjährigem Verharren in dieser Stellung hatte er bei Brahma gezwungenermaßen einen Wunsch frei. Er wünschte sich das Wasser der Ganga wieder auf die Erde, um den Bestattungsritus an seinen Ahnen endlich vollziehen zu können. Die Ganga floss mit solcher Wucht an der 32 Meter langen Felswand herab, dass die Wassermassen nur von Shivas Haaren gebremst werden konnten. Eine Felsspalte in der Mitte zeigt Ganga, symbolisiert durch den riesigen Schlangenkönig mit menschlichem Oberkörper und Kobrahaube. Wie er sich nach oben windet, folgt ihm seine etwas kleinere Gefährtin, die Schlangenkönigin (Nagini). Darunter erhebt sich noch eine weitere Schlange.

Schlangen erscheinen zu Beginn der Regenzeit. Wasser und die Erde, aus der sie hervorkriechen, verweisen auf Fruchtbarkeit. Deshalb stehen die Nagakals, Votivsteine, die Schlangenreliefs wie beispielsweise zwei zopfartig symmetrisch angeordnete Schlangen oder ein personifiziertes Schlangenpaar zeigen, an Seen, unter Bäumen oder in Außenbereichen von Tempeln, die von Frauen mit Kinderwunsch aufgesucht werden. Zahlreiche Tempel wurden an Seen oder Quellen errichtet, ein Teil derselben wurde zu überregionalen Pilgerzentren. Die Schlange gelangte als Wortbestandteil „Naga“, „Nag“ in die Namen indischer Städte. Im indischen Volkskult bleibt mit dem Schlangenpaar ein Mythos lebendig, der schon im 3. Jahrtausend v. Chr. im Industal und auch im Zweistromland bekannt war.

Vishnu als Eber

Durch Negation entstehen Paare als Gegensätze, die als Gegenkräfte wirksam werden. Der welttragenden Shesha steht eine urplötzlich die Ordnung aufbrechende Riesenschlange gegenüber. Zu Beginn des derzeitigen Weltzeitalters riss diese Schlange die von Brahma eben erst fertiggestellte Erde in den Urozean hinunter. In der nun folgenden Geschichte soll Vishnu Schöpferkraft über Brahmas Welt verliehen werden, es ist einer der zahlreichen Taucher-Mythen. Der Brunnen, aus dem etwas herauf gehoben werden musste, ist hier der Urozean, an dessen Grund Vishnu in Gestalt des Ebers Varaha die Schlange überwältigte. Dadurch befreite er die Erde und brachte sie zur Oberfläche zurück. Es gibt die gleiche Welt unter negativen Vorzeichen, durch deren Vernichtung ein neues Zeitalter beginnen kann.[4]

Tempelreliefs zeigen zumeist eine andere Version der Geschichte: Varaha vernichtet anstatt der Schlange den Dämon Hiranyaksha, der besiegt unter seinen Füßen zu liegen kommt. Auf seinen Hauern trägt der Eber die Erde als zierliche Frauenfigur Bhu-Devi.

Vishnu als Fisch

Eine Version des Sintflut-Mythos wird im Matsya-Purana geschildert. Noah entspricht hier Manu Satyavrata. Der erste Mensch bekam den kleinen Fisch Matsya, eine Gestalt Vishnus, in seine Hände. Er zog ihn in immer größeren Krügen auf und musste ihn, weil er so groß geworden war, zuletzt dem Ozean übergeben, wo Matsya zu einem Riesenfisch heranwuchs. Matsya sagte die Sintflut voraus, vor der Satyavrata mit den Seinen, allen Tieren und mit Saatgut in ein Schiff flüchtete. Matsya zog mit Vasuki als Seil das Schiff zum Berg Kailash. Als Flutbringer und Gegenspieler Vishnus trat der Dämon Hayagriva auf, der von Matsya vernichtet werden musste. Die Herabkünfte Vishnus in zehn verschiedenen Gestalten, deren erste Matsya ist, haben vornehmlich die Aufgabe, die Ordnung der Welt oder der Menschen wiederherzustellen.

Milchozean

Quirlen des Milchozeans, Phnom Da, Kambodscha

Die bekannteste Verwendung Vasukis als Seil ist in der Schöpfungsgeschichte vom Quirlen des Milchozeans, die in Variationen in den wichtigsten heiligen Schriften erwähnt wird. In seiner zweiten Herabkunft als Kurma musste Vishnu in den Urozean abtauchen, um den Berg Mandara zu heben und ihm festen Halt zu verleihen. Es ist der Kampf zwischen Göttern (Suras) und Dämonen (Asuras) um die Vorherrschaft in der Welt, im Einzelfall wird um den Unsterblichkeitstrank Amrita gestritten, der zur Sicherung dieser Vorherrschaft notwendig ist. Um aus dem Milchozean Amrita zu gewinnen, zogen die Parteien im Wechsel an beiden Enden des als Seil um den Berg geschlungenen Vasuki. Der Berg drehte sich. Vom Quirlen überanstrengt spie die Schlange das blaue Gift Halahala, das begann beide Parteien zu lähmen und blind zu machen. Weil Shiva zur Errettung von Göttern und Dämonen das Gift in einer Schale sammelte und trank, bekam er den Beinamen Nilakantha („blaue Kehle“). In seiner rechten unteren Hand hält er noch die Giftschale. Am Ende der Geschichte wurden 14 Kostbarkeiten aus dem Milchozean gewonnen, die die Götter später brauchen werden. Die Dämonen waren degradiert, da ihnen das Amrita vorenthalten werden konnte, und die Welt war im Gleichgewicht.[5]

Kambodscha stand ab dem 4. Jahrhundert unter indischem Einfluss. Vom 7. Jahrhundert bis zum Untergang des Khmer-Reichs wurde, häufiger als in Indien, die Geschichte vom Quirlen des Milchozeans an Tempelfassaden in Stein gehauen. Keine Darstellung ist eleganter und in den Details aufwändiger als das fast 50 Meter lange Relief am Angkor Wat aus dem 13. Jahrhundert. Auf dieser Länge wurden 91 Dämonen und gegenüber 88 Götter untergebracht, die einen halten das Kopfende, die anderen den Schwanz fest umklammert.

Vasuki als Beschützer

Krishna tanzt auf den fünf Köpfen des Schlangendämons Kaliya, den er zuvor bezwingen musste, geehrt von Naginis (Schlangendamen) anstelle der sonst üblichen Gopis (Hirtinnen). Einer der Scherze des jugendlichen Krishna. Obere Hälfte Palastszene mit Lebensbaum. Entstanden unter Mogul-Einfluss. Miniatur in Manuskript des Bhagavata-Purana. Bundi-Schule um 1640. Rajasthan

Vorsichtig ist der Umgang mit der kosmischen Schlange im praktischen Alltag. Im Bau eines Hauses wird die Weltschöpfung wiederholt. Mit der Befestigung des Baugrundes (der Erde) muss die Schlange festgehalten werden, die im Chaos liegend die Welt trägt. Damit die Schlange Nagabandha gebannt wird, die sich im Boden unter dem Bauwerk im Jahresverlauf um sich selbst dreht, und damit zunächst Ordnung entsteht, werden Rituale vollzogen. Dann sorgt die Schlange für gute Verbindung zwischen Unter- und Menschenwelt.[6]

Die achte Herabkunft Vishnus ist die dunkelhäutige Menschengestalt des Krishna, der sich in seinen späteren Jahren vor der großen Schlacht, die in der Bhagavad Gita geschildert wird, als der Göttliche zu erkennen gibt. Im 10. Kapitel offenbart Krishna dem zuhörenden Arjuna in einer Aufzählung das Wichtigste der Welt als Teil seiner selbst und seiner Schöpfung. Er nennt die Gestirne, den Weltenberg (Meru), Götter (Suras), Dämonen (Asuras), auch den ersten Elefanten Airavata und in Vers 28 hebt er von den Schlangen besonders Vasuki hervor.

Die Bedeutung, die den Schlangen zukommt, begünstigt ihre Aufgabe als verantwortungsvolle Wächter. Torwächter (Dvarapala) an Tempelportalen können furchteinflößende Riesen mit hervortretenden Augen sein, wie sie zwischen Indien und Bali den heiligen Bereich mit einer Keule in der Hand bewachen.

Im Buddhismus

Meditierender Buddha, von Muchalinda bewacht. Wat Chedi Chet Thaeo, Si Satchanalai, 14. Jahrhundert. Thailand. Sukhothai-Stil

Weniger martialisch, dafür gelassener und mit Hingabe bewachen paarweise Schlangen die Portale. Mit dieser Eigenschaft tauchten sie, wie bereits erwähnt, erstmals auf Siegeln von Mohenjo-Daro auf und konnten sich von Anfang an in der neuen Religion des Buddhismus einfügen. Als Sinnbild für Fruchtbarkeit und Wächter der irdischen Gewässer gelten personifizierte Schlangen am Aufgang zur frühbuddhistischen Ruanweli-Dagoba in der Stadt Anuradhapura (Sri Lanka), die um 400 v. Chr. gegründet wurde. Schlangen verehrten, dienten und bewachten den Erleuchteten.

Die buddhistische Legende nennt einen Schlangenkönig Muchalinda, eine riesige Schlange, die zwischen Wurzeln auf dem Erdboden lebte. Als Muchalinda einen ungewöhnlichen Sturm am Himmel auftauchen sah, machte er sich zum meditierenden Buddha auf, umschlang ihn siebenmal mit seinem Leib und schützte dessen Kopf mit seiner Schlangenhaube. Als nach sieben Tagen Sturm und Regen aufhörten, verwandelte sich der Schlangenkönig in einen sich vor Buddha ehrfurchtsvoll verneigenden jungen Mann. Daraus wurde das in der buddhistischen Khmer-Kunst ab dem 9. Jahrhundert oft exquisit gestaltete Motiv des sitzenden Buddha auf der Schlange.[7]

So sitzend und von sieben Schlangenköpfen beschirmt wird auch Nagarjuna dargestellt, der nach der Legende durch Schlangenkönige eingeweiht, im 2. Jahrhundert die Lehre des Mahayana-Buddhismus einführte. Sein ursprünglicher Name Arjuna wurde im Verlauf der Mythologisierung mit dem „Naga“-Zusatz ergänzt.

Das Naga-Königreich in der Unterwelt, von dem im buddhistischen Bhuridatta-Jataka erzählt wird, ist als so luxuriös geschildert, dass der Gegensatz zur Askese, die der Nagaprinz Bhuridatta in der Einsamkeit vorzieht, umso deutlicher wird. Die Geschichte selbst ist ausschweifend, Vorlage für Wandmalereien in thailändischen Wats und zeigt als Moral die Friedfertigkeit und Hingabe der Schlangen zum Buddha.[8] Der Ameisenhügel, auf den sich Bhuridatta zur Meditation zurückzieht, bezeichnet ansonsten den Einstieg ins unterweltliche Schlangenreich. Schlangen waren gern gesehene Gäste bei Buddhas Predigten.

Bewachend und zugleich auch repräsentativ wurden diese Schlangen zu langen Naga-Balustraden, wie sie die Zugangswege der buddhistischen Tempelanlagen von Angkor Thom und Preah Khan säumen. Mit ebenso aufgerissenen Mäulern flankieren Schlangen die Treppenaufgänge der verschiedenen Gebäude in thailändischen und laotischen Wats. Allerdings sind sie bei letzteren mit dem chinesischen Drachensymbol verschmolzen.

Im Jainismus

Obwohl der Buddhismus als Reformbewegung gegen die hierarchischen Strukturen des hinduistischen Götterhimmels und des weltlichen Kastensystems antrat und auch den Opferkult ablehnte, wurden altindische Mythen im neuen Glauben unverändert eingebaut oder angepasst. Gleiches gilt für den Jainismus. Der historische Gründer Mahavira und seine 23 mythologischen Vorläufer (Tirthankaras – Furtbereiter) werden stets nur als stehend oder im Lotossitz verweilend dargestellt, nackt oder wenig bekleidet. Häufig werden sie gestützt und beschützt von einer am Rücken sich hochwindenden Schlange und überragt von einem breit aufgespannten Schlangenkopf, der Nimbus und buddhistischen Ehrenschirm zugleich vertritt.[9]

Zur Bedeutung der Schlangen im Jainismus sei am Rande auf ein altes Brettspiel verwiesen, das im 16. Jahrhundert unter dem Namen Gyanbazi erstmals als Jain-Version auftauchte.[10]

Ledersessel Korb

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[SW: ich bin 14 karätig 18 karätig werden in den 20er 30er 333er gold 375 375er gold 40er 50er 585er gold  60er 60er 70er 750er gold 8 karätig habe 80er 9 karätig Achat gerne achtziger Amazonit amzonitring amber viel Amethyst amethystring amrband sehe garantiere amthyst Anhänger finde ankerkette seien am montag ankerketten antik antique aquamarin aquamarineing solitär brillantring diamantring einkaräter eincaräter krawattennadel eine kravatennadel tie pin pin  email emailiert enamel aquamarine Armband armbanduhr ein armreif armring art deco aufziehen aufzug automatic automatik barock punze barockring bauhaus bauhausring Bauhausstil belle epoque bengel bergkristall bergkristallring bernstein bernsteinring bernsteinanhänger bernsteinbrosche bettelarmband biedermeier biedermeierbrosche biedermeierring biedermeierkette biedermeiercollier biedermeieranhänger blachian blachianschmuck blautopas toller blautopasring blautopasanhänger blautopasbrosche trachtenschmuck folk jewellery traditional jewellery bottoms bracelet bracelett brillant brilliant brilljant bronze brooch brooche wunderbare Brosche buckles butter Butterscotch Button camee cameo carat carneol schönen carneolring karneolring Chain champgner bernstein Chatelaine coral chrom Chrysopras chrysoprasring Citrin citrinring zitrinring citrinanhänger zitrinanhänger cognac bernstein collier coral necklace cuff bottoms cuffbottoms cuff-bottoms cuff links cuff-links cufflinks spange alte gürtelschließe gürtelschnelle antike schuhschnalle damenring schöner mädchenring herrenring hübsche Damenuhr herrenuhr deco diamant dominokette dominoketten doppelpanzerkette doppelpanzerketten Double kettenschieber kettenschuber echter doubleschmuck dreißiger jahre aus den dreissiger jahren  earclip earring earrings echt wunderbares Edelstahlarmband schweres edelstahlgehäuse eighties emerald email empire engeslkoralle bezaubernde engelshautkoralle epoche epoque erbskette erbsketten facettiert facettenfasettiert scharfe und kalre fasetten FBM fifties figaroketten haben wir figarokettte fischgrätkette aus pforzheim oder gablonz jablonek kaufbeuren neu-gablonz idar-oberstein schwäbisch-gmünd bijouterie bijoux bijou brigitte lange flachpanzerkette kurze flachpanzerketten Frackuhr fünfziger jahre garibalidkette garibalidketten garnet echte Gemme acHarold Slot-Moller, Thorvald Blindesboll, Mogens Ballin, Georg Jensen, Erik Magnussen, Johan Rohde, Evald   , F. Kastor Hansen, Just Andersen, Kay BojesenJust Andersen, Oscar Gundlach, Arno Malinowski, Jorgen Jensen, Harald   , Gundorph Albertus,Sigvard Bernadotte, Henry Pilstrup, Just Andersen, Hans Hansen, Frantz Hingelberg, Carla Rasmussen, Karl Gustav Hansen, Ingeborg Molsted, A. Michelsen, Anders Ring, Inger Moller, Bodli Hendel-Rosenhoff, Edvard Kindt-Larsen, Erik Herlov, Jais   , Evbald   , henning Koppel, Nanna und Jorgen Ditzel, Bernt Gabrielsen Pedersen, Anni und Bent Knudsen, Karen Strand, Magnus Stephensen, Palle Bisgard, Bodil Ishoy   , Eigil Jensen, Getrud Engel, Bsmykkekunst funder lisa ent Exner, Ole Holmstrup, Ole W. Jacobsen, Ole Bent Perdersen, Thor Selzer, Ole Lynggard, C.F. Heise, Arje Griegst

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traumhafter Honigbernstein edler Milchbernstein mondäner Mondstein mondsteinring mondsteinanhänger mondsteinohrringe mondsteinarmreif buntschimmernder perlmutt mother of pearl münchner schmuck museal Muschel muschelkamee muschelgemme shell cameo necklace blitzernder Nephrit neue sachlichkeit Niello niellosilber tulasilber russisch russian tsarist carist zaristisch nouevau noueveau nouveau obsydian ohrclip Ohrclips Ohrhänger ohrklip ohrring Ohring Ohringe Pampeln Ohrpampeln Ohrschrauben Ohrstecker onyx schimmernder opal ausgefallener opalring herrlicher opalanhänger opalorringe opalohrring opalohrstecker Originalfaltschließe panzerkette panzerketten parur parure semi parure pendant Pendent Peridot niedlicher peridotanhänger peridotring peridotohrstekcer peridotohrring Perle perlenring perlenohrstecker perlenohrring pearl bead haitiperle zuchtperle tahitiperle  tahiti-perle südseeperle akaoy-perle akoyaperle toller lüster  brillanz wesselton  top wesselton  lupenrein weiß akojaperle echte akoja-perle echte akoja-perlen mabe-perle mabeperle echte süßwasserperle süßwasser-perle kreshi-perle kreshiperle wachsperle imatation imitat Perlmutt in pforzheim schmuckmanufaktur pocket poliert Pop Popart quartz quarz toller Rauchquarz Rauchtopas rauchtopasring riesiger rauchtopasanhänger rauchtopasbrosche beeindruckender rauchtopasarmreif rauchtopasarmring renaisscance herrlicher renaissancering renaissance-ring renaissance-anhänger renaissance-kette renaissance-collier renaissance-brosche renaissancebnrosche renaissancekette renaissancecollier revers reverskette reversketten rhodochronit rhodochronitanhänger rhodochronitring rhodochronitbrosche rhodochroni-tanhänger rhodochronit-ring rhodochronit-brosche Rhodochrosit Rhodonit Ring Rivo rosenquarz rosenquarzkette rosenquarzring rosenquarzanhänger rosenquarz-kette rosenquarz-ring rosenquarz-anhänger rosenquartz echter natürlicher Rubin wahnsinns rubinring rubinanhänger rubincollier rubinbrosche rubin-ring rubin-anhänger rubin-collier rubin-brosche ruby sachlichkeit safir safirglas sammelwürdig tiefblauer saphir saphirring saphiranhänger saphirohrclip saphirohrring saphirohrstecker saphir-ring saphiranhänger art noueveau nouveau sezession arts and crafts art deo barck baroque rococo rokoko neoklassizism,us neoclassisism  twenties thirties forties fifties 20er 30er 40er 50er 60er si sixties  trachtenschmuck regional jewelry  egn egnssmykker historicismen  swedish finnish norwayen norway sweden finland finnland schweden norwegen  baltikum baltics saphirohr-clip saphirohr-ring saphirohr-stecker safirring safiranhänger safirring saphirglas saphire sapphire schwäbisch schlangenkette schlangenketten schlauchkette schlauchketten schönes schmuckkonvolut großes konvolut schmuck schmuckset schweiz schweizer scotch sechziger jahre sesession seventies Siam siebziger jahre echt Silber silberamband silberanhänger Silberarmband silberarmreif Silberkette silber-amband silber-anhänger Silber-armband silber-armreif Silber-kette silber-ohrring silberreif Silver silverbracelet singapurkette singapurketten sixties smaragd smaragdring smaragdkette smaragdanhänger smaragdbrosche smaragdohrstecker smaragdohrclip smaragdohrring smaragd-ring smaragd-kette smaragd-anhänger smaragd-brosche smaragd-ohrstecker smaragd-ohrclip smaragd-ohrring emerald emarald spacestil Spacestyle space style space stil space-stil space-style zauberhafter spinel cute spinell spinell Sportuhr spring stainless steel steg-anker-kette steg-anker-ketten steg-panzer-kette steg-panzer-ketten sterling Strass Swiss made Tansanit tanasanitring tansanitanhänger tansanitarmreif tansanitbrosche tansanitohrring tansanitohrstecker tanasanit-ring tansanit-anhänger tansanit-armreif tansanit-brosche tansanit-ohrring tansanit-ohrstecker Taschenuhr, Taschenuhrenkette, Taschenuhrkette, tauchuhr taucheruhr theodor fahrner tombak Topas topaz türkis alter türkisschmuck alter Korallenschmuck türkissring tirkisanhänger türkisbrosche türkisohrclip türkisohrring türkisohrstecker Turmalin turquase turquoise twenties uhr Uhrenarmband lange Uhrenkette vausch venezianerkette venezianerketten vergoldet victorian jewellery victorianisch vierziger jahre viktorianischer schmuck viktorianisch vinatge vintage wabenkette wabenketten watch werkbund wiener werkstätte wiener schmuck wrist Zirkon zirkonja kein Zirkonia zitrin zopfkette zopfketten zwanziger ????????? ?????? ???? ??????????? ??????? ??????? ????? ????????????? ????????? ????????????? ???????? ??????? ?????? ?????????? ????? ??? ???????? ???????? ???? ?????? ???????? ???????? ?????? ???????? ????????? ????????? ?? ?????? ????????????? ????????? ?????????? ?????? ????? ????? ?????? ??????? ????????? ?????? ??????? ??????? ??????? ????????? ???????????? ??????? ?????? ???? ??????? ?????? ?????? ????????? ?????? ??????? ?????? ??? ????? ??????? ?????? ????? ?????? ?????? ?????????? ?????? ??????? ???????? ??????? ????????? ??? ???? ?????????? ?????????????? ?????? ??????? ??? ?????? 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Amulett ??   ? ?   ? ?   ?? ??? ??? , ?? , ?? , ??? ??   ??   ???   ???????


 

naturholz vollholz historistisch neoklassizisstisch  stuhl sessel _________________________________________________________________________________________

  • Condition: Gebraucht
  • Condition: getragen, aber sehr Zustand,siehe Artikelbeschreibung und Fotos!
  • Feingehalt: 585
  • Abteilung: Damen
  • Produktart: Ring
  • Stil: Schlangenring
  • Form: Schlange
  • Besonderheiten: Schlange
  • Ringkopf: ca. 7 mm (Breite)
  • Maßeinheit: Einheit
  • Ring-Breite: ca. 7 mm (Kopf)
  • Hauptsteinfarbe: Weiß/Farblos
  • Vintage: Ja
  • Metall: Gold
  • Ringgröße: ca. 17 mm
  • Ringröße: ca. 17 mm
  • Anzahl der Edelsteine: 4
  • Material: Gold
  • Motiv: Schlange
  • Marke: 585
  • Farbe: Gold
  • Schmuckabteilung: Echtschmuck
  • Thema: Heilung, Märchen & Fantasie, Natur, Tiere & Insekten, Mystik, Esoterik, versuchung, Sünde
  • Basismetall: Gold
  • Legierung: 585er
  • Anzahl der Einheiten: 1
  • Hauptstein: Diamant
  • Anzahl der Diamanten: 4

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